@inproceedings{Thimm2016, author = {Thimm, Tatjana}, title = {Indientourismus - Potenziale, Probleme, Besonderheiten}, booktitle = {Geographie S{\"u}dasiens 1 - Aktuelle Forschungsbeitr{\"a}ge zu S{\"u}dasien, 3. Jahrestagung des AK S{\"u}dasien, 25./26. Januar 2013, Heidelberg}, issn = {2198-6770}, doi = {10.13140/2.1.2046.7521}, pages = {16 -- 18}, year = {2016}, abstract = {F{\"u}r den deutschen bzw. europ{\"a}ischen Tourismus ist Indien seit Jahrzehnten eine Destination, die kulturtouristisch, aber auch zunehmend gesundheitstouristische interessant ist. Sonderformen wie spiritueller Tourismus, nachhaltiger Tourismus oder Tanztourismus (Bollywood-Dance) haben sich in Nischen etabliert oder beginnen diese zu verlassen. Indien selbst unternahm mit seiner Kampagne „Incredible India" 2002 eine weltweit beachtete, selbstironische Initiative, sich als „unglaubliche" Destination in den Auslandsm{\"a}rkten zu positionieren. Demgegen{\"u}ber steht eine Realit{\"a}t in Indien, die einerseits Massenarmut, Korruption, Sicherheitsprobleme, B{\"u}rokratie und mangelnde Infrastruktur ebenso vorh{\"a}lt wie eine beeindruckende Kultur- und Naturlandschaft, gut ausgebildete englischsprachige Menschen, ethnische Vielfalt sowie Mystik und Spiritualit{\"a}t. Indien definiert sich - auch touristisch - durch Extreme (vgl. Freyer \& Thimm 2011: 261).}, language = {de} }