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3-Stufen-Pulswechselrichter
(2016)
Arbeit an der Zukunft
(2016)
Die Digitalisierung beeinflusst nahezu alle Lebensbereiche. Welche der durch sie möglichen »Zukünfte« eintreten wird, ist heute schwer zu erkennen. Klar ist aber: Die HTWG muss ihre Studierenden darauf vorbereiten. Und sie will die Zukunft selbst mitgestalten. Ein Weg dahin ist die Modellfabrik 4.0, die fakultätsübergreifend Lehr- und Forschungsansätze bietet.
Im vorliegenden Aufsatz werden die rechnerischen Rissbreiten bei frühem und bei spätem Zwang verglichen. Insbesondere wird der Fall betrachtet, dass nach einer frühen Rissbildung infolge Abfließens der Hydratationswärme im fortgeschrittenen Betonalter Zwängungen durch Schwinden und/oder Temperatureinflüsse entstehen. Es wird gezeigt, dass die im jungen Betonalter entstandenen Risse zunächst breiter werden, bevor neue Risse infolge späten Zwangs entstehen können, und dass die resultierende Rissbreite dann größer ist, als wenn die Risse ausschließlich durch späten Zwang entstehen. Für die rechnerische Behandlung dieser Problematik wird ein einfaches Rechenverfahren aufgezeigt. Des Weiteren wird auf die Konzentration von zwangsbedingten Rissen in Schwachstellen, z. B. bei Bodenplatten und Decken mit großen Aussparungen, eingegangen und es wird dargestellt, wie für solche Bauteilgeometrien die rechnerische Begrenzung der Rissbreite erfolgen kann.
Compliance im Mittelstand
(2016)
Die Etablierung eines Compliance-Management-Systems (CMS) stößt v. a. im Mittelstand immer wieder auf teils erheblichen (kosten- wie kulturbedingten) Widerstand. Der nachfolgende Beitrag erläutert Motive und Gründe zur Einrichtung eines CMS, welches eine systematische Sicherstellung der Einhaltung von geltenden Gesetzen sowie internen Vorgaben gewährleisten soll, um Unternehmen und deren Organe sowie Mitarbeiter vor rechtlichen Risiken zu schützen.
Compliance und Compliance-Management sind als Schlagworte mittlerweile fest in das alltägliche unternehmerische Handeln und Denken integriert. Ausgehend von der unternehmerischen Legalitätspflicht und dem Bedürfnis nach Haftungsvermeidung durch bestmögliche Organisation liegt es nahe, dass Unternehmen, Unternehmer und Führungskräfte ein Bedürfnis nach rechtssicherem Agieren in einem rechtssicheren Umfeld haben. Ob und inwiefern hieraus eine Rechtspflicht zur Errichtung einer Compliance-Organisation bzw. eines Compliance-Management-Systems (CMS) abzuleiten ist, ist allerdings jedenfalls auf den ersten Blick nach wie vor unklar. Ob es sich bei der Einführung eines CMS bzw. einer Compliance-Organisation um eine nur angezeigte Notwendigkeit oder aber eine rechtliche Pflicht handelt, lässt sich anhand der bisherigen Entwicklung in Literatur und Rechtsprechung mittlerweile recht eindeutig beantworten.
In Ganglaboren werden medizinische Gang- und Laufanalysen durchgeführt. Eine in eine Decke eingelassene Kraftmessplatte ermöglicht dabei die präzise Messung der vom Menschen auf den Boden übertragenen Kräfte. Die Beschleunigungen der Decke, in die die Kraftmessplatte eingelassen ist, müssen begrenzt werden, damit die Messgenauigkeit der Kraftmessplatte nicht beeinträchtigt wird.
Für das wissenschaftliche Ganglabor im Neubau des Medizinischen Trainings- und Rehabilitationszentrums an der Universitätsklinik Tübingen wurde untersucht, inwieweit die Messgenauigkeit einer Kraftmessplatte durch personeninduzierte Deckenschwingungen beeinflusst wird. Als Ergebnis kann der Messfehler in Abhängigkeit von der Masse des Probanden im Ganglabor bei unterschiedlichen Szenarien angegeben werden.
FishNet
(2016)