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Vortrag auf dem Doktorandenkolloquium des Kooperativen Promotionskollegs der HTWG, 09.07.2015
Karl Bernhard (1859-1937)
(2018)
Wettbewerb und Wagnis
(2015)
Social Entrepreneurship
(2015)
Schatten-IT
(2015)
Volterra and Wiener series
(2011)
Volterra and Wiener series are two classes of polynomial representations of nonlinear systems. They are perhaps the best understood and most widely used nonlinear system representations in signal processing and system identification. A Volterra or Wiener representation can be thought of as a natural extension of the classical linear system representation. In addition to the convolution of the input signal with the system's impulse response, the system representation includes a series of nonlinear terms that contain products of increasing order of the input signal with itself. It can be shown that these polynomial extension terms allow for representing a large class of nonlinear systems which basically encompasses all systems with scalar outputs that are time-invariant and have noninfinite memory.
Nichts als Worte
(2015)
Das Abenteuer der Kritik
(2015)
Ein Gestalter - in allem
(2016)
Liken und Sinn machen
(2016)
Die offene Gesellschaft
(2016)
Eine Zukunft ohne Fakten?
(2016)
Nichts als Worte
(2016)
Das Abenteuer der Kritik
(2016)
Das häusliche Umfeld kann vor allem für langfristiges Schlafmonitoring verwendet werden. Gute Patientenakzeptanz erfordert niedrige Nutzer- und Installationsbarrieren. Für die Installation zu Hause sind klassische PSG-Systeme aufgrund von ihrer Komplexität wenig passend. Ziel der Entwicklung ist die qualifizierte Erhebung von Parametern, die einerseits eine hinreichend gute Klassifikation von Schlafphasen erlauben und die andererseits durch nicht-invasive Methoden erfasst werden können.
Basierend auf einer Literaturstudie und der Maßgabe nicht-invasive Methoden zu nutzen, wurden folgende Parameter ausgewählt: Körperbewegung, Atmung und Herzschlag. Diese Parameter können nicht-invasiv durch Matratzendrucksensoren erfasst werden. Die Sensorknoten sind als ein Netz von Drucksensoren implementiert, die mit einem leistungsarmen und performanten Mikrocontroller verbunden sind. Alle Knoten sind über einen systemweiten Bus mit Adressarbitrierung verbunden. Der eingebettete Prozessor ist der Mesh-Netzwerk-Endpunkt, der die Netzwerkkonfiguration, Speicherung und Vorverarbeitung der Daten, externen Datenzugriff und Visualisierung ermöglicht.
Das System wurde getestet, indem Experimente durchgeführt wurden, die den Schlaf verschiedener gesunder junger Personen aufzeichneten. Die erhaltenen Ergebnisse bestätigen die Fähigkeit des Systems, Atemfrequenz und Körperbewegung zu erfassen. Ein wesentlicher Unterschied dieses Systems im Vergleich zu anderen Ansätzen ist die innovative Art, die Sensoren unter der Matratze zu platzieren. Diese Eigenschaft erleichtert die kontinuierliche Nutzung des Systems ohne Einfluss auf den gemeinsamen Schlafprozess.
Um Schlafverhalten langfristig zu untersuchen, wird ein Hardwaresystem mit niedrigen Installationsbarrieren für den Einsatz im häuslichen Umfeld. Erste Ergebnisse weisen auf das Potenzial hin, außer Körperbewegung und Atemfrequenz, auch Herzfrequenz erfassen zu können. Die Werte können weiter verbessert werden, wenn die Sensorabfragefrequenz erhöht wird. Nach der Weiterentwicklung des Systems, soll es mit dem Softwarealgorithmus für die Schlafphasenerkennung verbunden werden.
1050 Personen wurden im Landkreis Ortenau (Baden-Württemberg)innerhalb von zwei Wochen im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zu Einstellungen und Verhaltensweisen in Bezug auf die Notwendigkeit beruflicher Fortbildung interviewt. Besonders auffallend war, dass 54% der Befragten entweder noch gar keine Fortbildung besucht haben (25%) oder diese schon länger als 5 Jahre zurückliegt (29%). Als Grund hierfür gaben 65% an, dass sie keine Notwendigkeit für eine berufliche Fortbildung sehen. Die Befragung geht auch auf die Themen "Finanzierung", "Quellen der Information" und "Bildungsbedarf" ein.
Optical surface inspection
(2016)
Vertrauen durch Integrität
(2022)
Green-Innovation
(2015)
Koreferat zum Vortrag
KISS
(2017)
Vortrag auf dem Doktorandenkolloquium des Kooperativen Promotionskollegs der HTWG, 09.07.2015
Einfluss der Oberfläche
(2017)
RELOAD
(2015)
Vortrag auf dem Doktorandenkolloquium des Kooperativen Promotionskollegs der HTWG, 09.07.2015
Unternehmen sind nur dann erfolgreich, wenn sie sich dem unternehmensethischen Spannungsfeld proaktiv stellen. Erfolg und Anstand sind zwei Seiten derselben Medaille: Unternehmen sind nicht erfolgreich, obwohl, sondern WEIL sie sich um ethisch korrektes Handeln bemühen! Das Delta zwischen ethischem Anspruch und dem von Markt und Wettbewerb Geforderten lässt sich niemals vollständig aufheben: Es gibt so wenig perfekte Unternehmen wie es perfekte Menschen gibt!
Aber: Individuen wie Organisationen können sich auf den Weg zur ethisch orientierten Business Excellence machen und in einem auf Dauer angelegten, kontinuierlichen Entwicklungsprozess darum ringen!
Wie kann Korpuslinguistik für den Fremdsprachenunterricht genutzt werden? Wie kann Data-driven Learning initiiert werden? Wer sich mit diesen Fragen beschäftigt und sich über den Einsatz im DaF-Unterricht informieren möchte, wird kaum fündig, denn die publizierten Materialien wurden in der Regel für den Englischunterricht verfasst. In dieser Sammelrezension werden daher vier Monografien vorgestellt, in denen der Einsatz der Korpuslinguistik zur Sprachvermittlung Englisch beschrieben wird. Es sollen die Schwerpunkte und Besonderheiten der Monografien herausgearbeitet und der mögliche Nutzen für Deutsch als Fremdsprache eruiert werden.
Modellfabrik Bodensee
(2017)
Vortrag auf dem Doktorandenkolloquium des Kooperativen Promotionskollegs der HTWG, 09.07.2015
Vortrag
Die traditionelle anonyme Architektur der Tropen hat weltweit über lange Zeiträume hinweg intelligente Bauformen, Baukonstruktionen und Raumfolgen entwickelt für das Wohnen, die Arbeit, die Kultur und die Religion ihrer agrarisch geprägten Gesellschaftsformen unter harten klimatischen Bedingungen. Für die „Dritte Welt“ in den Tropen führte die Begegnung mit der europäischen Zivilisation durch die Kolonisation im 19. Jahrhundert zu einem Zusammenbruch ihrer traditionellen Kulturformen. In den vergangenen 100 Jahren, vor allem seit der Unabhängigkeit der jungen Staaten, wurden grosse bauliche Investitionen geleistet, die jedoch selten unter Beachtung der besonderen Bedingungen des tropischen Klimas erfolgten. Die grosse Masse des Gebauten zeigt heute die stereotypen architektonischen Gestaltungsansätze des europäischen gemässigten Klimas mit nachteiligen Konsequenzen für die ökologische und hygienische Konzeption des Gebäudes. Von derzeit 6 Milliarden Menschen (im Jahre 2000) leben 5 Milliarden in der Dritten Welt. Die Bevölkerungsexplosion in diesen jungen Staaten wird in Zukunft grosse Bauaufgaben für den Wohnungsbau, Verwaltung, Kultur und Soziales erfordern, die mit den überholten europäischen Schematismen nicht mehr zu bewältigen sein werden. Vor diesem Hintergrund könnte ein Rückgriff auf die alten baulichen Erfahrungen der traditionellen anonymen Architektur der Tropen wesentliche und vorbildhafte Hilfestellung bieten für die Entwicklung einer neuen klimagerechten und menschenwürdigen Architektur. Die vorliegende Dissertation konzentriert sich auf die Herausarbeitung der Prinzipien des klimagerechten Bauens in den Tropen. Ihre Ergebnisse gründen auf der Forschung, welche die HTWG Konstanz unter meiner Leitung in den vergangenen 15 Jahren im tropischen Klimaraum Afrikas durchgeführt hat.
Schatten-IT
(2015)
Klimawandel
(2016)
Alles fließt
(2016)
Organizational leadership
(2015)
Vortrag