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Wandel durch Handel im neuen Systemwettbewerb – Zeit für eine Truman-Doktrin 2.0?

  • Der internationale Handel galt lange Zeit als Lokomotive des Wohlstands. Freier Handel sollte nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung fördern, sondern auch zur Demokratisierung beitragen. Diese Idee war bereits im Bretton-Woods-System von 1944 verankert, dessen drei zentrale Institutionen – der Internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbank und das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT), später die Welthandelsorganisation (WTO) – als Pfeiler der internationalen Wirtschaftsordnung etabliert wurden. Die Einbindung von Ländern in den Welthandel sollte dabei helfen, westliche demokratische Werte zu verbreiten und Veränderung anzustoßen – Wandel durch Handel.

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Metadaten
Author:Erdal YalcinORCiDGND
URL:https://www.wirtschaftsdienst.eu/pdf-download/jahr/2024/heft/12/beitrag/wandel-durch-handel-im-neuen-systemwettbewerb-zeit-fuer-eine-truman-doktrin-2-0.html
DOI:https://doi.org/10.2478/wd-2024-0215
ISSN:0043-6275
eISSN:1613-978X
Parent Title (German):Wirtschaftsdienst : Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
Volume:104
Publisher:Sciendo
Place of publication:Warsaw, Poland
Document Type:Article
Language:German
Year of Publication:2024
Contributing Corporation / Conference:ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Release Date:2024/12/18
Tag:Internationale Handel; Systemwettbewerb
Issue:12
First Page:833
Last Page:837
Institutes:Fakultät Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften
DDC functional group:300 Sozialwissenschaften
Open Access?:Ja
Relevance:Wiss. Zeitschriftenartikel reviewed: Listung in Positivlisten
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International