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In diesem Aufsatz, der im Rahmen eines Freistellungssemesters entstanden ist, werden technische, umwelttechnische, ethische und rechtliche Themen zum Autonomen Fahren im Hinblick auf die Umsetzung in der Lehre betrachtet. Curricula zum Autonomen Fahren der Kettering University und Udacity werden vorgestellt.
Bei der Auslegung des Verteilergetriebes leistungsverzweigter Hybridantriebe müssen die Übersetzungen sorgfältig hinsichtlich des Wirkungsgrades ausgewählt werden. Die ungünstige Leistungsübertragung im seriellen, elektrischen Zweig sowie die Blindleistung sind zu minimieren. Die Formelzusammenhänge werden in diesem Aufsatz, der im Rahmen eines Freistellungssemesters entstanden ist, hergeleitet.
In der automobilen Kompaktklasse werden trockenlaufende Stufenlosgetriebe bisher nicht eingesetzt. Dies ist vor allem auf die nicht zufriedenstellende Übertragbarkeit von Leistung im Zusammenhang mit einem ausreichenden Stellbereich (Getriebespreizung) der Umschlingungsmittel zurückzuführen. Neben Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Verbundkeilriemen, die für diesen Zweck eingesetzt werden, müssen vor allem jedoch konstruktive Lösungen für eine Leistungssteigerung gefunden werden. Es soll das Konzept eines Doppelriemen- (Twinbelt-) Getriebes untersucht werden. Durch die Verwendung zweier Riemen statt eines einzelnen kann nahezu eine Verdoppelung der übertragbaren Leistung erwartet werden, was die Einsatzmöglichkeiten für das Getriebe wesentlich erweitert. Als problematisch ist vor allem die Bauraumfrage des zusätzlichen Riementriebs, sowie der erhöhte Aufwand in der Getriebesteuerung zu sehen. Außerdem müssen für eine rentable Fertigung des Getriebes die notwendigen zusätzlichen Bauteile auf ein Minimum reduziert werden. Neben der theoretischen und konstruktiven Auslegung der zu entwickelnden Komponenten des Twinbelt-Getriebes und der Bauraumuntersuchung für die Anwendung in der automobilen Kompaktklasse ist auch die Entwicklung eines Komponenten-Prüfstandes durchzuführen. Der Prüfstand soll die Untersuchung der Funktionalität dieser neuen Getriebebauform, aber auch die Versuche in bezug auf die notwendigen Verstell- und Anpresssysteme, sowie das Betriebsverhalten der eingesetzten Riemen ermöglichen.
Aus dem Vorwort:
"NTF - Hinführung zur naturwissenschaftlichen-technischen Fachsprache" ist ein programmierter, fachsprachlicher Aufbaukurs, der zusammen mit dem Grundkurs "MNF - Hinführung zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachsprache" ein zweistufiges Unterrichtssystem zur sprachlichen Vorbereitung von Ausländern auf ein naturwissenschaftlich-technisches Studium an Fachhochschulen und Technischen Universitäten darstellt.
Darüber hinaus wendet sich NTF an alle, die über die grundlegende Terminologie der Bereiche Werkstoffkunde, Maschinenbau, Baustoffkunde und Elektrotechnik/Informatik verfügen und Fachtexte aus diesen Gebieten lesen müssen.
Aus dem Vorwort: "NTF - Hinführung zur naturwissenschaftlichen-technischen Fachsprache" ist ein programmierter, fachsprachlicher Aufbaukurs, der zusammen mit dem Grundkurs "MNF - Hinführung zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachsprache" ein zweistufiges Unterrichtssystem zur sprachlichen Vorbereitung von Ausländern auf ein naturwissenschaftlich-technisches Studium an Fachhochschulen und Technischen Universitäten darstellt. Darüber hinaus wendet sich NTF an alle, die über die grundlegende Terminologie der Bereiche Werkstoffkunde, Maschinenbau, Baustoffkunde und Elektrotechnik/Informatik verfügen und Fachtexte aus diesen Gebieten lesen müssen.
Aus dem Vorwort: "NTF - Hinführung zur naturwissenschaftlichen-technischen Fachsprache" ist ein programmierter, fachsprachlicher Aufbaukurs, der zusammen mit dem Grundkurs "MNF - Hinführung zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachsprache" ein zweistufiges Unterrichtssystem zur sprachlichen Vorbereitung von Ausländern auf ein naturwissenschaftlich-technisches Studium an Fachhochschulen und Technischen Universitäten darstellt.
Darüber hinaus wendet sich NTF an alle, die über die grundlegende Terminologie der Bereiche Werkstoffkunde, Maschinenbau, Baustoffkunde und Elektrotechnik/Informatik verfügen und Fachtexte aus diesen Gebieten lesen müssen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung eines Architekturkonzepts für ein Order Management System mit einer integrierten Prozess-Engine. Dabei soll es möglichst einfach sein neue Order-Typen in das Order Management System zu integrieren und mit Hilfe der Prozess-Engine auszuführen. Seitens der Credit Suisse AG, Zürich wurden dazu die Systemanforderungen, sowie ein generischer Order-Life-Cycle vorgegeben.
Zu Beginn wurde ein BPMN 2.0 Beispielprozess definiert. Daraus wurde dann zusammen mit dem vorgegebenen Order-Life-Cycle ein generisches und modulares Prozess-Template entwickelt. Dieses dient der Modularisierung und der einheitlichen Verarbeitung von (Order-Typ)-Prozessen.
Basierend darauf wurde ein Anwendungskonzept entwickelt, welches die Grundlage für den standardisierten Entwurf (Blueprint) hinsichtlich der Anwendungsklasse (Order Management) liefert.
Abschliessend wurde die Anwendungsarchitektur mit Hilfe eines kleinen Prototypen verifiziert.
Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu überwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert.
Grundlage für die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des Geschäftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die Lücke zum operativen Geschäft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der Geschäftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage für die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert.
Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: Für die Studie wurden in einer Online-Befragung über 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fünf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den Städten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln.
In der vorliegenden Arbeit wird eine Vorlage für ein generalisiertes Betonfertigteil-Tracking für die Bauindustrie geschaffen. In dem ersten der vier Kapitel wird zuerst der Prozess des Fertigteil-Trackings dargestellt. Dieser wird anhand von Experteninterviews modifiziert und es wird ein Standardprozess als Vorlage präsentiert. Dieser Standardprozess soll für projektspezifische Wünsche modular erweiterbar sein. Hierfür werden Vorteile, Probleme und Verbesserungswünsche der Anwender eingearbeitet. Um den Prozess auf die gesamte Baubranche erweitern zu können, werden die softwaretechnischen Voraussetzungen für eine Standardschnittstelle der Fertigteil-Werke analysiert. Um Probleme bei der Implementierung und Durchführung des Trackings zu verhindern, werden die Partikularinteressen aller Beteiligten analysiert. Die Ergebnisse werden aus Experteninterviews generiert sowie durch Literaturrecherche und die eigenen Erfahrungen bei der Implementierung des Fertigteil-Trackings auf der Baustelle Telekom Areal der Ed. Züblin AG ergänzt.
Scheinselbständigkeit
(2023)
Projekte aus dem Hochbau, wie z.B. Schulgebäude sind eine klassische Aufgabe der Tragwerksplanung. Dabei steht eine Vielzahl an unterschiedlichen Bauweisen zur Verfügung. Vor dem Hintergrund der Klimakrise und den damit verbundenen Klimaschutzzielen von Paris besteht akuter Handlungsbedarf in allen Bereichen des Lebens, besonders aber im Bausektor, welcher maßgeblich zu den gesamten Treibhausgasemissionen beiträgt. Deshalb wird momentan vermehrt auf Lösungen in Holzbauweise zurückgegriffen. Neben der Gründung nehmen die Geschossdecken den größten Anteil an den Umweltwirkungen ein. Dieser Anteil steigt mit zunehmender Deckenfläche an. Dadurch besteht ein großes Potenzial bei der Verringerung der Treibhausgasemissionen durch geeignete Auswahl des Deckensystems und Optimierung der Tragstruktur.
In Diskussionen über den Klimawandel wird oft eine nachhaltige Entwicklung thematisiert. Für den Vergleich wurde eine Optimierung durchgeführt zur Beurteilung des CO2-Einsparpotenziales. Um alle Aspekte der Nachhaltigkeit zu erfüllen, wurden die gefundenen Varianten auf Basis gängiger Zertifizierungssysteme für Nachhaltigkeit bewertet. Jede Variante erfüllt dabei die Anforderungen an maximale Spannungen und Verformungen. Durch die Optimierung und den folgenden Vergleich wurde das Optimierungspotenzial verdeutlicht. Gleichzeitig entstehen teilweise nutzungsbedingte Konflikte aus der Optimierung und Anforderungen aus dem Schallschutz.
Sensorlose Positionsregelung eines hydraulischen Proportional-Wegeventils mittels Signalinjektion
(2017)
Es wird eine Methode zur sensorlosen Positionsbestimmung bei elektromagnetisch betätigten Aktoren vorgestellt. Dabei werden basierend auf einer Signalinjektion die positionsabhängigen Parameter bei der injizierten Frequenz bestimmt und daraus über ein geeignetes Modell die Position des Magnetankers ermittelt. Die Eignung des Verfahrens zur sensorlosen Positionsregelung wird an einem bidirektionalen Proportionalventil anhand praktischer Versuche demonstriert.
Ein Beitrag zum Beobachterentwurf und zur sensorlosen Folgeregelung translatorischer Magnetaktoren
(2020)
Die wenigen Literaturangaben zu Sorptionsisothermen von mineralischen Estrichen beziehen sich im Wesentlichen auf Calciumsulfatestriche und genormte Zementestriche, sowie i.d.R. nur auf eine festgesetzte Lufttemperatur (= 20 Grad C). Daher war es das Anliegen der im Beitrag beschriebenen Untersuchung, die Feuchtigkeitseigenschaften von Estrichen bei unterschiedlichen Klimaten mithilfe von Sorptionsisothermen zu charakterisieren. Ergänzend sollten die seit ca. 20 Jahren marktüblichen ternären Schnellzemente mit untersucht und die baupraktisch interessanten Temperaturen von 15 Grad C und 25 Grad C einbezogen werden. Ebenso wurden die Auswirkungen der Klimabedingungen auf der Baustelle (Jahreszeit, Luftfeuchtigkeit, Temperatur) auf den Hydratationsvorgang der Estriche untersucht. In Kombination mit den Ergebnissen der Gefügeuntersuchungen (u.a. Hg-Porosimetrie) wird belegt, weshalb sich die zement- und schnellzementgebundenen Estriche vollkommen anders verhalten als die calciumsulfatgebundenen Estriche. Dieses unterschiedliche Verhalten ist auch einer der Gründe, warum Estriche mit der KRL-Methode in Bezug auf ihren Feuchtegehalt nicht bewertet werden können. Deshalb folgt ein Vergleich der Materialfeuchtemessungen "KRL-Methode" mit der handwerksüblichen und seit Jahrzehnten in der Praxis bewährten "CM-Methode".
Ziel der Masterarbeit war es, die Feuchtigkeitseigenschaften von Estrichen bei unterschiedlichen Klimaten mithilfe von Sorptionsisothermen zu charakterisieren. Die wenigen Literaturangaben zu Sorptionsisothermen von mineralischen Estrichen beziehen sich im Wesentlichen auf Calciumsulfatestriche und genormte Zementestriche (ohne dass die Zementart: Portlandzemente, Hochofenzemente bzw. CEM I, CEM II, CEM III etc. unterschieden werden) und i.d.R. nur auf eine Lufttemperatur (= 20 Grad C). Anliegen der Arbeit war es, zusätzlich die seit ca. 20 Jahren marktüblichen ternären Schnellzemente mit zu untersuchen und die baupraktisch interessanten Temperaturen von 15 Grad C und 25 Grad C einzubeziehen. Ebenso wurden die Auswirkungen der Klimabedingung auf der Baustelle (Jahreszeit, Luftfeuchtigkeit, Temperatur) auf den Hydratationsvorgang der Estriche untersucht. Dabei wurden jeweils nicht nur ein Vertreter der verschiedenen Bindemittelsysteme, sondern mindestens zwei verschiedene Estriche unterschiedlicher Hersteller mit einbezogen. In Kombination mit den Ergebnissen der Gefügeuntersuchungen (u. a. Hg-Porosametrie) wird belegt, weshalb sich die zement- und schnellzementgebundenen Estriche vollkommen anders verhalten als die calciumsulfatgebundenen Estriche. Dieses unterschiedliche Verhalten ist auch einer der Gründe, warum Estriche mit der KRL-Methode in Bezug auf ihren Feuchtegehalt nicht bewertet werden können. Aus diesem Grund folgt ein Vergleich der Materialfeuchtemessungen "KRL-Methode" mit der handwerksüblichen und seit Jahrzehnten in der Praxis bewährten "CM-Methode".
Salem baut Neu-Birnau
(2012)