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A flight-like absolute optical frequency reference based on iodine for laser systems at 1064 nm
(2017)
We present an absolute optical frequency reference based on precision spectroscopy of hyperfine transitions in molecular iodine 127I2 for laser systems operating at 1064 nm. A quasi-monolithic spectroscopy setup was developed, integrated, and tested with respect to potential deployment in space missions that require frequency stable laser systems. We report on environmental tests of the setup and its frequency stability and reproducibility before and after each test. Furthermore, we report on the first measurements of the frequency stability of the iodine reference with an unsaturated absorption cell which will greatly simplify its application in space missions. Our frequency reference fulfills the requirements on the frequency stability for planned space missions such as LISA or NGGM.
Was in Kommunen im benachbarten Ausland, bspw. der Schweiz, Österreich oder den Niederlanden offenbar seit vielen Jahren Stand der Technik ist, ist auf Deutschlands Kommunalstraßen eine „Sonderbauweise“: Betonfahrbahnen. Obwohl, gerade in den neuen Bundesländern diese Bauweise häufig zum Einsatz kam, wird sie heute auf größeren Flächen wie gesamte Straßenzüge, bspw. in Wohngebieten, kaum noch angewendet (Bild 1). Die Gründe liegen offenbar in den schlechten Erfahrungen hinsichtlich einer komfortablen Nutzungsdauer sowie der Notwendigkeit, einen „leichteren“ Zugriff auf die unter der Straßenoberfläche liegenden Ver- und Entsorgungseinrichtungen zu haben. Infolge vermehrt auftretender Schäden wie Spurrinnen, Verdrückungen und weiteren Schäden werden hochbelastete Verkehrsflächen wie Bushaltestellen, Busspuren und Kreisverkehre immer häufiger anstatt in Asphalt- oder Pflaster in Betonbauweise ausgeführt. Die Gründe für die Vernachlässigung der Betonbauweise im kommunalen Umfeld liegen neben einem geringen Erfahrungsschatz sicherlich auch in einer aufwändigeren Planung, höheren Ausführungskosten, einem komplexeren Einbau, gerade in Zusammenhang mit Einbauten, Instandhaltungsmaßnahmen und Maßnahmen Dritter an den Ver- und Entsorgungseinrichtungen. Offen ist auch der Nachweis, dass die Betonbauweise im Lebenszyklus wirtschaftlicher als beispielsweise die Asphaltbauweise ist. Die Thematik „Einsatz von Betonflächen in Kommunen“ ist sehr umfangreich und weitläufig und lässt sich mit einem Vortrag generell nicht behandeln. Mit nachfolgenden Ausführungen soll demnach grundsätzlich auf die Belange der Planung, dem Bau und der Wirtschaftlichkeit kommunaler Verkehrsflächen in Betonbauweise eingegangen werden. Es können leider nicht alle Besonderheiten und Einzelheiten wie Baustoffe (Glasfaser) Berücksichtigung finden. Ziel des Vortrages ist, generelle Möglichkeiten hinsichtlich dem Einsatz von Betonflächen im kommunalen Bereich aufzuzeigen. Besonderer Dank gilt dem Straßenbauamt Böblingen sowie Herrn Baudirektor Andreas Klein, dessen persönliche Erfahrungen hier einfließen durften.
PowerPoint-Rhetorik
(2017)
Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Nachhaltigkeit im industriellen Umfeld" im Masterstudiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik der Hochschulen Konstanz und Ravensburg-Weingarten fand im Dezember 2016 eine studentische Fachkonferenz statt. Die Studierenden entwickelten in Einzelarbeit oder als Zweierteam
Konferenzbeiträge zu folgenden Themen:
- Spannendes aus dem Bereich der Energieerzeugung und der Grauen Energie
- Aspekte der Kreislaufwirtschaft
- Ökosysteme - ihre Belastung und Erhalt
- Spezifische Wirtschaftszweige und Nachhaltigkeit
Die Ergebnisse der studentischen Fachkonferenz zur „Nachhaltigkeit im
industriellen Umfeld“ werden in der vorliegenden Publikation präsentiert.
The Universal Serial Bus (USB) is a worldwide standard for communication between peripherals. Nowadays USB interfaces are integrated in almost every device. It will be used to connect peripherals and computers. USB devices communicate between pieces of hardware, i.e., cable, plug and socket. Thus, there exists different standardized communication protocols depending on the application. In case of different communication protocols, it is necessary to verify them, that devices, no matter of country, can communicate to each other.
The verifying process is very important in order that companies can sell products with such interfaces and their designated logo, to guaranty a certain standard, which is provided all over the world. Devices have to complete various test procedures to get certified. Otherwise a company is not allowed to use logos ore designations, i.e., USB or information about data rates, i.e., SuperSpeed. Furthermore, successfully completed test procedures prove that a device works properly based on a professional method.
The Human-Machine-Interface (HMI) device family from the company Marquardt Verwaltungs GmbH, is using the USB interface for service and data exchange purposes. The service application is realized through a Virtual COM Port (VCP), based on the Communication Device Class (CDC) of USB. On the other side they want to use the Media Transfer Protocol (MTP) based on the Still Image Capture Device class for data exchange between the HMI device and a computer. Of course, the integrated circuit, which implements the USB interface on the circuit board of the HMI device has to be verified, too. The verification will be performed through an external company. In contrast, the communication protocols do not need a verification but must be examined. The identification of an USB class in an operating system does neither guaranty a proper functionality nor comply with a professional scientific method.
To accelerate the development of a project as well as to reduce the production costs, it is a significant advantage to own a test environment. Microsoft provides the possibility to verify devices on Windows operating systems. Therefor they invented the Windows Certification Program, which contains software that can be used for verification purposes. One of them is the Windows Hardware Certification Kit (HCK) we want to set up and set the HMI device under test, to examine the implementation of MTP.
Thus, it is possible to use the HCK test setup during a development process to examine a current implementation without a big effort, i.e., cooperation with an external company or similarly approaches, which delays the whole development process by far.
Jahresbericht 2017
(2017)
Die Transformierer
(2017)
Rhetoric of logos
(2017)
Der Entwurf eines Signets als einem der wichtigsten Elemente des Corporate Designs ist für Kommunikationsdesigner eine ganz besondere Herausforderung. Die Überlegung, dass ein gutes Signet natürlich auch ein überzeugendes Signet ist, führt direkt zur Disziplin der Rhetorik, die laut Aristoteles die Fähigkeit hat, das Überzeugende zu erkennen, das jeder Sache innewohnt. Konzepte und Methoden der Rhetorik sind deshalb ideal, um die Wirksamkeit von Signets zu verstehen und auf dieser Basis den Horizont der gestalterischen Praxis zu erweitern.
In dieser Publikation wird dargelegt, wie Gestalter die Werkzeuge der über 2.500 Jahre alten Lehre anwenden können. Eine zentrale Rolle spielen dabei die rhetorischen Stilfiguren: Signets werden daraufhin analysiert und klassifiziert, um herauszuarbeiten, welche kommunikative Strategien und Wirkungsabsichten sie erfüllen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse liefern dem Gestalter einen Wissensschatz zur Analyse, Ideenfindung und Argumentation sowie zu einem tieferen Verständnis über den Entwurfsprozess.(Quelle: Verlag)
Monitor Energiewende 2017
(2017)
Im Monitor 2017 wurde der Stand der Energiewende im Landkreis Konstanz aktualisiert und erweitert. Dabei lag ein Fokus zum einen auf der Frage, wie sich die ungewöhnlich hohe Bevölkerungszunahme in den Jahren 2014 und 2015 sowie die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2035 auf den Energiebedarf, die erneuerbaren Energiepotenziale und die Treibhausgasemissionen des Landkreises auswirken. Zum anderen wurde untersucht, welche Stellschrauben sich eignen, um den Energiebedarf und die Treibhausgasemissionen trotz des Bevölkerungswachstums in dem angestrebten Umfang zu reduzieren.
33 Baukultur Rezepte
(2017)
Das vorliegende Buch ist entstanden im Rahmen des Forschungsprojekts „Baukultur konkret“ im Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung BBSR im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit BMUB.