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We present an approach to reduce the complexity of adjusting privacy preferences for multiple online social networks. To achieve this, we quantify the effect on privacy for choices that users make, and simplify configuration by introducing privacy configuration as a service. We present an algorithm that effectively measures privacy and adjusts privacy settings across social networks. The aim is to configure privacy with one click.
Complex Event Processing
(2017)
Eine wichtige Aufgabe für die IT der vernetzten Welt ist die maschinelle Auswertung und Verarbeitung von Informationen, die für eine Anwendung relevant sind und übers Netz verschickt werden. Mit Complex Event Processing (CEP) können große Mengen von zeitbehafteten Daten unterschiedlichster Art in nahezu Echtzeit analysiert und weiterverarbeitet werden. Die grundlegende Vorgehensweise beim CEP entspricht der menschlichen Entscheidungsfindung in Prozessabläufen des täglichen Lebens und stellt eine Erweiterung bekannter Methoden des Data Analytics wie Data Mining, statistische Analyse oder regelbasierte Wissensverarbeitung dar. Typische Anwendungsgebiete sind Big-Data-Systeme, Internet of Things, Industrie 4.0.
Logopädische Lernsoftware
(2003)
In den letzen Jahren konnte ein wachsendes Interesse an Lernsoftware im logopä-dischen Einsatzbereich verzeichnet werden. Dieses Interesse zeigte sich nicht nur auf Seite der logopädischen Fachpraxen sondern auch in den Grundschulen. Auf Grund dessen ist die Lernsoftware auf dem besten Wege, sich neben den traditionellen Lern- und Übungsmaterialien am Markt zu etablieren. Auf Grund der Vielfalt an Sprachstörungen wird ein System benötigt, das indivi-duell, je nach Bedürfnis des Klienten, konfiguriert werden kann. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf und der Weiterentwick-lung der logopädischen Lernsoftware Detektiv Langohr, damit dieses Produkt den Anforderungen und Wünschen des Klientel so gerecht wie möglich wird. Auf Basis einer durchgeführten Marktanalyse wurden konkrete Anforderungen an ein solches System spezifiziert und im Anschluss in ein Projekt umgesetzt. Um dem Leser einen besseren Einblick in die Welt der Logopädie verschaffen zu können, wurde eine allgemeine Einführung in die Sprachtherapie dem Analyse- und Um-setzungsteil vorangestellt.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Entwicklung der Serverdienste einer Client/Server-Software für die computergestützte Telefonie am Arbeitsplatz. Die Software ermöglicht die Steuerung und Statusüberwachung von Telefonapparaten mit dem Ziel, die Benutzung ergonomischer zu gestalten und das zugrunde liegende Telekommunikationssystem stärker in die Informationstechnik zu integrieren. Die Software soll mit der Telekommunikationsanlage Meridian I von Nortel zusammenarbeiten, um die Manipulation der angeschlossenen Telefonapparate zu ermöglichen. Beim Softwareentwurf ist für die Zukunft die Unterstützung weiterer Telekommunikationsanlagen zu berücksichtigen. Zudem soll ein API definiert werden, welches die Implementierung eines Clients in Form eines HTTP-Dienstes für die Nutzung über einen Web-Browser ermöglicht. Ebenso soll der Weg für eine in Zukunft zu entwickelnde dedizierte Client-Software bereitet werden. Für die Umsetzung der Projektziele wurde ein komponentenorientiertes Middleware-Konzept auf Basis des Java Telephony Application Programming Interface (JTAPI) verwirklicht. Dafür wurde eine JTAPI-konforme Provider-Implementierung realisiert, die das zugehörige Zustands- und Objektmodell umsetzt. Für die Kommunikation mit der Telekommunikationsanlage wurde eine Treiberkomponente entwickelt, die das proprietäre Protokoll des CTI-Links implementiert. Schließlich wurde ein einheitliches, RMI-basiertes API spezifiziert, das für die Entwicklung der Client-Software in Form eines HTTP-Dienstes oder einer selbständigen, fensterbasierten Anwendung eingesetzt werden kann. Die komponentenorientierte Gesamtarchitektur ermöglicht darüber hinaus die Entwicklung weiterführender CTI-Dienste.
Die Quitte-Methode
(2013)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Umsetzbarkeit einer Erweiterung der Umberto Soft-ware um die Pinch-Analyse. Dies ist eine grundlegende Methode der Prozessintegration, mit der die maximal möglichen Energieeinsparungen und die dafür notwendigen Schritte für ein-zelne Prozesse sowie ganze Standorte ermittelt werden können. Nach einer thematischen Einführung in die theoretischen Grundlagen wird eine Methode zur Einbindung der Pinch-Analyse in Umberto entwickelt. Diese „QUITTE“-Methode wird nach-folgend umgesetzt und zur Prüfung der Tauglichkeit auf ein Fallbeispiel bei der BIONADE GmbH angewendet.
This chapter contains three advanced topics in model order reduction (MOR): nonlinear MOR, MOR for multi-terminals (or multi-ports) and finally an application in deriving a nonlinear macromodel covering phase shift when coupling oscillators. The sections are offered in a preferred order for reading, but can be read independently.
Gegenstand dieser Arbeit ist ein Tool, das das Monitoring von Tabellen über mehrere SAP R/3-Systeme hinweg ermöglichen soll. Es wird in einer J2EE Umgebung implementiert und in ein Community Portal eingebettet. Das Tool soll dabei periodisch, innerhalb von vorgebbaren Zeitabständen automatisch starten. Für diese Aufgabe gibt es ein R/3-Programm, das abgelöst werden soll und dessen Funktionsumfang Grundlage der Neuentwicklung ist. Es müssen drei Tabellen aus den R/3- Systemen gelesen werden: die Tabelle, welche die Loginzeiten der Benutzer je System und Mandant beinhaltet, die Tabellen mit den Systemmeldungen und die mit den Transporten. Die Tabellen werden im neuen Tool über den RFC (Remote Funktion Call) Funktionbaustein RFC_READ_TABLE aus den R/3-Systemen gelesen. Diese Daten werden dann in einer externen Datenbank gespeichert. Um über ein Portal auf die Daten zugreifen zu können, wird eine entsprechende Schnittstelle entwickelt. Die gewünschten Tabellen und Einschränkungen werden über eine Konfigurationsdatei definiert. Somit ist es möglich, nicht nur die drei genannten Tabellen aus den R/3-Systemen zu lesen. Es werden für alle Systeme und deren Mandanten auftretende Fehler dokumentiert, um dem Administrator des Monitors die Möglichkeit zu geben, einfach herauszufinden, warum bestimmte Systeme eventuell nicht ausgelesen werden konnten.. Eine Fehlermeldung aus dem Portal kann, im internen R/3-Fehlermeldungssystem, für das entsprechende System angelegt werden. Zudem wird bei jedem Durchlauf die Anzahl der gelesenen Datensätze je System und Tabelle für mögliche Auswertungen dokumentiert. Abschliessend werden Erweiterungen beschrieben, welche in möglichen weiteren Versionen umgesetzt werden könnten. Dazu müssen allerdings noch eingehendere Vor- und Nachteils Betrachtungen angestellt werden.
Der Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die automatisierte Extraktion von Polygonzügen anhand eines Grundrissbildes. Diese Polygonzüge sollen die Räumlichkeiten wiedergeben. In dieser Bachelorarbeit wurde daher ein Algorithmus für die Grundrissbildverarbeitung mittels Python entwickelt und implementiert. Zuerst wird ein Grundrissbild bereinigt, d. h. es werden unerwünschte Bildstrukturen verwaschen. Mithilfe des Canny-Kantendetektors werden anschließend die Kanten detektiert. Danach werden die Ecken im Grundrissbild via Harris-Eckendetektor lokalisiert. Um die Ecken sinnvoll zu verbinden, wird eine abgewandelte Form des Dijkstra Algorithmus herangezogen. Die daraus gewonnen Daten dienen zur Erstellung der Polygonzüge, welche für die Simulation von pFlow benötigt werden. Der entwickelte Algorithmus eignet sich insbesondere für klare und simple Grundrissbilder.
Dissipation of heat can be a major challenge when applying sensor systems outdoors under varying environmental conditions. Typically, complex software and knowledge is needed to optimize thermal management. In this paper it is shown how the thermal optimization of a LiDAR (light detection and ranging) sensor can be performed efficiently. This approach uses standard CAD (computer aided design) software, which is readily available, and saves time and cost as the thermal design can be optimized before experimental realisation. A four-step process was developed and realized: (i) Measurement of the thermal energy distribution of the current sensor design; (ii) Simulation of the time-dependant thermal behaviour using standard CAD software; (iii) Simulation of a thermally optimized design. This was compared quantitatively with the original design and was also used for verification of sufficient increase in heat dissipation; (iv) Experimental realisation and verification of the optimized design. It could be shown that the optimized prototype shows significantly improved thermal behaviour in accordance with the predictions from the simulations. The new LiDAR sensor shows lower heat generation and optimized dissipation of thermal energy which proofs the applicability of the approach to complex sensors.
Measuring the natural frequency of buildings and bridges is a possibility to get information about the stiffness of the construction. Decreasing stiffness can be detected be repeatedly measurements. Damaged parts of the construction or too high wood moisture can be reasons for decreasing stiffness. The earlier the failure is detected the better is the chance to repair it with low costs. The method of monitoring by repeatedly measuring the natural frequency is applied at timber bridges, especially on footbridges. As damages due to high wood moisture cannot be seen easily, measuring the natural frequency is a good possibility to detect them and then to repair them. Equations to calculate the natural frequencies regarding the damaged parts are shown and applied to a simple supported beam.
This thesis considers bounding functions for multivariate polynomials and rational functions over boxes and simplices. It also considers the synthesis of polynomial Lyapunov functions for obtaining the stability of control systems. Bounding the range of functions is an important issue in many areas of mathematics and its applications like global optimization, computer aided geometric design, robust control etc.
Zur Verringerung der Kosten und des Aufwands zur Installation, Update und Wartung von Workstations in einem industriellen Umfeld, sollte ein System zur zentralen, hardwareunabhängigen und vollautomatischen Installation dieser Workstations eingeführt werden. Hierzu mussten zuerst einmal die Möglichkeiten für eine vollautomatische Installation der verschiedenen Betriebssysteme und Anwendungen betrachtet werden. Nach dem Aufbau der Hardware folgte daraufhin die Installation des Deployment Systems der Firma OnTechnology (OnCommand). Im Anschluss daran wurden die Skripte für die Betriebssystem- und Anwendungsinstallation erstellt. Diese Skripte wurden anschließend zur besseren Handhabung zu Profilen zusammengefasst. Im nächsten Schritt wurden bestehende Clients in das System integriert. Daraufhin wurde das Sicherheitskonzept des Systems betrachtet, mit dem die Möglichkeit besteht bestimmten Benutzern nur bestimmte Rechte zu vergeben. In weiteren Teilen der Diplomarbeit werden die bisherigen Probleme bei der Firma und das erhoffte Ziel, die Möglichkeiten des Systems, sowie die Probleme bei der Umsetzung beziehungsweise des Systems, dargestellt und im Fazit zusammengefasst.
Vortrag auf dem Doktorandenkolloquium des Kooperativen Promotionskollegs der HTWG, 09.07.2015
Sleep is essential to existence, much like air, water, and food, as we spend nearly one-third of our time sleeping. Poor sleep quality or disturbed sleep causes daytime solemnity, which worsens daytime activities' mental and physical qualities and raises the risk of accidents. With advancements in sensor and communication technology, sleep monitoring is moving out of specialized clinics and into our everyday homes. It is possible to extract data from traditional overnight polysomnographic recordings using more basic tools and straightforward techniques. Ballistocardiogram is an unobtrusive, non-invasive, simple, and low-cost technique for measuring cardiorespiratory parameters. In this work, we present a sensor board interface to facilitate the communication between force sensitive resistor sensor and an embedded system to provide a high-performing prototype with an efficient signal-to-noise ratio. We have utilized a multi-physical-layer approach to locate each layer on top of another, yet supporting a low-cost, compact design with easy deployment under the bed frame.
Apnea is a sleep disorder characterized by breathing interruptions during sleep, impacting cardiorespiratory function and overall health. Traditional diagnostic methods, like polysomnography (PSG), are unobtrusive, leading to noninvasive monitoring. This study aims to develop and validate a novel sleep monitoring system using noninvasive sensor technology to estimate cardiorespiratory parameters and detect sleep apnea. We designed a seamless monitoring system integrating noncontact force-sensitive resistor sensors to collect ballistocardiogram signals associated with cardiorespiratory activity. We enhanced the sensor’s sensitivity and reduced the noise by designing a new concept of edge-measuring sensor using a hemisphere dome and mechanical hanger to distribute the force and mechanically amplify the micromovement caused by cardiac and respiration activities. In total, we deployed three edge-measuring sensors, two deployed under the thoracic and one under the abdominal regions. The system is supported with onboard signal preprocessing in multiple physical layers deployed under the mattress. We collected the data in four sleeping positions from 16 subjects and analyzed them using ensemble empirical mode decomposition (EMD) to avoid frequency mixing. We also developed an adaptive thresholding method to identify sleep apnea. The error was reduced to 3.98 and 1.43 beats/min (BPM) in heart rate (HR) and respiration estimation, respectively. The apnea was detected with an accuracy of 87%. We optimized the system such that only one edge-measuring sensor can measure the cardiorespiratory parameters. Such a reduction in the complexity and simplification of the instruction of use shows excellent potential for in-home and continuous monitoring.
Recognizing Human Activity of Daily Living Using a Flexible Wearable for 3D Spine Pose Tracking
(2023)
The World Health Organization recognizes physical activity as an influencing domain on quality of life. Monitoring, evaluating, and supervising it by wearable devices can contribute to the early detection and progress assessment of diseases such as Alzheimer’s, rehabilitation, and exercises in telehealth, as well as abrupt events such as a fall. In this work, we use a non-invasive and non-intrusive flexible wearable device for 3D spine pose measurement to monitor and classify physical activity. We develop a comprehensive protocol that consists of 10 indoor, 4 outdoor, and 8 transition states activities in three categories of static, dynamic, and transition in order to evaluate the applicability of the flexible wearable device in human activity recognition. We implement and compare the performance of three neural networks: long short-term memory (LSTM), convolutional neural network (CNN), and a hybrid model (CNN-LSTM). For ground truth, we use an accelerometer and strips data. LSTM reached an overall classification accuracy of 98% for all activities. The CNN model with accelerometer data delivered better performance in lying down (100%), static (standing = 82%, sitting = 75%), and dynamic (walking = 100%, running = 100%) positions. Data fusion improved the outputs in standing (92%) and sitting (94%), while LSTM with the strips data yielded a better performance in bending-related activities (bending forward = 49%, bending backward = 88%, bending right = 92%, and bending left = 100%), the combination of data fusion and principle components analysis further strengthened the output (bending forward = 100%, bending backward = 89%, bending right = 100%, and bending left = 100%). Moreover, the LSTM model detected the first transition state that is similar to fall with the accuracy of 84%. The results show that the wearable device can be used in a daily routine for activity monitoring, recognition, and exercise supervision, but still needs further improvement for fall detection.
Sleep disorders can impact daily life, affecting physical, emotional, and cognitive well-being. Due to the time-consuming, highly obtrusive, and expensive nature of using the standard approaches such as polysomnography, it is of great interest to develop a noninvasive and unobtrusive in-home sleep monitoring system that can reliably and accurately measure cardiorespiratory parameters while causing minimal discomfort to the user’s sleep. We developed a low-cost Out of Center Sleep Testing (OCST) system with low complexity to measure cardiorespiratory parameters. We tested and validated two force-sensitive resistor strip sensors under the bed mattress covering the thoracic and abdominal regions. Twenty subjects were recruited, including 12 males and 8 females. The ballistocardiogram signal was processed using the 4th smooth level of the discrete wavelet transform and the 2nd order of the Butterworth bandpass filter to measure the heart rate and respiration rate, respectively. We reached a total error (concerning the reference sensors) of 3.24 beats per minute and 2.32 rates for heart rate and respiration rate, respectively. For males and females, heart rate errors were 3.47 and 2.68, and respiration rate errors were 2.32 and 2.33, respectively. We developed and verified the reliability and applicability of the system. It showed a minor dependency on sleeping positions, one of the major cumbersome sleep measurements. We identified the sensor under the thoracic region as the optimal configuration for cardiorespiratory measurement. Although testing the system with healthy subjects and regular patterns of cardiorespiratory parameters showed promising results, further investigation is required with the bandwidth frequency and validation of the system with larger groups of subjects, including patients.
Aufgrund der Corona-Pandemie kam es 2020 zu einer verstärkten Nutzung von Homeoffice und Teleworking. Sowohl bzgl. der Wahl des Arbeitsortes als auch der genutzen Kommunikationstechnologien existieren Pfadabhängigkeiten. Der Beitrag thematisiert diese Pfadabhängigkeiten systematisch, insbesondere ihre Ursachen und Folgen sowie die Möglichkeiten zur Pfadbrechung.
Even though immutability is a desirable property, especially in a multi-threaded environment, implementing immutable Java classes is surprisingly hard because of a lack of language support. We present a static analysis tool using abstract bytecode interpretation that checks Java classes for compliance with a set of rules that together constitute state-based immutability. Being realized as a Find Bugs plug in, the tool can easily be integrated into most IDEs and hence the software development process. Our evaluation on a large, real world codebase shows that the average run-time effort for a single class is in the range of a few milliseconds, with only a very few statistical spikes.
Simulationsmethoden bei der Entwicklung von Extremleichtbaukomponenten in Faserverbundbauweise
(2018)
Sanktionen gegen Russland
(2023)
Die EU hat aufgrund des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges auf die Ukraine umfangreiche Sanktionen gegen Russland erlassen. Die Sanktionspakete umfassen insbesondere Wirtschaftssanktionen in Form von Einfuhr- und Ausfuhrbeschränkungen, die für deutsche Unternehmen mit unmittelbaren oder mittelbaren Geschäftsbeziehungen nach Russland von Bedeutung sind. Im Vordergrund der rechtlichen Thematik steht die Frage, ob und wann deutsche Unternehmen gegen EU-Sanktionen verstoßen. Aber auch deutsche Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Drittstaaten stehen vor der großen Herausforderung, den Regelmechanismus der diversen Sanktionspakete zu durchleuchten, um sich nicht der Gefahr des Vorwurfs einer Umgehung der Sanktionen auszusetzen.
Teilzeitmodelle sind beliebt und haben für viele Mitarbeiter einen ernsten Hintergrund. Ihre Lebensentwürfe lassen schlicht keine andere Form der Arbeit zu. Arbeitgeber sollten einerseits auf die Flexibilisierungswünsche der Betroffenen eingehen, um das Betriebsklima zu fördern und eine Unternehmensbindung herzustellen. Andererseits sind sie aber (mit wenigen Ausnahmen) verpflichtet, Teilzeit zu ermöglichen. Eine Variante ist dabei die Brückenteilzeit, also eine zuvor festgelegte (nur) zeitlich begrenzte Verringerung der Arbeitszeit.
Urlaub, Urlaub und kein Ende – Die aktuelle Rechtslage auf Basis der Rechtsprechung von EuGH und BAG
(2023)
Die Relevanzanalyse
(2023)
Ordnungsgemäße Unternehmensführung ohne adäquates Risiko- und Compliance-Management ist kaum noch vor- und darstellbar. Rechtsprechung, Literatur, Politik und Gesellschaft stellen (mehr oder weniger) klare Anforderungen an ordnungsgemäßes unternehmerisches Verhalten und sanktionieren tatsächliche (und vermeintliche) Regelverstöße. Um die unternehmensspezifischen Risiken zu erfassen ist die Durchführung einer Risikoanalyse (Compliance Risk Assessment – CRA) unumgänglich1. Der eigentlichen Risikoanalyse ist eine Relevanzanalyse voranzustellen, um sich der bei unternehmerischen Aktivitäten naturgemäß nahezu unüberschaubaren potenziellen Risikomenge anzunähern und diese „abarbeitbar“ zu erfassen. Wird diese Relevanzanalyse professionell und strukturiert durchgeführt und dokumentiert, so kann sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz und zur Hilfe gegen Compliance-Verstöße und deren Sanktionierung leisten. Der nachfolgende Beitrag stellt die Grundlagen, Ziele, Anforderungen und Ansätze der Relevanzanalyse dar. In einem weiteren Beitrag (erscheint in CB 11/2023) werden sich die Autoren der Durchführung der Relevanzanalyse widmen und Hinweise zu deren Ablauf und Inhalt geben.
Die Relevanzanalyse
(2023)
Um unternehmensspezifische Risiken zu erfassen ist die Risikoanalyse unumgänglich. Ihr ist wiederum eine Relevanzanalyse voranzustellen. Nachdem im Heft 10 des Compliance Berater 2023, S. 400-404 die Grundlagen, Ziele, Anforderungen und Ansätze der Relevanzanalyse dargestellt wurden, widmet sich der nachfolgende Beitrag der Durchführung der Relevanzanalyse und gibt Hinweise zu deren Ablauf und Inhalt.
Compliance im Personalwesen
(2019)
Der Erfolg eines Unternehmens hängt nicht nur von qualifizierten, sondern maßgeblich auch von motivierten, zuverlässigen und integren Mitarbeitern ab. Denn mögliche Compliance-Risiken beruhen in vielen Fällen auf einem Fehlverhalten der eigenen Mitarbeiter. Derartige Risiken können sehr einfach minimiert werden, indem von vornherein keine Personen eingestellt oder befördert werden, die in der Vergangenheit straffällig geworden sind oder deren Zuverlässigkeit und Integrität angezweifelt werden kann. Doch nicht immer ist die Sachlage so offensichtlich. Für Unternehmen ist es daher wichtig, Compliance auch im Personalmanagement und in den Personalprozessen zu berücksichtigen und zu integrieren.
Die jüngeren Entscheidungen des EuGH sowie des BAG zur Arbeitszeiterfassung haben trotz ihrer eigentlich klaren Aussagen in der betrieblichen Praxis zu teils erheblichen Verunsicherungen geführt: Müssen nun wirklich die Arbeitszeiten der Beschäftigten erfasst werden und wie wirkt sich das auf die in vielen Unternehmen gelebte „Vertrauensarbeitszeit“ aus?
Business Partner Compliance
(2022)
Compliance und Compliance-Management sind als Schlagworte mittlerweile fest in das alltägliche unternehmerische Handeln und Denken integriert. Ausgehend von der unternehmerischen Legalitätspflicht und dem Bedürfnis nach Haftungsvermeidung durch bestmögliche Organisation liegt es nahe, dass Unternehmen, Unternehmer und Führungskräfte ein Bedürfnis nach rechtssicherem Agieren in einem rechtssicheren Umfeld haben. Ob und inwiefern hieraus eine Rechtspflicht zur Errichtung einer Compliance-Organisation bzw. eines Compliance-Management-Systems (CMS) abzuleiten ist, ist allerdings jedenfalls auf den ersten Blick nach wie vor unklar. Ob es sich bei der Einführung eines CMS bzw. einer Compliance-Organisation um eine nur angezeigte Notwendigkeit oder aber eine rechtliche Pflicht handelt, lässt sich anhand der bisherigen Entwicklung in Literatur und Rechtsprechung mittlerweile recht eindeutig beantworten.
Compliance im Mittelstand
(2016)
Die Etablierung eines Compliance-Management-Systems (CMS) stößt v. a. im Mittelstand immer wieder auf teils erheblichen (kosten- wie kulturbedingten) Widerstand. Der nachfolgende Beitrag erläutert Motive und Gründe zur Einrichtung eines CMS, welches eine systematische Sicherstellung der Einhaltung von geltenden Gesetzen sowie internen Vorgaben gewährleisten soll, um Unternehmen und deren Organe sowie Mitarbeiter vor rechtlichen Risiken zu schützen.
Arbeitsrecht für Dummies
(2023)
Unsere Wirtschaft ist ohne Verständnis des Arbeitsrechts schwer zu begreifen. Oliver Haag erklärt Ihnen von den Rechtsquellen bis hin zum Betriebsverfassungsrecht alles, was Sie über das Arbeitsrecht wissen sollten. Anhand von Übungsfällen können Sie Ihr Wissen direkt überprüfen.
Oliver Haag erklärt Ihnen, was Sie für Ihr Studium über Arbeitsrecht wissen sollten. Er führt Sie in die juristische Denk- und Arbeitsweise ein und erklärt Ihnen die allgemeinen Grundlagen des Arbeitsrechts. Sie erfahren außerdem, was es mit den Details des Individualarbeitsrechts und des Kollektivarbeitsrechts auf sich hat. Zum Abschluss lernen Sie anhand von Übungsfällen, wie Sie sich mit dem Arbeitsrecht in Klausuren auseinandersetzen sollten. So ist dieses Buch unverzichtbar bei Ihren ersten Schritten in diesem wichtigen, aber manchmal auch recht komplizierten Thema.