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»San Gramadón« ist ein spanisches Grammatik-Nachschlagewerk für deutsche Muttersprachler. Sie versucht den autonomen Lerner interaktiv miteinzubeziehen. Die grammatischen Inhalte werden auf spielerische Weise interessant und motivierend vermittelt. Im Zentrum stehen dabei Visualisierungen und Interaktionsmöglichkeiten mittels Pop-ups. Auf diese Weise schaut sich der Lerner die Erklärungen nicht nur an, sondern wird selber aktiv – dreht, schiebt, zieht, klappt auf – und kann die Inhalte so besser verstehen und einprägen. Als Metapher für das Grammatik-Nachschlagewerk dient die Stadt. Sich in einer fremden Sprache zurechtzufinden ist wie in eine unbekannte Stadt zu kommen. Es braucht ein Orientierungssystem. In der Sprache ist dies die Grammatik, in der Stadt der Stadt- oder beispielsweise der Metroplan. So ist das Nachschlagewerk wie ein Metronetz aufgebaut, in dem jedes grammatikalische Thema eine Haltestelle symbolisiert. Der Lerner kann frei navigieren. Es gibt keine vorgesehene Abfolge, sondern er kann, wie in einer Stadt, selber entscheiden, wann er welchen Stadtteil besichtigen bzw. welche Regel er bearbeiten will. Die kleinen Lerneinheiten befinden sich auf Karteikarten, den sogenannten Haltestellen, die wiederum in einer Kartei-Box Platz finden.
Urban car-free mobility
(2021)
Across the globe, urban areas experience the phenomena of rising road-congestion, air pollution and car accidents. These are just a few popular quantified effects that arise due to rapid, uncoordinated urbanization on a car-centric city layout. There is an urgent need to consider new concepts of urban mobility development to combat these negative effects. Car-free mobility is one notion adopted in diverse formats by numerous cities to create a more inclusive, just, healthy and sustainable urban life. The focus of this thesis is to ex- amine whether a car-free mobility concept is applicable to the Maun Science Park, Bot- swana. Therefore, the idea of car-free mobility, its positive aspects as well as its con- straints, are described first. This illustrates the complexity of urban transport planning as it is intertwined with urban land-use, political vision and people’s perceptions and behav- iors. Secondly, examples and strategies on how to change existing structures are pre- sented. Following this, the smart developments in the field of sustainable urban mobility are considered to provide an insight into their assets and drawbacks. Then the local mo- bility conditions are examined before the car-free concept is exemplarily applied to the Maun Science Park via scenario construction. These scenarios give a first vision of how a car-free concept can be applied to the MSP and additionally provide a starting point for future strategic planning as well as inspiration for other cities to follow along.
Das Projekt eFlow, an dem unter anderem die HTWG Konstanz seit 2012 forscht, simuliert mit Hilfe einer mathematischen Simulation wie sich Menschenmassen verhalten, wenn sie ein vorgegebenes Gelände verlassen sollen. Die Simulation baut auf einen Ansatz der Finite Elemente Methode auf, in der mehrere gekoppelte Differenzialgleichungen berechnet werden müssen. Diese Berechnungen erweisen sich gerade bei komplexen Szenarien mit großem Gelände und vielen Personen als sehr rechenintensiv. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es ein Surrogate Modell zu erstellen, welches basierend auf machine-learning Ansätzen im spezifischen auf Regressionsmethoden Ergebnisse der Simulation vorhersagen soll. Somit müssen Datensätze generiert werden. Diese entstehen durch wiederholte Durchläufe der Simulation, in der jeweils die Eingabeparameter, die in das Regressionsmodell einfließen sollen variiert werden und mit dem entsprechenden Ergebnis der Simulation verknüpft werden. Die Regressionsansätze werden dabei pro Durchlauf komplexer, in dem jeweils zusätzliche Eingabeparameter mit in die Datengenerierung aufgenommen werden. Es soll überprüft werden, ob diese Simulation mittels machine-learning Ansätzen reproduzierbar ist. Basierend auf diesen Surrogate Modellen soll es möglich gemacht werden, Situationen in Echtzeit zu überprüfen, ohne dabei den Weg der rechenaufwendigen Simulation zu gehen. Die Ergebnisse bestätigen, dass die mathematische Simulation mittels Regression reproduzierbar ist. Es erweist sich jedoch als sehr rechenaufwendig, Daten zu sammeln, um genügend Eingabeparameter mit in die Regressionsmethode einfließen zu lassen. Diese Arbeit gestaltet somit eine Vorstudie zur Umsetzung eines ausgereiften Surrogate Modells, welches jegliche Eingabeparameter der Simulation berücksichtigen kann.
Die vorliegende Arbeit untersucht, wie Tools für die Überprüfung von Quell-Code auf Konformität mit Programmierstilen, die komplexere Entwurfsmuster beinhalten, als Erweiterung des statischen CodeAnalyse-Tools Checkstyle realisiert werden können. Als Beispiel wird der Joi Programmierstil verwendet, der für diese Arbeit aus der Java Spracherweiterung Joi (Java Objects by Interfaces), die die Einhaltung einiger Entwurfsmuster, die auf die Reduzierung von Code-Abhängigkeiten zielen, unterstützt, abgeleitet wurde.
This thesis emphasizes problems that reports generated by vulnerability scanners impose on the process of vulnerability management, which are a. an overwhelming amount of data and b. an insufficient prioritization of the scan results.
To assist the process of developing means to counteract those problems and to allow for quantitative evaluation of their solutions, two metrics are proposed for their effectiveness and efficiency. These metrics imply a focus on higher severity vulnerabilities and can be applied to any simplification process of vulnerability scan results, given it relies on a severity score and time of remediation estimation for each vulnerability.
A priority score is introduced which aims to improve the widely used Common Vulnerability Scoring System (CVSS) base score of each vulnerability dependent on a vulnerability’s ease of exploit, estimated probability of exploitation and probability of its existence.
Patterns within the reports generated by the Open Vulnerability Assessment System (OpenVAS) vulnerability scanner between vulnerabilities are discovered which identify criteria by which they can be categorized from a remediation actor standpoint. These categories lay the groundwork of a final simplified report and consist of updates that need to be installed on a host, severe vulnerabilities, vulnerabilities that occur on multiple hosts and vulnerabilities that will take a lot of time for remediation. The highest potential time savings are found to exist within frequently occurring vulnerabilities, minor- and major suggested updates.
Processing of the results provided by the vulnerability scanner and creation of the report is realized in the form of a python script. The resulting reports are short, straight to the point and provide a top down remediation process which should theoretically allow to minimize the institutions attack surface as fast as possible. Evaluation of the practicality must follow as the reports are yet to be introduced into the Information Security Management Lifecycle.
Um gegen den Klimawandel vorzugehen, ist im Gebäudebestand eine Reduktion der Treibhausemmissionen nötig. Dafür müssen politische Entscheidungsträger, Wohnungsunternehmen und Baufirmen gemeinsam arbeiten, um CO2 Neutralität zu erreichen. Die energetische Sanierung der bedürftigen Gebäude ist mit den konventionellen Methoden bis zum Jahr 2050 nicht zu erreichen. Das Energiesprong Prinzip bietet einen Lösungsansatz, welcher finanziell interessant ist und mit weniger Personalaufwand in großer Menge umgesetzt werden kann. Es wird die Erkenntnis gewonnen, dass die bisher verwendeten konstruktiven Systeme jedoch noch Optimierungsbedarf haben, um den finanziellen Rahmen des Prinzips einzuhalten und den Massenmarkt bedienen zu können. Die Untersuchungen dieser Arbeit ergeben, dass eine im Prozess eingebundene Gebäudeaufstockung in Holzbauweise eine lohnende Ergänzung sein kann. Aus nachhaltigem Baumaterial wird mit verhältnismäßigem Mehraufwand eine größere Rentabilität der Immobilie bewirkt und dem Problem der Wohnungsknappheit in Städten entgegengewirkt.