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Tugend als social strings
(2006)
Für viele Zeitgenossen wirkt der Ausdruck 'Tugend' gegenwärtig reichlich altbacken. Bereits 1935 schrieb Paul Valéry, das Wort habe einen leicht lächerlichen Klang und sei nur noch im Katechismus, in der Posse [...] und in der Operette anzutreffen.1 Dieser (vermeintliche) Funktionsverlust der Tugend (des Individuums), den manche als Werteverfall, andere aber als logische Konsequenz der funktionalen Differenzierung moderner Gesellschaften ansehen, löst auch in Ethikdebatten unterschiedliche Reaktionen aus: Während die einen Krokodilstränen angesichts dieses Verlustes der Tugend' vergießen2, wird der Relevanzverlust der klassischen Tugendethik von anderen angesichts der Bedingungen der Moderne ausdrücklich proklamiert, so etwa von Karl Homann: Das Paradigma der Ethik wird von der [...] Tugendethik auf eine [...] Ordnungsethik umgestellt. [...] Moral erscheint [...] nicht mehr [...] als Tugend, sondern als (rechtliche) Restriktion.3 Die Tugend scheint also in Schwierigkeiten geraten zu sein. Dennoch neige ich zu der Auffassung, dass zwar das Wort etwas verstaubt klingen mag, dass dem Thema Tugend der Sache nach aber eine nicht zu unterschätzende Relevanz für die Unternehmensethik zukommt. Allerdings bedarf es wie sollte es anders sein eines differenzierten Tugendkonzepts, um die moralökonomischen Aspekte der Unternehmenspraxis angemessen rekonstruieren zu können.
Die Tugend der Governance
(2006)
Governing Virtue and Vice
(2006)
Mit den folgenden Bemerkungen zur Governanceethik möchte ich einige Punkte aufzeigen, in denen sich der governanceethische Ansatz, den Josef Wieland seit etwa einem Jahrzehnt vertritt und weiterentwickelt, mit Motiven der postklassischen Diskursethik deckt, die ich seit etwa einem Jahrzehnt vertrete und weiterentwickle. Ich möchte dies, wie könnte es unter Wissenschaftlern anders sein, in Form einer Kritik tun, also auch die Punkte aufzeigen, an denen ich Probleme der Governanceethik ausmache, die die Diskursethik so nicht hat (dafür hat sie gewiss andere). Angesichts des gewichtigen Gegenstands - es geht um nichts weniger als den Sinn angewandter Ethik in Organisationen - hat der Gestus des Vergebens von Plus- und Minuspunkten gewiss etwas Albernes - allein, die notwendige Kürze meiner Bemerkungen lässt an dieser Stelle nichts anderes zu. Für viele interessante Diskussionen danke ich den Teilnehmern der Tagung zur Governanceethik vom Oktober 2004 an der Fachhochschule Konstanz. Wie hat sich die Governanceethik entwickelt? Die erste mir bekannte geschlossene Darstellung einer 'Ethik der Governance' findet sich in Josef Wielands gleichnamigem Buch aus dem Jahr 1999.1 Speziell die Governanceethik des Unternehmens definiert Wieland dort (S. 69) als -die Lehre von der komparativen Analyse der moralsensitiven Gestaltung und Kommunikation der Governancestrukturen spezifischer wirtschaftlicher Transaktionen mittels Kooperation- bzw. (S. 89 und 91) als Forschungsprogramm des Vergleichs -von formalen und informellen Governancestrukturen im Hinblick darauf, moralisch gewünschte Zustände in lokalen Kontexten zu bewirken- und der 'komparativen Analyse und Gestaltung transaktionsspezifischer Mechanismen zur Realisierung und Steuerung moralischer Kommunikation in und zwischen den Unternehmen und der Gesellschaft'. Die Governancestrukturen selbst, die die Governanceethik unter moralischen Gesichtspunkten vergleichen und trimmen können soll, beschreibt Wieland - abstrakt, aber suggestiv - als 'Sets oder Matrizen kommunizierter formaler und informaler Regeln und Werte, die als Constraints den kooperativen Akteur konstituieren und ihn mit expliziten und impliziten Spielregeln für Vertrags- und Organisationsbeziehungen zur Realisierung spezifischer Transaktionen ausstatten' (S. 67 f.). Damit hofft Wieland (vgl. bes. S. 87 f.) den Handlungsbegriff (als die übliche primäre Einheit der ethischen Analyse) loszuwerden und zudem an eine komparative Betrachtungsweise anschließen zu können (wie sie der frühe Luhmann vorgemacht hat).
The focus of this part of the research project lies on the process of developing a Social Responsibility Standard within a network made up of various stakeholders. The International Organization for Standardization (ISO) is known as the world´s leading institution for the development of standards. Besides setting standards in the fields of e.g. construction, agriculture and information technology, recently the Technical Management Board (TMB) of ISO proposed to further extend its activities by developing an international standard addressing the social responsibility of organizations. In 2004, a new Working Group was established as a multi-stakeholder group comprised of experts, who are nominated by ISO´s members as well as interested international and regional organizations in order to provide for guidance in setting international standards on social responsibility. In May 2006, the survey was conducted during the third conference of the ISO Working Group in Lisbon, Portugal. This particular empirical study has been designed on the one hand to investigate the motivation of organizations and their delegates to engage in social responsibility. On the other hand, the survey had the objective to evaluate the individual participants' current perception and assessment of the network´s efficiency, effectiveness and legitimacy, a so-called 'snap-shot' of this ISO process1. Overall, the empirical study shows that the organizations and their delegates, who have dealt with the topic SR for several years for diverse reasons, expect a tremendous effect by implementing ISO 26000 in their own organizations. Furthermore, the majority of respondents assess the decision-making process positively within the ISO process with respect to the criteria inclusive, fair, capacity building, legitimate and transparent. Difficulties concerning the distribution of stakeholder influences are being addressed. The results of the survey support the efforts to establish policies and procedures in order to encourage a balanced representation of stakeholders in terms of gender, geographic and stakeholder groups.
Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind wertvolle Ressourcen für jedes Unternehmen. Ihre Leistungsfähigkeit, Kreativität, Energie und Motivation sind notwendige Voraussetzungen für die Erreichung ambitionierter Ziele und die Gestaltung der unternehmerischen Zukunft. Vor diesem Hintergrund zählt die Gewinnung, Motivation und Bindung talentierter Mitarbeiter zu den wichtigsten Herausforderungen des Managements.
Towers Perrin hat weltweit mehr als 86.000 Arbeitnehmer, darunter rund 3.200 aus Deutschland, zu den Aspekten der Attraktivität von Unternehmen, dem Mitarbeiterengagement sowie der Mitarbeiterbindung befragt. Die Antworten der Teilnehmer stellen die Grundlage der Global Workforce Study 2005 dar. Ziel der Studie ist es, Unternehmen aufzuzeigen, welche Faktoren Mitarbeiterverhalten beeinflussen und wo sie ansetzen können, um Mitarbeiter noch besser gewinnen, motivieren und binden zu können.
There was hardly another development which influenced the life on earth as much as the development of the communication technology in the last decades. The advantages of mobile communication brought the branch enormeous growth rates. However, for some years an increasing saturation has been looming in the markets especially in the developed nations and new marketing strategies are needed in order for companies to be able to distance themselves from their competitors. Against the background of this situation ICT companies all over the world started to look for new growth opportunities and found them in the so called “emerging markets” of the developing nations. To exploit this potential will be the one central challenge for the mobile communication industry for the next years. With this book I want to direct the gaze of all readers towards these markets which hold an enormous potential for the whole industry. Furthermore, I want to introduce some generic strategic approaches which can help firms to successfully participate in these markets.
Anbindung eines PPC405 embedded CPU Core an ein MPC860-System unter dem Echtzeitbetriebssystem OSE
(2006)
Die Diplomarbeit verfolgt das Ziel, die softwareseitige Anbindung eines PPC405-Systems an das Gesamtsystem einer digitalen Funkgeräteplattform herzustellen. Über eine konzipierte Implementierung, die nach dem Einschalten des Funkgeräts gestartet wird, erfolgt die Übertragung des Betriebssystems in den zugehörigen Arbeitsspeicher des PPC405-Systems. Nach Abschluss der Initialisierungsphase kommunizieren die Anwendungsprozesse auf den beteiligten Systemen über eine transparente Erweiterung des Betriebssystems mit der jeweiligen Gegenseite. Als Übertragungsmedium für die genannte Betriebssystemerweiterung wird ein zwischen den Systemen angesiedelter Speicher genutzt, für dessen koordinierte Zugriffe eine im Rahmen der Diplomarbeit entwickelte Treiberkomponente sorgt. Durch die Anbindung des PPC405-Systems wird eine Leistungssteigerung des Gesamtsystems erwartet. Auf der Basis von Messungen wurde die Performance des somit erhaltenen Multiprozessorsystems bestimmt. Aus den Ergebnissen wurden geeignete Möglichkeiten zur Optimierung erarbeitet und umgesetzt.
Heute vergeht keine Woche, in der nicht in der Presse über neue Unternehmenskrisen berichtet wird. Dabei überrascht, dass scheinbar auch größere Unternehmen weitgehend auf die Anwendung präventiver Maßnahmen des Krisenmanagements verzichten. Krisen entstehen meist nicht kurzfristig, sondern kündigen sich bereits im Vorfeld an. Diese schwachen Signale gilt es frühzeitig zu erfassen, um rechtzeitig und konsequent gegensteuern zu können. Hierzu steht ein umfangreiches Set von Methoden zur Verfügung. Viele Beispiele aus der aktuellen Wirtschaftspraxis zeigen, dass auch im Bereich des reaktiven Krisenmanagements Schwächen bestehen, Manager also vielfach zögern, die erforderlichen Gegenmaßnahmen umzusetzen. In der Managementausbildung wird zunehmend das theoretisch vermittelte Wissen anhand von Fallstudien aus der Unternehmenspraxis vertieft. Die Studierenden erhalten somit die Möglichkeit, in Kleingruppen das Erlernte anzuwenden und zu diskutieren. Die hierzu erforderlichen Fallstudien stehen im deutschsprachigen Raum allerdings in vielen Bereichen erst begrenzt zur Verfügung. Die vorliegende Sammlung von Fallstudien zum Krisenmanagement basiert auf Beiträgen, die angehende Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure kurz vor ihrem Bachelorabschluss an der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung unter Anleitung des Herausgebers erstellt haben. Hierbei werden Unternehmen aus verschiedenen Branchen betrachtet, die alle mit einer Unternehmenskrise konfrontiert waren. Die Autoren zeigen auf, wie die jeweilige Krise entstanden ist und welche Maßnahmen vom Management ergriffen wurden, um diese zu bewältigen. Die vorbereiteten Fragen ermöglichen es, die Fallstudien während oder nach der Vorlesung in Kleingruppenform zu bearbeiten. Diese Fallstudiensammlung ist darüber hinaus auch für Praktiker von Interesse, die sich mit dem Thema Krisenmanagement näher auseinandersetzen möchten.
1050 Personen wurden im Landkreis Ortenau (Baden-Württemberg)innerhalb von zwei Wochen im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zu Einstellungen und Verhaltensweisen in Bezug auf die Notwendigkeit beruflicher Fortbildung interviewt. Besonders auffallend war, dass 54% der Befragten entweder noch gar keine Fortbildung besucht haben (25%) oder diese schon länger als 5 Jahre zurückliegt (29%). Als Grund hierfür gaben 65% an, dass sie keine Notwendigkeit für eine berufliche Fortbildung sehen. Die Befragung geht auch auf die Themen "Finanzierung", "Quellen der Information" und "Bildungsbedarf" ein.
Gegenstand der Forschungsinitiative ist die Frage, welchen Beitrag Unternehmen der Wirtschaft bei der Lösung gesellschaftlicher Aufgaben, die auf der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft angesiedelt sind, leisten können und sollen. Dabei wird insbesondere ihre Rolle in interorganisationalen Netzwerken analysiert. Konzeptionelle Basis wird die Entwicklung einer „Stakeholder-Governance-Theorie (SGT)“ sein. Empirisch substanziiert wird dieses Forschungskonzept im Kontext des Human Development, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit knappen und moralisch sensiblen Wasserressourcen, und auf die Managementstandards für die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung. Hierbei werden die besonderen Chancen und Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) von forschungsleitendem Interesse sein.
Transaktions-Rhizome
(2007)
Durch die Verkürzung der Produktlebenszyklen und die damit verbundene steigende Anzahl hochkomplexer Produktneuanläufe wird dem Anlaufmanagement künftig eine wachsende Bedeutung zuteil. Diese Aussage wird durch die steigende Anzahl an Aufsätzen und diversen Monographien zu diesem Themenkomplex bestätigt. Die zeit- und kostensensible Anlaufphase hat bedeutenden Einfluss auf die Produktivität, Produktrendite und somit auf den Markterfolg eines Unternehmens. Die Beherrschung reibungsloser Serienanläufe wird zum Tagesgeschäft und avanciert um entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Gleichzeitig ist sie Prämisse um sich auch künftig an den hochdynamischen und globalen Märkten behaupten zu können. Entgegen den ausgereiften Konzepten, Methoden und Theorien zur Produktionsplanung und -steuerung in der Serie birgt das zielgerichtete Management von Serienanläufen noch enorme Verbesserungspotentiale. Verschiedene Handlungsfelder greifen ineinander, werden von Normen und Kundenforderungen beeinflusst und müssen integriert betrachtet werden. Dieses Buch soll einen Überblick über die Handlungsfelder des Anlaufmanagements sowie den Einfluss von Normen und Kundenanforderungen geben. Darüber hinaus soll die zentrale Bedeutung des Anlaufmanagements durch eine Umfrage bei OEM, 1st- und 2nd-Tier-Lieferanten bestätigt werden. Des weiteren werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt, die bei der Einführung des Anlaufmanagements in einem Unternehmen der Automobilzulieferindustrie entwickelt wurden.
Aktuelle Fachvorträge aus dem internationalen Spektrum des Bauingenieurwesens an der HTWG Konstanz, anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Fakultät BI. Themenbereiche: Bauerhaltung und Bausanierung, Geotechnik, Konstruktiver Ingenieurbau, Höhepunkte des Hochbaus im 21. Jahrhundert, Verkehrswesen, Wasserwirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen. Gefördert wurde die Veranstaltung von: ADK Modulraum GmbH ; Architektenkammer BW ; Bauen mit Stahl ; Beton Marketing Süd ; Bund Deutscher Architekten BDA ; Institut Feuerverzinken ; Form TL - Ingenieure für Tragwerk und Leichtbau GmbH ; OTT Ziegel Pfullendorf ; Stahlbauzentrum Schweiz ; Euro Poles Pfleiderer ; Ingenieurk@mmer Baden-Württemberg
Forum - Ausgabe 2007/2008
(2008)
Forum - Ausgabe 2005/2006
(2006)
Forum - Ausgabe 2006/2007
(2007)
IAF Jahresbericht 2002
(2003)
Eine konsequente Kunden- und Marktorientierung hat einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. Das Marketing erhält damit einen herausgehobenen Stellenwert in der Unternehmensführung und übt einen nachhaltigen Einfluss auf alle Funktionen im Unternehmen aus. In der Managementausbildung wird zunehmend das theoretisch vermittelte Wissen anhand von Fallstudien aus der Unternehmenspraxis vertieft. Die Studierenden erhalten damit die Möglichkeit, das Erlernte in Kleingruppen anzuwenden. Die hierzu erforderlichen Fallstudien stehen im deutschsprachigen Raum jedoch nur begrenzt zur Verfügung. Die vorliegende Sammlung von Fallstudien zur marktorientierten Unternehmensführung basiert auf Beiträgen, die angehende Wirtschaftsingenieure und Maschinenbauingenieure kurz vor ihrem Bachelor- bzw. Masterabschluss an der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung unter Anleitung des Herausgebers erstellt haben. Die Autoren zeigen auf, wie aktuelle Aspekte aus dem Bereich der Marketingstrategien und -instrumente in Unternehmen aus verschiedenen Branchen Anwendung finden. Die vorbereiteten Fragen ermöglichen es, die Fallstudien während oder nach der Vorlesung in Kleingruppenform zu bearbeiten. Die angegebenen Literaturhinweise bieten die Möglichkeit, sich vertiefend mit der jeweiligen Thematik zu befassen. Diese Fallstudiensammlung ist darüber hinaus auch für Praktiker von Interesse, die sich mit aktuellen Fragestellungen aus dem Bereich der marktorientierten Unternehmensführung näher auseinandersetzen möchten.
Im März 2008 führte die Fakultät Bauingenieurwesen der HTWG Konstanz eine studentische Exkursion nach China durch. Auf dem Programm standen interessante Baustellen Shanghai, Nanjing, Zhenjiang und Beijing sowie der Besuch von Hochschulen. Der Exkursionsbericht beschreibt die besuchten Bauvorhaben und gibt persönliche Eindrücke der Exkursionsteilnehmer wieder.
Die Firma FCT bietet industriellen Unternehmen eine Lösung im Bereich Enterprise-Content-Management und Redaktionssysteme an. Der Fokus liegt auf der medienneutralen Verwaltung der Daten im XML-Format und auf dem Publizieren dieser Daten in verschiedene Ausgabeformate wie PDF, HTML oder Online Help. Die Publikation nach PDF erfolgt meistens mit Desktop Publishing Tools wie Adobe FrameMaker, Adobe InDesign oder Microsoft Word. Immer mehr wird die Publikation nach PDF mit dem W3C Standard XSL Formatting Objects (XSL-FO)eingesetzt. Die Publikation nach PDF erfolgt dabei vollautomatisch anhand von Stylesheets. Durch die vollautomatische Publikation hatte der Redakteur bisher keine Möglichkeit manuell Seitenlayout und Seitenformatierungen anzupassen, da das Anpassen der Stylesheets spezielles programmiertechnisches Know-How voraussetzt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde eine Entwicklungsumgebung konzipiert und implementiert, die es Redakteuren ermöglicht, Seitenlayout und Seitenformatierung komfortabel über eine grafische Oberfläche festzulegen. Da hierbei unterschiedliche Dokumententypen und unterschiedliche Kunden berücksichtigt werden müssen, verwendet die Anwendung ein Projektansatz um die unterschiedlichen Stylesheets, Konfigurationen und Kunden zu organisieren. Da bei unterschiedlichen Kunden verschiedene FO-Prozessoren wie Antenna House XSL Formatter, RenderX XEP oder Apache FOP zum Einsatz kommen, war es ein Schwerpunkt dieser Arbeit, die Unterschiede dieser Prozessoren zu analysieren und die Entwicklungsumgebung prozessorunabhängig aufzusetzen. Eine Vorschau zeigt dem Redakteur, wie sich die verschiedenen Konfigurationen auf das PDF-Dokument auswirken, um gegebenenfalls weitere Änderungen am Seitenlayout bzw. Seitenformatierungen vorzunehmen.
Johannes Schreck-Terrentius
(2008)
Forum - Ausgabe 2003/2004
(2004)
Forum - Ausgabe 2004/2005
(2005)
Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein.
Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
This diploma thesis is devoted to the design and analysis of a radar signal enabling an object classification capability in surveillance radar systems based on high-resolution radar range profiles. It picks up the research results from Kastinger (2006), who investigated classification algorithms for high-resolution radar range profiles, and Meier (2007), who programmed a MATLAB toolbox for the evaluation of radar signals. A classical, brief, introduction to radar fundamentals is given (Chapter 1) as well as the motivation for this thesis and certain basic parameters used. After high-resolution radar range profiles are discussed with special focus on surveillance radar systems (Chapter 2), the results of Kastinger (2006) are picked up (Chapter 3) as far as necessary for the following chapters of this thesis. Following the chapters on radar basics, high-resolution radar range profiles and classification, basic and advanced radar signals are discussed and analysed, especially their range resolution and sidelobe levels (Chapter 4). This includes linear frequency-modulated pulses and nonlinear frequency-modulated pulses as well as phase-coded pulses, coherent trains of identical pulses, and stepped-frequency waveforms. Their analysis is based on Meier's MATLAB toolbox. In Chapter 5 we will bring up additional points that have to be considered in radar system design for implementing a classification capability, before this thesis ends with an overall conclusion (Chapter 6).
This working paper is part of a PhD research project dealing with the topics Social Responsibility, Stakeholder Theory and Network Governance, run by Maud Schmiedeknecht and supervised by Prof. Dr. habil. Josef Wieland, both from the Konstanz Institute for Intercultural Management, Values and Communication at the Konstanz University of Applied Sciences.
IAF Jahresbericht 2003
(2004)
IAF Jahresbericht 2001
(2002)
IAF Jahresbericht 2000
(2001)
Die Arbeit stellt das Wesen und die Grundzüge der Lohnsteuer, einschließlich einem kurzen Abriß der Entwicklung des Lohnsteuerverfahrens, dar. Sie ist weder als Anleitung zur Ausfüllung eines Antrags auf Lohnsteuerjahresausgleich, noch als Nachschlagwerk gedacht. Der Leser dieser Ausarbeitung kennt die wesentlichen Grundzüge der Einkommensteuer, sowie deren besonderen Merkmale, wie z.B. der "Steuerprogression". Deshalb wurde hier auf die Darstellung der Einkommensteuer verzichtet; aus diesem Grunde wurde auch nicht die Veranlagung von Arbeitnehmern zur Einkommensteuer in die Ausarbeitung aufgenommen.
Durch die Banken- und Finanzkrise, welche 2007 in den USA begann und sich 2008 auf die Weltwirtschaft ausweitete, sehen sich Unternehmen mit Einsparungen und Insolvenzen konfrontiert. Deutsche Unternehmen stehen somit weiterhin einem enormen Innovationsdruck gegenüber und müssen Deutschland als Technologie- und Wissensstandort gerecht werden. Ein starker Zusammenhalt wird hierbei durch Entwicklungskooperationen gefördert und stellt deren Wichtigkeit in den Mittelpunkt. Es stellt sich schnell die Frage nach der praktischen Umsetzung von Kooperationen in Forschung und Entwicklung. Die vorliegende Arbeit soll einen umfassenden, aktuellen Überblick über die Grundlagen einer Unternehmenskooperation geben und mit Hilfe einer empirischen Studie die gängige Praxis darstellen. Dabei werden sowohl Gründe, Ziele, rechtliche Aspekte als auch die eigentliche Durchführung und spätere Beendigung der Zusammenarbeit beleuchtet. Wichtige Kernpunkte dieser Studie sind die unternehmensinternen Kernkompetenzen, der Schutz des Know-hows und die Kategorisierung von Entwicklungskooperationen. Gleichzeitig werden aktuelle Daten, die Situation der Forschung und Entwicklung in Deutschland und das Thema Förderung zusammengefasst, um ein ganzheitliches Bild zu generieren.
Zwischen den Herstellern und Nutzern von Investitionsgütern zeichnet sich ein Paradigmenwechsel in der Geschäftsbeziehung ab. Die Betrachtung der gesamten Lebenszykluskosten, der Total Cost of Ownership, wird zum wesentlichen Wettbewerbsfaktor der anbieterseitigen Servicestrategie sowie zum relevanten Bestandteil jedes intelligenten Beschaffungsmanagements.
Fundierte Fachbeiträge beleuchten das Konzept und seine Auswirkungen auf Anbieter, Nutzer und IT-Dienstleister. Führungskräfte, Service-, Instandhaltungs- und Beschaffungsverantwortliche sowie Entwickler erhalten einen praxisnahen Einblick in die beste Vorgehensweise bei der Ermittlung von TCO-Kennwerten, bei der Vertragsgestaltung, aber auch für die Risikobetrachtung und den richtigen Umgang mit Umsetzungshindernissen. Business Cases, vor allem aus dem Maschinen- und Anlagenbau, schildern die Dynamik und Innovationskraft dieses an Bedeutung zunehmenden Themenfeldes.
Forum - Ausgabe 2008/2009
(2009)
Die Hefte der Schriftenreihe licht.wissen geben Informationen zur Lichtanwendung. Diese Themenhefte erläutern anhand vieler Beleuchtungsbeispiele lichttechnische Grundlagen und zeigen beispielhafte Lösungen. Sie erleichtern damit auch die Zusammenarbeit mit Fachleuten der Licht- und Elektrotechnik. Alle lichttechnischen Aussagen sind grundsätzlicher Art.
Solarenergie
(2009)
Windenergie
(2009)
Nachhaltigkeit
(2009)
Bauen in Dubai und Abu Dhabi - Dubai-Exkursion 2009 der Fakultät Bauingenieurwesen der HTWG Konstanz
(2009)
Die 1,8-Millionenstadt Dubai und die Vereinigten Arabischen Emirate sind eine der Regionen der Welt mit den größten Bauaktivitäten. Der Exkursionsbericht schildert die Eindrücke bei der Exkursion der Fakultät Bauingenieurwesen der HTWG Konstanz im März 2009. Auf dem Programm standen die Baustellen der künstlichen Palmeninsel "Palm Jebel Ali", des "Iris Bay"-Turms mit seiner außergewöhnlichen Architektur sowie des "Latifa Tower", einem "normalen" Hochhaus von 255 Meter Höhe. Geotechnik im Wüstensand unter der Leitung deutscher Firmen waren ebenso zu sehen wie der Bau des weltweit größten Trinkwasserreservoirs. Weitere Höhepunkte der Reise waren die Baustellen des "Khalifa National Stadium" und der 1455 Meter langen Saadiyat-Brücke in Abu Dhabi, die die zukünftige Kulturmeile Abu Dhabis auf der Saadiyat Insel mit dem Festland verbinden wird.
Today we live in a world that is characterized by a constantly changing environment. During the last decade, this highly volatile environment forced companies to implement strategies that identify, track and minimise the risks that entrepreneurial activity entails. Unfortunately, risks only account for a part of the insecurity that is connected to future events. The other and not inferior part of this insecurity consists of possible positive developments – so called opportunities. Due to this reason in economic science and in practice the opinion aggravates that solely focusing on risks is not sufficient to fully exploit the potential of markets and companies. In the 16th century, the Dutch Renaissance humanist scholar Desiderius Erasmus (1466-1536) said: “It is well known that among the blind, the one-eyed man is king.” Transferring this statement in the context of Risk Management, the conclusion becomes apparent: The environmental uncertainty that surrounds entrepreneurial actions includes both opportunities and threats. As commonly practiced though, Risk Management tools only address threats. While this approach is surely better than doing nothing, it still can be seen as a major weakness of the traditional Risk Management approach. Nevertheless, in terms of Erasmus, this approach represents the one-eyed man when compared with the blind. To continue this metaphor a little further, it is possible to conclude that the one-eyed king could be easily relieved of his crown by introducing an emperor who is able to see with two eyes. Although this problem is well known in economic science, up to know only little scientific focus was shifted towards the systematic identification and management of opportunities. In fact, most of the present literature focuses on the identification and handling of risk and even though much of the recently published literature captures the term opportunity, none of it proposes a solid idea of following up on the approach. Still, facing the defiances of the present economic environment, it is not sufficient for companies to focus their attention on reducing risks. Instead, it is imperative to deal with the subject of Opportunity Management as well. With this paper, I want to undermine the importance of Opportunity Management for all companies independently of their size or branch that they operate in. Thereby, this paper is dedicated to all managers who strive to improve the professionalism of their companies in terms of strategic thinking. Furthermore, I hope that this paper can facilitate a practical implementation of a working Opportunity Management System.
Viele kleine und mittlere Unternehmen haben kein eigenes Produktionssystem, jedoch wird die Notwendigkeit mit steigender Unternehmensgröße unerlässlich. Im Vordergrund stehen Ziele wie eine flache Hierarchieebene und schlanke Prozessketten. Ein Produktionssystem stellt weiterhin sicher, dass die Reaktionsfähigkeit und die Flexibilität eines Unternehmens von der Unternehmensgröße unabhängig sind. Global haben sich Systeme von Taylor und Toyota durchgesetzt. Jedoch genügt es nicht, eines der Systeme zu duplizieren, vielmehr kann die Philosophie eines bestehenden Systems dazu beitragen, um ein eigenes Produktionssystem maßgeschneidert zu entwickeln. Das Buch beschreibt die Schaffung eines schlanken Unternehmens in vier Schritten anhand der Toyotaphilosophie. Um das Ziel zu erreichen, genügt es nicht nur einzelne Prozessketten zu verschlanken, vielmehr beginnt der Leangedanke bereits in der Unternehmensphilosophie. In ihr werden die Werte, die ein Unternehmen pflegt, dargestellt. Erst wenn die grundsätzlichen Werte eines Unternehmens klar definiert sind, können Prozesse organisiert und standardisiert werden. Ein Schlüsselelement bei der Entwicklung des schlanken Unternehmens ist das Prozessdesign. Funktionierende Prozesse sorgen für eine reibungslose Fertigung von Produkten. Zudem müssen Prozesse sich ständig den ändernden Ansprüchen anpassen können. In einem nächsten Schritt muss das Partnernetzwerk aufgebaut werden. Zu den Partnern zählen interne Mitarbeitende sowie externe Lieferanten und Kunden. Die Herausforderung hierbei besteht in der Schaffung eines gemeinsamen Teams, das die gleichen Ziele verfolgt. Zum Schluss werden Methoden zur Problemlösung aufgezeigt. Das strukturierte Erkennen und Behandeln von Problemen führt letztendlich zur Behebung der Problemursache.
Nach zwei Weltkriegen und einer dazwischenliegenden tiefgreifenden Wirtschaftskrise, der viele Staaten durch einen verstärkten Protektionismus zu begegnen suchten, stieg nach der „Trümmerbeseitigung“ seit Beginn der 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Intensität der wirtschaftlichen Beziehungen (zum Beispiel in Form von Außenhandel und/oder Auslands-investitionen) unter den Staaten/Ländern der Welt sprunghaft an. Das Zeitalter der Interna-tionalisierung - später entstand der zwar etwas irreführende, aber modisch klingende Begriff „Globalisierung“ - der Wirtschaft begann. Die international operierenden Unternehmen erkannten nun zunehmend, dass der Erfolg ihres Auslandsengagements zum Teil massiv gehemmt war durch die Tatsache, dass sie auf den ausländischen Märkten - gemeint sind hier nicht nur die Absatz-, sondern auch die Beschaff-ungs-, Kapital-, und Arbeitsmärkte - auf ihnen fremde Kulturen trafen. Sie erkannten, dass ein streng ethnozentrisches (=heimatlandorientiertes) Vorgehen zu Problemen führt, denn die Zei-ten der Kolonialisierung - auch dies war eine Art der Internationalisierung wirtschaftlicher Abläufe -, in denen man Widerstände schlicht mit Waffengewalt erstickte, waren vorbei. Dies führte dazu, dass neben anderen Wissenschaftsgebieten, die sich schon seit langer Zeit mit dem Thema der Unterschiede zwischen Kulturen beschäftigten (Historiker, Archäologen, Sprachwissenschaftler, Anthropologen, etc.), seit circa 30 Jahren auch die Wirtschaftswis-senschaftler (im Verbund mit den Soziologen) sich mit dieser Thematik befassen. Aus der Wechselwirkung zwischen diesen Arbeiten und den stetig zunehmenden Erfahrungen der Praxis im internationalen Geschäft (zum Beispiel im Land der ungeahnten Möglichkeiten China) wuchs eine breite Erkenntnis, dass für den Erfolg eines international operierenden Unternehmens ein Erfolgsfaktor von dominanter Bedeutung ist, nämlich die interkulturelle Kompetenz, das heißt das Wissen um die Andersartigkeit einer anderen Kultur und das Sich-darauf-Einstellen. Die rasant steigende Zahl von Publikationen, Vorlesungs-/Fortbildungs- und Veranstaltungsangeboten sowie entsprechender Anforderungshinweise in Stellenan-geboten zu dieser Thematik mag als Zeugnis hierfür dienen.
Die vorliegende Arbeit untersucht, wie Tools für die Überprüfung von Quell-Code auf Konformität mit Programmierstilen, die komplexere Entwurfsmuster beinhalten, als Erweiterung des statischen CodeAnalyse-Tools Checkstyle realisiert werden können. Als Beispiel wird der Joi Programmierstil verwendet, der für diese Arbeit aus der Java Spracherweiterung Joi (Java Objects by Interfaces), die die Einhaltung einiger Entwurfsmuster, die auf die Reduzierung von Code-Abhängigkeiten zielen, unterstützt, abgeleitet wurde.
Compliance ist originär Managementaufgabe und liegt damit in der Verantwortung des Vorstandes bzw. der Geschäftsführung. Naheliegend ist, dass dem Aufsichtsrat als Überwachungsorgan eine Rolle im Rahmen der Compliance-Prüfung zukommt. Anlässlich der Veröffentlichung des Entwurfs für einen Prüfungsstandard – Grundsätze ordnungsgemäßer Prüfung von Compliance Management Systemen (IDW EPS 980) – des Instituts der Wirtschaftsprüfer sollen in diesem Beitrag drei Aspekte dieses Themas erörtert werden. Erstens soll das Verhältnis von Leitung und Überwachung im Compliance-Management behandelt und dabei auch die Rolle des Aufsichtsrates geklärt werden. Zweitens wird das Thema der Compliance-Prüfung in Grundzügen diskutiert und drittens der neue Prüfungsstandard des IDW knapp vorgestellt und wesentliche Anforderungen einer kritischen Beurteilung unterzogen.
Forum - Ausgabe 2009/2010
(2010)
Stadtmarketing mit Licht
(2010)
Die Hefte der Schriftenreihe licht.wissen geben Informationen zur Lichtanwendung. Diese Themenhefte erläutern anhand vieler Beleuchtungsbeispiele lichttechnische Grundlagen und zeigen beispielhafte Lösungen. Sie erleichtern damit auch die Zusammenarbeit mit Fachleuten der Licht- und Elektrotechnik. Alle lichttechnischen Aussagen sind grundsätzlicher Art.
Bioenergie
(2010)
eMobilität
(2010)
Photovoltaik
(2010)
Gefahrstoff Asbest
(2010)
Das vorliegende Heft wendet sich an Bauherren, Architekten, Ingenieure und Beauftragte, die mit Sanierungs- und Rückbauarbeiten und mit der Entsorgung von asbesthaltigen Bau- und Werkstoffen betraut sind. Es informiert über Gesundheitsgefahren, gesetzliche Regelungen und die Technologie zur Entsorgung von asbesthaltigen Bauprodukten in älteren Gebäuden.
Die große Exkursion 2010 der Fakultät Bauingenieurwesen führte in das Emirat Qatar am persischen Golf. Qatar verfügt über 15% der weltweiten Reserven anErdgas und investiert u.a. in Infrastruktur- und Bau¬maßnahmen. Deutsche Firmen sind an diesem Aufbau beteiligt. Bei der Exkursion wurden verschiedene Hoch- und Tiefbaustellen, „Mega-Projekte“ deutscher Unternehmen, aber auch eines arabischen Baukonzerns besucht. Auch das Ausstellungszentrum der Deutschen Bahn stand auf dem Programm. Der Bericht gibt die Eindrücke beim Besuch der Projekte wie auch die Reiseerlebnisse wieder.
Das Businessmodell europäischer Industrieunternehmen befindet sich derzeit im Wandel vom traditionellen Produkthersteller hin zum Anbieter hybrider Leistungsbündel aus Produkten und begleitenden Dienstleistungen. Ein technisch hochentwickeltes Produktportfolio reicht zukünftig nicht mehr aus, um sich im internationalen Wettbewerb zu differenzieren. Innovative Servicekonzepte bieten Herstellern die Möglichkeit, ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber ihren Wettbewerbern aufzubauen und diesen Wettbewerbsvorteil nachhaltig abzusichern.
Die ausgewogene Beitragssammlung dieses Herausgeberwerks liefert einen aktuellen Überblick über erfolgreiche Serviceinnovationen und bietet Unternehmen konkrete Leitfäden, diese auch erfolgreich umzusetzen. Durch die Einbindung hochkarätiger Autoren aus Unternehmenspraxis, Hochschulen und Beratung gelingt es auf einzigartige Weise, das gesamte Spektrum innovativer B2B-Dienstleistungen aufzuzeigen.
Bewerbungs-Handbuch
(2011)
Karriere-Handbuch
(2011)
Verhaltenskunde
(2011)
Personalmarketing
(2011)
Volterra and Wiener series
(2011)
Volterra and Wiener series are two classes of polynomial representations of nonlinear systems. They are perhaps the best understood and most widely used nonlinear system representations in signal processing and system identification. A Volterra or Wiener representation can be thought of as a natural extension of the classical linear system representation. In addition to the convolution of the input signal with the system's impulse response, the system representation includes a series of nonlinear terms that contain products of increasing order of the input signal with itself. It can be shown that these polynomial extension terms allow for representing a large class of nonlinear systems which basically encompasses all systems with scalar outputs that are time-invariant and have noninfinite memory.
Forum - Ausgabe 2010/2011
(2011)
Zurück in die Stadt
(2011)
In automotive a lot of electromagnetically, pyrotechnically or mechanically driven actuators are integrated to run comfort systems and to control safety systems in modern passenger cars. Using shape memory alloys (SMA) the existing systems could be simplified, performing the same function through new mechanisms with reduced size, weight, and costs. A drawback for the use of SMA in safety systems is the lack of materials knowledge concerning the durability of the switching function (long-time stability of the shape memory effect). Pedestrian safety systems play a significant role to reduce injuries and fatal casualties caused by accidents. One automotive safety system for pedestrian protection is the bonnet lifting system. Based on such an application, this article gives an introduction to existing bonnet lifting systems for pedestrian protection, describes the use of quick changing shape memory actuators and the results of the study concerning the long-time stability of the tested NiTi-wires. These wires were trained, exposed up to 4years at elevated temperatures (up to 140°C) and tested regarding their phase change temperatures, times, and strokes. For example, it was found that A P-temperature is shifted toward higher temperatures with longer exposing periods and higher temperatures. However, in the functional testing plant a delay in the switching time could not be detected. This article gives some answers concerning the long-time stability of NiTi-wires that were missing till now. With this knowledge, the number of future automotive applications using SMA can be increased. It can be concluded, that the use of quick changing shape memory actuators in safety systems could simplify the mechanism, reduce maintenance and manufacturing costs and should be insertable also for other automotive applications.
Die neue DIN ISO 26000 ist der Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung. Die Norm hilft jeder Organisation festzustellen, welche Form gesellschaftlicher Verantwortung sie übernehmen kann. Diese Erkenntnisse lassen sich für einen gelungenen Öffentlichkeitsauftritt und zur Verbesserung von Image und Ansehen nutzen. In diesem Beuth-Praxis-Band werden in einfacher Sprache die Kerngedanken und der Aufbau der Norm erläutert. Überblicksdarstellungen und leitende Fragen sollen allen Leser*innen dabei helfen, die Bedeutung der Norm im Kontext der eigenen Organisation abzuschätzen. Im Mittelpunkt stehen dabei Hilfestellungen zur Identifizierung von Stakeholdern, zur Abgrenzung des eigenen Einflussbereiches sowie zur Bestimmung von Relevanz und Signifikanz der einzelnen Kernthemen und Handlungsfelder.Hinweis: Im April 2021 ist der „Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung“ in das europäische Normenwerk übernommen worden und als DIN EN ISO 26000:2021-04 neu erschienen. Die Aussagen im Leitfaden sind dabei inhaltlich unverändert geblieben, sodass die Inhalte dieser Veröffentlichung uneingeschränkt auch auf die DIN EN ISO 26000 angewendet werden können.
Automobilantriebe im Wandel
(2011)
Der Automobilantrieb ist eng mit dem globalen wirtschaftlichen Erfolg und dessen Wachstum verbunden. Nie zuvor konnten größere Distanzen von so vielen Individuen und Gütern in so kurzer Zeit zurückgelegt werden. Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen und ökologischen Lage sind die Automobilbauer gefordert Antriebe zu entwickeln, die möglichst geringe Emissionen mit einem maximalen Wirkungsgrad und dennoch großen Reichweiten ermöglichen. Dabei verfügt der Automobilmarkt über eine große Vielfalt und aufgrund der zunehmenden Anforderungen und regional abhängigen Randbedingungen (Gesetze, Emissionsanforderungen, etc.), sowie den Interessenkonflikten bei den Herstellern, über eine hohe Komplexität. Auch der zukünftige Endverbraucher hat Anforderungen an sein Fahrzeug. Wie groß ist die Reichweite eines Elektrofahrzeugs? Wie kann diese bei Bedarf gesteigert werden? Sind diese Antriebe wirklich effizient? Um diese Fragen beantworten zu können, muss der aktuelle Stand der Technik näher beleuchtet werden, so dass die teilweise geringen Unterschiede, gerade bei Hybridsystemen, nachvollzogen werden können und um die individuellen Vorteile greifbarer zu machen. Letztendlich wird klar, dass sich der Antrieb verändern wird und trotz, oder gerade wegen der zunehmenden Elektrifizierung und Hybridisierung, wird dennoch der Verbrennungsmotor die dominante Antriebsquelle über einen längeren Zeitraum bleiben.
Stakeholder-Dialoge, Multistakeholder-Foren, deliberative Diskurse, Stakeholder-Netzwerke – um nur einige Varianten der etablierten Begrifflichkeiten des politischen Diskurses anzuführen – sind Steuerungsmedien moderner Gesell-schaften. Mit ihnen verbindet sich der Versuch, auf die wachsende Komplexität und Unsicherheit einer globalisierten Welt durch eine Steigerung der Adaptivität ihrer Governancestrukturen zu reagieren. Diese Komplexität und Unsicherheit der Entscheidungen speist sich im Wesentlichen aus der nicht abreißenden Zunahme neuartiger Fragestellungen und Herausforderungen für alle Subsysteme der Gesellschaften. Dialoge und Diskurse sind in dieser Situation Medien dezentraler Steuerung, mit denen versucht wird, mehr Alternativen und damit auch Wettbewerb in der institutionellen und organisatorischen Struktur einer Gesellschaft zu schaffen. Die dadurch entstehende institutionelle Diversifität vergrößert die adaptive Effizienz einer Gesellschaft, mit ihren Herausforderungen erfolgreich umzugehen. Stakeholder-Netzwerke erlauben die Integration und Organisation verstreuten Wissens, neuer Ideen, und eine ihrer Erfolgsbedingungen ist es, dass sie dies zu niedrigen Transaktionskosten tun. Hier liegt die Triebkraft für die allgemein anerkannte Tatsache, dass Unternehmen in den gesellschaftlichen Diskursen der letzten Jahre eine prominente Rolle gespielt haben und wohl auch noch künftig spielen werden. Unternehmen sind wissensbasierte Organisationen, die über ein vielfältiges Wissen (aus Management, Kultur, Ökonomik, Politik etc.) verfügen und Ressourcen zur Realisierung sich daraus ergebender Handlungsoptionen mobilisieren können. Damit sind sie Ressourcenbündel, die auch für die Entscheidung politischer oder gesellschaftlicher Fragen mit Nutzen zugänglich gemacht werden können. Ökonomisch gesehen stellt sich hier zunächst die Frage nach den Transaktions-kosten und der Verteilung der Erträge aus diesen materiellen und immateri- ellen Ressourcen. Damit zusammenhängend stellt sich die Frage nach der angemessenen Governancestruktur zur Mobilisierung und Einspeisung dieser Ressourcen in die Gesellschaft und umgekehrt, sowohl aus Sicht der Unternehmen als auch aus Sicht der Gesellschaft. In diesem Bericht wird aufgezeigt, welche Konsequenzen sich aus der Diskussion über CSR und Netzwerke für die Betrachtung des Wesens der Firma ergeben. Dazu wird zuerst die neu entwickelte Stakeholder- Governance-Theorie vorgestellt, in der die Firma als eine gesellschaftliche Governanceform für bilaterale und multilaterale, vertraglich organisierte Stakeholder-Beziehungen verstanden wird (vgl. Kapitel II). Anschließend werden die empirischen Ergebnisse der komparativen Analyse erörtert, in der untersucht wurde, ob und inwieweit bestimmte Governanceformen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Vergleich zu Großunternehmen signifikante Unterschiede hinsichtlich Effektivität, Effizienz und Legitimität von CSR aufweisen (vgl. Kapitel III).