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Überlegungen zur Belegpflicht: text- versus empiriebasierte Wissenschaften : Strittigkeit als universeller Maßstab

  • Schreibberater an den Universitäten und Hochschulen und Verfasser von Ratgeberliteratur zum wissenschaftlichen Schreiben haben vermutlich zum überwiegenden Teil einen geistes- und kulturwissenschaftlichen Hintergrund. Die Fachkulturen, in denen sie das Handwerk des Zitierens erlernt haben, sind jedoch grundverschieden von jenen der nicht-textbasierten Wissenschaften: der Ingenieurfächer, der (nicht rein theoretischen) Naturwissenschaften, der Medizin und auch der empirischen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und der empirischen Psychologie. Die Unterschiede sind besonders augenfällig bei der Frage nach der Belegpflicht einer übernommenen Information, also bei der jeweiligen Entscheidung darüber, ob eine Quelle angegeben werden muss oder nicht.

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Metadaten
Author:Monika OertnerGND
DOI:https://doi.org/10.3278/JOS1701W049
ISSN:2191-4613
Parent Title (German):JoSch - Journal der Schreibberatung
Document Type:Article
Language:German
Year of Publication:2017
Release Date:2019/05/17
Issue:13
First Page:49
Last Page:58
Relevance:Peer reviewed nach anderen Listungen (mit Nachweis zum Peer Review Verfahren)
Open Access?:Nein