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Online-based business models, such as shopping platforms, have added new possibilities for consumers over the last two decades. Aside from basic differences to other distribution channels, customer reviews on such platforms have become a powerful tool, which bestows an additional source for gaining transparency to consumers. Related research has, for the most part, been labelled under the term electronic word-of-mouth (eWOM). An approach, providing a theoretical basis for this phenomenon, will be provided here. The approach is mainly based on work in the field of consumer culture theory (CCT) and on the concept of co-creation. The work of several authors in these streams of research is used to construct a culturally informed resource-based theory, as advocated by Arnould & Thompson and Algesheimer & Gurâu.
Nachhaltiges Wirtschaften und insbesondere nachhaltigerer Konsum sind längst als zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts erkannt worden. Unternehmen und Verbraucher/innen sind dabei gleichermaßen gefordert, sich gegenseitig in Prozessen gemeinsamer Wertschöpfung zu befähigen. Das Potential dieser Prozesse liegt jedoch nicht alleine in einer klugen Mäßigung der Akteure, sondern in einer sichtbaren Aufwertung der vielfältigen nachhaltigen Konsumoptionen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, liegt darin, Nachhaltigkeit als Qualität für ein breites Spektrum von Konsumgütern erkennbar und erlebbar werden zu lassen. Eine Nachhaltigkeitsdeklarierung kann dabei weit mehr leisten als nur eine weitere visuelle Auszeichnung. Unternehmen können die kulturellen Kontexte von Verbraucher/innen erkennen und zielgerichtet agieren. Dabei können die vielfältigen Möglichkeiten digitaler Medien hilfreich sein. Die vorliegende Arbeit schlägt vor, dies stets mit Blick auf die lebendige Realität auf Anbieter- und Nachfragerseite zu tun.