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Der Bericht dokumentiert die Aktivitäten, die ich während des Wintersemesters 2023/24 im Rahmen meines Fortbildungssemesters durchgeführt habe. Der Forschungsschwerpunkt lag dabei auf der Umsetzung eines gemeinschaftlichen Projekts zur Bewertung mündlicher Prüfungen. Zusätzlich erfolgten Aufenthalte zur Förderung der internationalen Kooperationen an Partnerhochschulen.
While driving, stress is caused by situations in which the driver estimates their ability to manage the driving demands as insufficient or loses the capability to handle the situation. This leads to increased numbers of driver mistakes and traffic violations. Additional stressing factors are time pressure, road conditions, or dislike for driving. Therefore, stress affects driver and road safety. Stress is classified into two categories depending on its duration and the effects on the body and psyche: short-term eustress and constantly present distress, which causes degenerative effects. In this work, we focus on distress. Wearable sensors are handy tools for collecting biosignals like heart rate, activity, etc. Easy installation and non-intrusive nature make them convenient for calculating stress. This study focuses on the investigation of stress and its implications. Specifically, the research conducts an analysis of stress within a select group of individuals from both Spain and Germany. The primary objective is to examine the influence of recognized psychological factors, including personality traits such as neuroticism, extroversion, psychoticism, stress and road safety. The estimation of stress levels was accomplished through the collection of physiological parameters (R-R intervals) using a Polar H10 chest strap. We observed that personality traits, such as extroversion, exhibited similar trends during relaxation, with an average heart rate 6% higher in Spain and 3% higher in Germany. However, while driving, introverts, on average, experienced more stress, with rates 4% and 1% lower than extroverts in Spain and Germany, respectively.
Low-Code Development Plattformen (LCDPs) fördern die digitale Transformation von Organisationen, indem sie die Applikationsentwicklung durch FachbereichsmitarbeiterInnen ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse – sogenannte Citizen Developer – ermöglichen. Marktforschungsinstitute prognostizieren, dass in den nächsten Jahren mehr als die Hälfte aller Applikationen mit LCDPs entwickelt werden. Nichtsdestotrotz stehen Organisationen vor der Herausforderung, sich für die richtigen Implementierungs- und Anwendungsansätze von LCDPs zu entscheiden. Dieser Artikel liefert daher ein umfassendes Bild über das praktische Verständnis und aktuelle Ansätze in verschiedenen Organisationen und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab. Dafür wurden 16 Experteninterviews durchgeführt und wissenschaftlich analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Praxis grundsätzlich ein ähnliches Verständnis des Begriffs LCDP hat. Die Initiative für die Einführung kommt meist aus den Fachbereichen, die Entscheidung für oder gegen die LCDP-Implementierung wird jedoch meist von der Geschäftsführung in Kooperation mit der IT-Abteilung getroffen. Dabei unterscheiden sich die aktuellen Anwendungsansätze: Unternehmen nutzen entweder einen Self-Service-Ansatz durch die Fachbereiche oder integrieren die Entscheidung über eine potenzielle LCDP-Entwicklung durch die Citizen Developer in das bestehende Demand-Management der IT-Abteilung. Eine etablierte und adaptive Governance ist für beide Ansätze eine wichtige Voraussetzung. Die Erkenntnisse des Beitrags tragen zur wissenschaftlichen Diskussion bei, da dieser Artikel eine der ersten umfassenden und wissenschaftlich fundierten qualitativen Analysen über aktuelle praktische Adoptionsansätze der Praxis liefert. PraktikerInnen erfahren zudem, wie andere Unternehmen mit aktuellen Herausforderungen umgehen und welche Ansätze erfolgversprechend sind.
Urlaub, Urlaub und kein Ende – Die aktuelle Rechtslage auf Basis der Rechtsprechung von EuGH und BAG
(2023)
Die jüngeren Entscheidungen des EuGH sowie des BAG zur Arbeitszeiterfassung haben trotz ihrer eigentlich klaren Aussagen in der betrieblichen Praxis zu teils erheblichen Verunsicherungen geführt: Müssen nun wirklich die Arbeitszeiten der Beschäftigten erfasst werden und wie wirkt sich das auf die in vielen Unternehmen gelebte „Vertrauensarbeitszeit“ aus?