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Das Software-Engineering sollte nicht nur über das Aufzählen von Aktivitäten charakterisiert, sondern zusätzlich auch über grundsätzliche Probleme motiviert werden. Die Beschäftigung mit dem Warum des Software-Engineerings erhält so mehr Gewicht gegenüber dem Wie. Mit der Betonung des Problembewusstseins nährt man auch weniger das Missverständnis, das Software-Engineering diene hauptsächlich der Disziplinierung von Software- Entwicklern. Es geht eben nicht in erster Linie darum, sich in ein Vorgehensmodell einzufügen und eine Aktivität nach der anderen regelkonform mit den vorgesehenen Werkzeugen abzuarbeiten. Vielmehr sind Spürsinn, Kreativität und Urteilsvermögen gefragt. Denn die genannten grundsätzlichen Probleme sind zwar in jedem Projekt allgegenwärtig, aber trotzdem nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennbar, und sie müssen mangels echter Lösungen immer neu mit angemessenen Kompromissen bewältigt werden. Dabei ist Nützlichkeit der Maßstab, nicht Wahrheit. Das alles ist herausfordernd und Herausforderungen machen Spaß.
Im vorliegenden Aufsatz werden die rechnerischen Rissbreiten bei frühem und bei spätem Zwang verglichen. Insbesondere wird der Fall betrachtet, dass nach einer frühen Rissbildung infolge Abfließens der Hydratationswärme im fortgeschrittenen Betonalter Zwängungen durch Schwinden und/oder Temperatureinflüsse entstehen. Es wird gezeigt, dass die im jungen Betonalter entstandenen Risse zunächst breiter werden, bevor neue Risse infolge späten Zwangs entstehen können, und dass die resultierende Rissbreite dann größer ist, als wenn die Risse ausschließlich durch späten Zwang entstehen. Für die rechnerische Behandlung dieser Problematik wird ein einfaches Rechenverfahren aufgezeigt. Des Weiteren wird auf die Konzentration von zwangsbedingten Rissen in Schwachstellen, z. B. bei Bodenplatten und Decken mit großen Aussparungen, eingegangen und es wird dargestellt, wie für solche Bauteilgeometrien die rechnerische Begrenzung der Rissbreite erfolgen kann.
Sleep is an important aspect in life of every human being. The average sleep duration for an adult is approximately 7 h per day. Sleep is necessary to regenerate physical and psychological state of a human. A bad sleep quality has a major impact on the health status and can lead to different diseases. In this paper an approach will be presented, which uses a long-term monitoring of vital data gathered by a body sensor during the day and the night supported by mobile application connected to an analyzing system, to estimate sleep quality of its user as well as give recommendations to improve it in real-time. Actimetry and historical data will be used to improve the individual recommendations, based on common techniques used in the area of machine learning and big data analysis.
„Das Gedächtnis des Sees“
(2016)
Wie können archäologische Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit möglichst eindrücklich und nachvollziehbar vermittelt werden? Am Beispiel der UNESCO-Welterbestätte Pfahlbausiedlung Hornstaad demonstrieren Studierende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (HTWG) die Visualisierung komplexer wissenschaftlicher Inhalte mithilfe moderner Virtual-
Reality-Brillen-Technologie (VR-Brillen). Eine dreidimensionale digitale Rekonstruktion der Pfahlbausiedlung und Simulation von Tages- und Jahresverlauf in Verbindung mit der realen Bewegung im Ausstellungsraum ermöglichen dem Betrachter das hautnahe Erleben des Alltags in einer neolithischen Siedlung.
Das Ausstellungsprojekt „Das Gedächtnis des Sees“ wird im Rahmen der Großen Landesaustellung „4000 Jahre Pfahlbauten“ zu sehen sein.
Integritätsmanagement
(2016)
Compliance hat in der Vergangenheit oftmals versagt, der aktuelle „VW-Abgasskandal“ ist nur ein Beispiel. Es muss nicht alles neu erfunden werden, und nicht alles, was Unternehmen in der Vergangenheit im Bereich Compliance taten, ist schlecht. Aber es ist an der Zeit, Compliance neu zu denken. Worauf kommt es wirklich an im Compliance Management 2.0? Meine Antwort lautet, dass Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit gefördert werden müssen und gefördert werden können. Wie, das versuche ich im Rahmen von sechs Thesen zu skizzieren.
FishNet
(2016)
The corrosion resistance of stainless steels is massively influenced by the condition of their surface. The surface quality includes the topography of the surface, the structure and composition of the passive layer, and the surface near structure of the base material. These factors are influenced by final physical/chemical surface treatments. The presented work shows significantly lower corrosion resistance for mechanical machined specimens than for etched specimens. It also turns out that the rougher the surface, the lower the corrosion resistance gets. However, there is no general finding which shows if blasted or grinded surfaces are more appropriate, but a dependency on process parameters and the characteristics on corrosive exposure in terms of corrosion behavior. The results show that not only the surface roughness Ra has an influence on corrosion behavior but also the shape of peaks and valleys which are evolved by surface treatments. Imperfections in the base material, like sulfidic inclusions lead to a weaker passive layer, respectively, to a decrease of the corrosion resistance. By using special passivating techniques the corrosion resistance of stainless steels can be increased to a higher level in comparison to common passivation.
Even though immutability is a desirable property, especially in a multi-threaded environment, implementing immutable Java classes is surprisingly hard because of a lack of language support. We present a static analysis tool using abstract bytecode interpretation that checks Java classes for compliance with a set of rules that together constitute state-based immutability. Being realized as a Find Bugs plug in, the tool can easily be integrated into most IDEs and hence the software development process. Our evaluation on a large, real world codebase shows that the average run-time effort for a single class is in the range of a few milliseconds, with only a very few statistical spikes.