Refine
Year of publication
- 2017 (129) (remove)
Document Type
- Conference Proceeding (37)
- Other Publications (24)
- Part of a Book (19)
- Article (16)
- Working Paper (12)
- Book (10)
- Journal (Complete Issue of a Journal) (4)
- Report (4)
- Doctoral Thesis (3)
Language
- German (129) (remove)
Keywords
- Aktorik (1)
- Alterungsbeständigkeit (1)
- Arbeitsfeld (2)
- Automation (1)
- Bauingenieur (2)
- Change Management (1)
- Corporate Social Responsibility (1)
- Design Thinking (1)
- Dramapädagogik (1)
- Elektromagnete (1)
Institute
- Fakultät Maschinenbau (5)
- Fakultät Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften (4)
- Institut für Angewandte Forschung - IAF (1)
- Institut für Strategische Innovation und Technologiemanagement - IST (1)
- Institut für professionelles Schreiben - IPS (1)
- Konstanz Institut für Corporate Governance - KICG (1)
Was in Kommunen im benachbarten Ausland, bspw. der Schweiz, Österreich oder den Niederlanden offenbar seit vielen Jahren Stand der Technik ist, ist auf Deutschlands Kommunalstraßen eine „Sonderbauweise“: Betonfahrbahnen. Obwohl, gerade in den neuen Bundesländern diese Bauweise häufig zum Einsatz kam, wird sie heute auf größeren Flächen wie gesamte Straßenzüge, bspw. in Wohngebieten, kaum noch angewendet (Bild 1). Die Gründe liegen offenbar in den schlechten Erfahrungen hinsichtlich einer komfortablen Nutzungsdauer sowie der Notwendigkeit, einen „leichteren“ Zugriff auf die unter der Straßenoberfläche liegenden Ver- und Entsorgungseinrichtungen zu haben. Infolge vermehrt auftretender Schäden wie Spurrinnen, Verdrückungen und weiteren Schäden werden hochbelastete Verkehrsflächen wie Bushaltestellen, Busspuren und Kreisverkehre immer häufiger anstatt in Asphalt- oder Pflaster in Betonbauweise ausgeführt. Die Gründe für die Vernachlässigung der Betonbauweise im kommunalen Umfeld liegen neben einem geringen Erfahrungsschatz sicherlich auch in einer aufwändigeren Planung, höheren Ausführungskosten, einem komplexeren Einbau, gerade in Zusammenhang mit Einbauten, Instandhaltungsmaßnahmen und Maßnahmen Dritter an den Ver- und Entsorgungseinrichtungen. Offen ist auch der Nachweis, dass die Betonbauweise im Lebenszyklus wirtschaftlicher als beispielsweise die Asphaltbauweise ist. Die Thematik „Einsatz von Betonflächen in Kommunen“ ist sehr umfangreich und weitläufig und lässt sich mit einem Vortrag generell nicht behandeln. Mit nachfolgenden Ausführungen soll demnach grundsätzlich auf die Belange der Planung, dem Bau und der Wirtschaftlichkeit kommunaler Verkehrsflächen in Betonbauweise eingegangen werden. Es können leider nicht alle Besonderheiten und Einzelheiten wie Baustoffe (Glasfaser) Berücksichtigung finden. Ziel des Vortrages ist, generelle Möglichkeiten hinsichtlich dem Einsatz von Betonflächen im kommunalen Bereich aufzuzeigen. Besonderer Dank gilt dem Straßenbauamt Böblingen sowie Herrn Baudirektor Andreas Klein, dessen persönliche Erfahrungen hier einfließen durften.
I4 Production
(2017)
Die Digitalisierung und Flexibilisierung der Fertigung wird die Arbeitsbedingungen und Prozesse genauso wie Geschäftsmodelle stark verändern. In der Praxis ist gegenwärtig eine wachsende Diskrepanz zwischen Großunternehmen und KMUs erkennbar. Die Lernfabrik an der HTWG Konstanz will genau dies überbrücken.
Modellfabrik Bodensee
(2017)
KISS
(2017)