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Zitate sind kein Selbstzweck
(2015)
Durch den Einsatz von mobilen Endgeräten (z.B. Tablets, Smartphones) erschließen sich immer mehr Möglichkeiten, die Ausführung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Beispielsweise können Geschäftsprozessaktivitäten (z.B. Genehmigung eines Angebots) ortsunabhängig bearbeitet werden, wodurch die Durchlaufzeit signifikant reduziert wird. Die Nutzung von mobilen Apps beschränkt sich hierbei meist nur auf die Unterstützung von effizienter und flexibler Interaktion zwischen den verschiedenen ausführenden Rollen. Dieser Artikel beschreibt, wie mobile Apps nicht nur die Ausführung, sondern auch die Optimierung von Geschäftsprozessen unterstützen können. Hierzu werden vordefinierte Qualitätskriterien kontextabhängig während der Ausführung von Aktivitäten erfasst. Die durch traditionelle Methoden erfassten Daten (z.B. Messung von Kennzahlen) werden somit durch in Echtzeit gesammeltes User Feedback ergänzt. Der Ansatz wird am Beispiel einer eigens entwickelten mobilen App demonstriert und evaluiert.
Wettbewerb und Wagnis
(2015)
Wettbewerb und Wagnis
(2015)
Schwankende Fahrrinnentiefen stellen eine Herausforderung für die verladende Wirtschaft dar, die auf kostengünstigen Transport von Massengütern per Binnenschiff angewiesen ist. Basierend auf Unternehmensbefragungen wurde ein Modell entwickelt, das nicht nur die Verwundbarkeit von Unternehmen gegenüber schwankenden Fahrrinnentiefen für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berechnen kann, sondern auch die positive Wirkung von Anpassungsmaßnahmen. Nachdem in einem früheren Artikel die Auswirkungen des Klimawandels quantifiziert wurden, wird nun hier die Wirksamkeit verschiedener Anpassungsmaßnahmen vergleichend für Unternehmen an Rhein und Elbe vorgestellt.
In [Zahn, F., Köber, D., Verfahren zum Erdbebennachweis von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden mit explizitem Nachweis der Verformungen. Beton- und Stahlbetonbau 110 (2015) Heft 4, S. 293–302] wird ein Bemessungsverfahren für durch Erdbeben beanspruchte Tragwerke vorgestellt, mit dem die explizite Berücksichtigung von torsionsbedingten Verschiebungen möglich ist und bei dem realistische Biegesteifigkeiten für die Wände verwendet werden. Da mit diesem vereinfachten Verfahren mit vertretbarem Aufwand nur der getrennte Tragsicherheitsnachweis für Erdbebenbeanspruchungen in den Gebäudehauptrichtungen möglich ist, wird in diesem Aufsatz der Frage nachgegangen, ob ein Gebäude, für welches der Nachweis in beiden Hauptrichtungen erbracht wird, auch für Erdbebenbeanspruchung unter 45° zu den Hauptrichtungen ausreichende Standsicherheit besitzt. Zu diesem Zwecke werden zwei Beispielgebäude zunächst mit dem in [1] beschriebenen Verfahren auf ihre Standsicherheit in den Hauptrichtungen untersucht und anschließend mit dem Programm ETABS nachgerechnet, und zwar zunächst jeweils in einer Gebäudehauptrichtung und danach für eine Beanspruchung unter 45° zu dieser.
Üblicherweise wird bei der Erdbebenbemessung von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden entweder die ungerissene Biegesteifigkeit oder ein von dieser durch einen Abminderungsfaktor abgeleiteter Wert zur Berücksichtigung des Zustands II verwendet. Tatsächlich ist die Biegesteifigkeit von Stahlbetonquerschnitten jedoch vom Bewehrungsgrad und von der Normalkraft abhängig. Die Fließverschiebung, bei der sich am Fuß einer Stahlbetonwand ein plastisches Gelenk bildet, ist hingegen fast ausschließlich von ihrer Länge im Grundriss abhängig. Torsionswirkungen infolge Exzentrizität zwischen Massen- und Steifigkeitsmittelpunkt werden üblicherweise durch Vergrößerung der Bemessungskräfte der einzelnen Wände berücksichtigt. Den durch die Torsionswirkung vergrößerten Verschiebungen einzelner Wände wird dabei keine Beachtung geschenkt. Da die durch die Verhaltensbeiwerte der Normen implizit vorausgesetzte ertragbare Verformung des Tragsystems zusätzliche Verschiebungen infolge Torsion nicht explizit berücksichtigt, kann es so unter Umständen wegen Überschreitung der maximal möglichen Verformung einzelner Wände zu einem vorzeitigen Versagen kommen. Im vorliegenden Aufsatz wird ein quasi-händisches Nachweisverfahren vorgestellt, mit dem die explizite Berücksichtigung von torsionsbedingten Verschiebungen möglich ist und bei dem realistische Biegesteifigkeiten für die Wände verwendet werden.
Verbindungstechnik von carbonfaserverstärkten Kunststoff-Halbzeugen in dynamischen Robotersystemen
(2015)
In folgender Veröffentlichung wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie der zukunftsträchtige Werkstoff
„Carbonfaserverstärkter Kunststoff“ (CFK) einfach und kostengünstig in hochdynamischen Robotersystemen
zum Einsatz kommen kann. Hierbei ist es entscheidend, dass die aufwendige und kostenintensive Fertigung von
einzelnen CFK-Bauteilen umgangen wird, ohne die herausragenden Werkstoffeigenschaften einzuschränken. Im
Forschungsprojekt „Stabkinematik-Leichtbau-Roboter“ (SLR) werden dazu verschiedene Möglichkeiten
erarbeitet, stattdessen auf standardmäßig angebotene Halbzeuge aus CFK zurückzugreifen. Ein zentrales Thema
stellt dabei die Verbindungstechnik dar, die beim Fügen von CFK Halbzeugen (hier: Platten) erforderlich wird.
Eine Vielfalt von Tests verschiedener Verbindungen zeigt, dass sich eine Fingerverzinkung für den betrachten
Anwendungsfall am besten eignet. Daher werden zwei Varianten mit Fingerverzinkung genau analysiert, zum
einen, eine mit Verschraubungen und, zum anderen, als Klebung. Die Ergebnisse der beiden Varianten zeigen
ähnliche Festigkeitskennwerte, wobei die Klebung etwas höhere Werte aufweist. Demgegenüber ist die
Schraubverbindung komfortabler zu montieren und bietet die Möglichkeit der Demontage.
Konventionelle, von Dieselmotoren angetriebene Radlader beeinträchtigen die Lebensqualität der Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung mit Lärm- und Schadstoffemissionen. Das vom BMBF geförderte Forschungsvorhaben "Emissionsarmer Elektroradlader" verfolgt das Ziel, die lokalen Emissionen von Radladern deutlich herabzusetzen und die Effizienz des Fahrzeugs zu steigern. Im Rahmen des Vorhabens wurde ein konventioneller Radlader auf elektrische Antriebe umgerüstet. Als Energiespeicher dient eine LiFeYPO4-Batterie, die für eine Betriebsdauer von vier Stunden ausgelegt ist. In ersten praktischen Untersuchungen wurde die Energiebilanz des Emissionsarmen Elektro-Radladers mit der des konventionellen Serienfahrzeugs verglichen. Dazu wurde ein modifizierter Y-Arbeitszyklus entworfen, der sich an den üblichen Arbeitsaufgaben des Radladers orientiert und sich durch eine hohe Reproduzierbarkeit auszeichnet. Für die vollständige Bewertung wird die komplette Kette der Energieumwandlung betrachtet, beginnend mit der Energie im Kraftstoff bzw. der dem Stromnetz entnommenen Energie, bis zur mechanischen Arbeit, die das Gerät verrichtet. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die unterschiedlichen CO2-Emissionen beider Fahrzeuge ableiten.
Unternehmen und Integrität
(2015)
Die Bedeutung immaterieller Rechtsgüter nimmt in der Unternehmensrealität ständig zu. Dieser Bedeutungszuwachs hat einen festen betriebswirtschaftlichen Hintergrund: Zunehmend bestimmen nicht mehr Sachanlagevermögen, Geschäftsbeziehungen oder die Mitarbeiter den Unternehmenswert, sondern überwiegend das Intellectual Property (kurz auch: IP).1 Der Begriff Intellectual Property meint im Folgenden das durch Schutzrechte kodifizierte Wissen, also Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Geschmacksmuster und sonstige Schutzrechte (gewerbliche Schutzrechte) sowie Urheberrechte. Diese Schutzrechte vermitteln absolute Verwertungsrechte und damit Monopolrechte, die es den Inhabern ermöglicht, das geschützte IP für eine bestimmte Schutzdauer allein und unter Ausschluss unbefugter Dritter zu verwerten.
Auch die Bedeutung von IT nimmt in der Unternehmenspraxis ständig zu.
Putze und Fugenmoertel, insbesondere in Sichtmauerwerken uebernehmen wesentliche technische, bauphysikalische und aesthetische Aufgaben fuer die Fassade und tragen massgeblich zum Erhalt der historischen Bausubstanz bei. Dabei sind an Denkmalen haeufig Befunde historischer Putze und Fugenmoertel sowie Verarbeitungsweisen und Handwerkstechniken vorhanden, die heute nicht mehr gebraeuchlich sind und beherrscht werden. Deshalb kommt ihrer Erhaltung besondere Bedeutung zu. Als aeusserster 'Angriffspunkt' der Gebaeudehuelle sind die Putze und Fugenmoertel der Witterung und zum Teil chemischen, biologischen und mechanischen Belastungen frei ausgesetzt und werden in Spritzwasserbereichen auch durch Tausalze beansprucht. Die dadurch sowie durch Alterung und Ermuedung entstehenden Schaeden werden beschrieben und Moeglichkeiten fuer die Erhaltung und Instandsetzung der Putze aufgezeigt.
The problem of vessel collisions or near-collision situations on sea, often caused by human error due to incomplete or overwhelming information, is becoming more and more important with rising maritime traffic. Approaches to supply navigators and Vessel Traffic Services with expert knowledge and suggest trajectories for all vessels to avoid collisions, are often aimed at situations where a single planner guides all vessels with perfect information. In contrast, we suggest a two-part procedure which plans trajectories using a specialised A* and negotiates trajectories until a solution is found, which is acceptable for all vessels. The solution obeys collision avoidance rules, includes a dynamic model of all vessels and negotiates trajectories to optimise globally without a global planner and extensive information disclosure. The procedure combines all components necessary to solve a multi-vessel encounter and is tested currently in simulation and on several test beds. The first results show a fast converging optimisation process which after a few negotiation rounds already produce feasible, collision free trajectories.
Tourist tracking
(2015)
Themenzentrierte Interaktion
(2015)
Regarding moral concerns in the business sphere, integrity is often mentioned as one of the core values that guides the behavior of companies. Daimler for instance states: “Acting with integrity is the central requirement for sustainable success and a maxim that Daimler follows in its worldwide business practices.”1 Reference to integrity is mostly supposed to signal that the company acts morally responsibly. Although some companies specify what acting with integrity means for them, it generally remains unclear what the concept of integrity entails – both broadly speaking and referring to business. This conceptual gap shall be filled by developing a concept of integrity that can be transferred to the business context. For this purpose, the main criteria that constitute moral integrity will be discussed before reflecting on how these could be integrated into a practical and comprehensive concept of corporate integrity.
Small vessels or unmanned surface vehicles only have a limited amount of space and energy available. If these vessels require an active sensing collision avoidance system it is often not possible to mount large sensor systems like X-Band radars. Thus, in this paper an energy efficient automotive radar and a laser range sensor are evaluated for tracking surrounding vessels. For these targets, those type of sensors typically generate more than one detection per scan. Therefore, an extended target tracking problem has to be solved to estimate state end extension of the vessels. In this paper, an extended version of the probabilistic data association filter that uses random matrices is applied. The performance of the tracking system using either radar or laser range data is demonstrated in real experiments.
Das hier beschriebene und auf einem FPGA vom Typ Spartan-3A DSP realisierte System dient dazu, auf besonders effiziente Weise die Häufigkeitsverteilung nicht erkannter fehlerhafter Nachrichten mit verschiedenen CRCPolynomen
zu berechnen. Damit die Berechnung in möglichst kurzer Zeit stattfindet, wurde das System aus 64 parallel arbeitenden Instanzen von CRC-Findern in mehrstufiger Fließbandorganisation aufgebaut. In der hier beschriebenen Ausbaustufe erreicht das System eine Gesamtleistung von 6,4 ·109 Operationen in der Sekunde.
Classification of point clouds by different types of geometric primitives is an essential part in the reconstruction process of CAD geometry. We use support vector machines (SVM) to label patches in point clouds with the class labels tori, ellipsoids, spheres, cones, cylinders or planes. For the classification features based on different geometric properties like point normals, angles, and principal curvatures are used. These geometric features are estimated in the local neighborhood of a point of the point cloud. Computing these geometric features for a random subset of the point cloud yields a feature distribution. Different features are combined for achieving best classification results. To minimize the time consuming training phase of SVMs, the geometric features are first evaluated using linear discriminant analysis (LDA).
LDA and SVM are machine learning approaches that require an initial training phase to allow for a subsequent automatic classification of a new data set. For the training phase point clouds are generated using a simulation of a laser scanning device. Additional noise based on an laser scanner error model is added to the point clouds. The resulting LDA and SVM classifiers are then used to classify geometric primitives in simulated and real laser scanned point clouds.
Compared to other approaches, where all known features are used for classification, we explicitly compare novel against known geometric features to prove their effectiveness.
Strategie der digitalen Ära
(2015)
Knowing the position of the spool in a solenoid valve, without using costly position sensors, is of considerable interest in a lot of industrial applications. In this paper, the problem of position estimation based on state observers for fast-switching solenoids, with sole use of simple voltage and current measurements, is investigated. Due to the short spool traveling time in fast-switching valves, convergence of the observer errors has to be achieved very fast. Moreover, the observer has to be robust against modeling uncertainties and parameter variations. Therefore, different state observer approaches are investigated, and compared to each other regarding possible uncertainties. The investigation covers a High-Gain-Observer approach, a combined High-Gain Sliding-Mode-Observer approach, both based on extended linearization, and a nonlinear Sliding-Mode-Observer based on equivalent output injection. The results are discussed by means of numerical simulations for all approaches, and finally physical experiments on a valve-mock-up are thoroughly discussed for the nonlinear Sliding-Mode-Observer.
Vortrag auf dem Doktorandenkolloquium des Kooperativen Promotionskollegs der HTWG, 09.07.2015
This work investigates soft input decoding for generalized concatenated (GC) codes. The GC codes are constructed from inner nested binary Bose-Chaudhuri-Hocquenghem (BCH)codes and outer Reed-Solomon (RS) codes. In order to enable soft input decoding for the inner BCH block codes, a sequential stack decoding algorithm is used. Ordinary stack decoding of binary block codes requires the complete trellis of the code.
In this work a representation of the block codes based on the trellises of supercodes is proposed in order to reduce the memory requirements for the representation of the BCH codes. Results for the decoding performance of the overall GC code are presented.
Furthermore, an efficient hardware implementation of the GC decoder is proposed.
Social Entrepreneurship
(2015)
To evaluate the quality of a person's sleep it is essential to identify the sleep stages and their durations. Currently, the gold standard in terms of sleep analysis is overnight polysomnography (PSG), during which several techniques like EEG (eletroencephalogram), EOG (electrooculogram), EMG (electromyogram), ECG (electrocardiogram), SpO2 (blood oxygen saturation) and for example respiratory airflow and respiratory effort are recorded. These expensive and complex procedures, applied in sleep laboratories, are invasive and unfamiliar for the subjects and it is a reason why it might have an impact on the recorded data. These are the main reasons why low-cost home diagnostic systems are likely to be advantageous. Their aim is to reach a larger population by reducing the number of parameters recorded. Nowadays, many wearable devices promise to measure sleep quality using only the ECG and body-movement signals. This work presents an android application developed in order to proof the accuracy of an algorithm published in the sleep literature. The algorithm uses ECG and body movement recordings to estimate sleep stages. The pre-recorded signals fed into the algorithm have been taken from physionet1 online database. The obtained results have been compared with those of the standard method used in PSG. The mean agreement ratios between the sleep stages REM, Wake, NREM-1, NREM-2 and NREM-3 were 38.1%, 14%, 16%, 75% and 54.3%.
SInCom 2015
(2015)
Bei der Auslegung von Trocknungsprozessen empfindlicher biologischer Güter spielt die Produktqualität eine zunehmend wichtige Rolle. Obwohl der Einfluss der Trocknungsparameter auf die Trocknungskinetik von Äpfeln bereits Gegenstand vieler Studien war, sind die Auswirkungen auf die Produktqualität bisher kaum bekannt. Die Untersuchung dieses Sachverhalts und die Entwicklung geeigneter Prozessstrategien zur Verbesserung der Qualität des resultierenden Produkts, waren das Ziel der vorliegenden Arbeit. In einem ersten Schritt wurden zunächst umfangreiche stationäre Grundlagenversuche durchgeführt, die zeigten, dass eine Lufttemperatur im höheren Bereich, eine möglichst hohe Luftgeschwindigkeit und eine niedrige Taupunkttemperatur zur geringsten Trocknungszeit bei gleichzeitig guter optischer Qualität führt. Die Beurteilung dieser Qualitätsveränderungen erfolgte mit Hilfe einer neu eingeführten Bezugsgröße, der kumulierten thermischen Belastung, die durch das zeitliche Integral über der Oberflächentemperatur repräsentiert wird und die Vergleichbarkeit der Versuchsergebnisse entscheidend verbessert. Im zweiten Schritt wurden die Ergebnisse der Einzelschichtversuche zur Aufstellung eines numerischen Simulationsmodells verwendet, welches sowohl die entsprechenden Transportvorgänge, als auch die Formveränderung des Trocknungsgutes berücksichtigt. Das Simulationsmodell sowie die experimentellen Daten waren die Grundlage zur anschließenden Entwicklung von Prozessstrategien für die konvektive Trocknung von Äpfeln, die die resultierende Produktqualität, repräsentiert durch die Produktfarbe und –form, verbessern und gleichzeitig möglichst energieeffizient sein sollten. In einem weiteren Schritt wurde die Übertragbarkeit auf den industriellen Maßstab untersucht, wobei die entsprechenden Prozessstrategien an einer neu entwickelten, kostengünstigen Trocknungsanlage erfolgreich implementiert werden konnten. Das Ziel einer verbesserten Produktqualität konnte mit Hilfe unterschiedlicher instationärer Trocknungsschemata sowohl am Einzelschichttrockner, als auch im größeren Maßstab erreicht werden. Das vorgestellte numerische Simulationsmodell zeigte auch bei der Vorhersage des instationären Trocknungsprozesses eine hohe Genauigkeit und war außerdem in der Lage, den Trocknungsverlauf im industriellen Maßstab zuverlässig voraus zu berechnen.
We consider classes of (Formula presented.)-by-(Formula presented.) sign regular matrices, i.e. of matrices with the property that all their minors of fixed order (Formula presented.) have one specified sign or are allowed also to vanish, (Formula presented.). If the sign is nonpositive for all (Formula presented.), such a matrix is called totally nonpositive. The application of the Cauchon algorithm to nonsingular totally nonpositive matrices is investigated and a new determinantal test for these matrices is derived. Also matrix intervals with respect to the checkerboard ordering are considered. This order is obtained from the usual entry-wise ordering on the set of the (Formula presented.)-by-(Formula presented.) matrices by reversing the inequality sign for each entry in a checkerboard fashion. For some classes of sign regular matrices, it is shown that if the two bound matrices of such a matrix interval are both in the same class then all matrices lying between these two bound matrices are in the same class, too.
Shadow IT risk
(2015)
Die dynamische Belastung durch Sprünge von Menschen ist eine der maßgebenden personeninduzierten Einwirkungen bei dem Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Decken mit schwingungsgefährdenden Geräten. Sie kommt beispielsweise in Ganglaboren und anderen Forschungseinrichtungen bei biomechanischen Untersuchungen in der Sprungkraftdiagnostik vor. Die in diesem Zusammenhang typischen Sprungarten, nämlich der Countermovement Jump (beidbeiniger vertikaler Sprung mit Ausholbewegung) und der Drop Jump (Niederhochsprung), wurden anhand von über 200 Kraftverlaufsmessungen analysiert und daraus die dazugehörigen idealisierten Belastungsmodelle ermittelt. Damit wurde ein vereinfachtes Nachweisverfahren zur Abschätzung der Schwingungsantwort einer Decke entwickelt. Als Ergebnis kann die Beschleunigung der Decke in Abhängigkeit von der modalen Masse und den Werten der Eigenformen am Lastangriffspunkt und am Ausgabepunkt angegeben werden.
Schreiben im Beruf
(2015)
Wie kann der Bedarf für berufliches Schreiben ermittelt werden und welche Schwierigkeiten sind dabei zu erwarten? Im Beitrag wird auf Erfahrungen zurückgegriffen, die in einer verwandten Disziplin gemacht wurden: Für berufsbegleitende Sprachkurse in Unternehmen liegen bereits viele Bedarfsermittlungen vor. Diese Erfahrungen können bei Bedarfsermittlungen für berufliches Schreiben berücksichtigt werden. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen drei Bedarfsermittlungen zum Englischbedarf von Mitarbeitern internationaler Unternehmen, in denen die typische Methodik von Bedarfsermittlungen deutlich wird und typische Schwierigkeiten auftreten. Die Schwierigkeiten werden unter den Aspekten Erfahrungsdefizite, Kompetenzunterschiede und Machtgefälle zusammengefasst.
Schreiben im Beruf
(2015)
Wie kann der Bedarf für berufliches Schreiben ermittelt werden und welche Schwierigkeiten sind dabei zu erwarten? Im Beitrag wird auf Erfahrungen zurückgegriffen, die in einer verwandten Disziplin gemacht wurden: Für
berufsbegleitende Sprachkurse in Unternehmen liegen bereits viele Bedarfsermittlungen vor. Diese Erfahrungen können bei Bedarfsermittlungen für berufliches Schreiben berücksichtigt werden. Im Mittelpunkt des Beitrags
stehen drei Bedarfsermittlungen zum Englischbedarf von Mitarbeitern internationaler Unternehmen, in denen die typische Methodik von Bedarfsermittlungen deutlich wird und typische Schwierigkeiten auftreten. Die Schwierigkeiten werden unter den Aspekten Erfahrungsdefizite, Kompetenzunterschiede und Machtgefälle zusammengefasst.
Die richtige Balance zwischen Flexibilität und Stabilität von Geschäftsprozessen ist ein essenzieller Faktor für Unternehmen, um den Anforderungen zunehmend dynamisch werdender Märkte gerecht zu werden.
Die durch die digitale Revolution stetig steigende IT-Durchdringung fordert eine noch besser abgestimmte Zusammenarbeit zwischen den IT- und Fachabteilungen.
Müssen Organisationen schwergewichtige IT- und Prozessarchitekturen pflegen, können diese Anforderungen in vielen Fällen nicht adäquat erfüllt werden. Zu lange Zeitfenster der Aktualisierungszyklen führen zu signifikanten Differenzen zwischen den modellierten und den gelebten Geschäftsprozessen. Die Autoren dieses Beitrags propagieren eine Lösung durch innovative agile Methoden, mit deren Hilfe es möglich wird schlanke, maßgeschneiderte Architekturen unmittelbar zu implementieren und kontinuierlich zu pflegen.
Der Begriff Schatten-IT beschreibt Systeme, die außerhalb des Verantwortungsbereiches der IT durch die Fachabteilung eigenständig entwickelt und betrieben werden. Obwohl dieses Phänomen weit verbreitet ist, blieb diese Schatten-IT in Wissenschaft und in Praxis lange unbeachtet. Seit einiger Zeit ist eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Phänomen erkennbar. Jedoch gibt es bisher nur wenige empirisch gestützte Erkenntnisse über die Schatten-IT. Diese Lücke wird in dem vorliegenden Beitrag angegangen. Auf Basis von vier Fallstudien werden die Verbreitung, Verwendung und die Qualität der Schatten-IT ermittelt. Dabei zeigt sich, dass die Schatten-IT mit durchaus erheblichen Risiken verbunden sein kann. Demgegenüber bleibt die Qualität jedoch merklich zurück. Erkennbar ist dabei auch, dass die Schatten-IT nicht im Blickfeld der Kontrollsysteme der Unternehmen erscheint. Durch Maßnahmen wie die Steigerung der Awareness der Schatten-IT im Unternehmen sowie eine Entwicklung der Schatten-IT hin zu einer gesteuerten Fachbereichs-IT lassen sich die Risiken wirksam reduzieren. Zudem sind die Kontrollsysteme der Unternehmen so anzupassen, dass auch die Schatten-IT in diesen sichtbar wird.
Schatten-IT
(2015)
Schatten-IT
(2015)
Schatten-IT
(2015)
Schatten-BI - Was tun?
(2015)
Sabbatical semester report
(2015)
Rhetorik-Wörterbuch
(2015)
RELOAD
(2015)
Vortrag auf dem Doktorandenkolloquium des Kooperativen Promotionskollegs der HTWG, 09.07.2015
Digital cameras are subject to physical, electronic and optic effects that result in errors and noise in the image. These effects include for example a temperature dependent dark current, read noise, optical vignetting or different sensitivities of individual pixels. The task of a radiometric calibration is to reduce these errors in the image and thus improve the quality of the overall application. In this work we present an algorithm for radiometric calibration based on Gaussian processes. Gaussian processes are a regression method widely used in machine learning that is particularly useful in our context. Then Gaussian process regression is used to learn a temperature and exposure time dependent mapping from observed gray-scale values to true light intensities for each pixel. Regression models based on the characteristics of single pixels suffer from excessively high runtime and thus are unsuitable for many practical applications. In contrast, a single regression model for an entire image with high spatial resolution leads to a low quality radiometric calibration, which also limits its practical use. The proposed algorithm is predicated on a partitioning of the pixels such that each pixel partition can be represented by one single regression model without quality loss. Partitioning is done by extracting features from the characteristic of each pixel and using them for lexicographic sorting. Splitting the sorted data into partitions with equal size yields the final partitions, each of which is represented by the partition centers. An individual Gaussian process regression and model selection is done for each partition. Calibration is performed by interpolating the gray-scale value of each pixel with the regression model of the respective partition. The experimental comparison of the proposed approach to classical flat field calibration shows a consistently higher reconstruction quality for the same overall number of calibration frames.
Quarantänestation
(2015)
Probabilistic data association for tracking extended targets under clutter using random matrices
(2015)
The use of random matrices for tracking extended objects has received high attention in recent years. It is an efficient approach for tracking objects that give rise to more than one measurement per time step. In this paper, the concept of random matrices is used to track surface vessels using highresolution automotive radar sensors. Since the radar also receives a large number of clutter measurements from the water, for the data association problem, a generalized probabilistic data association filter is applied. Additionally, a modification of the filter update step is proposed to incorporate the Doppler velocity measurements. The presented tracking algorithm is validated using Monte Carlo Simulation, and some performance results with real radar data are shown as well.
The improvement of collision avoidance for vessels in close range encounter situations is an important topic for maritime traffic safety. Typical approaches generate evasive trajectories or optimise the trajectories of all involved vessels. Such a collision avoidance system has to produce evasive manoeuvres that do not confuse other navigators. To achieve this behaviour, a probabilistic obstacle handling based on information from a radar sensor with target tracking, that considers measurement and tracking uncertainties is proposed. A grid based path search algorithm, that takes the information from the probabilistic obstacle handling into account, is then used to generate evasive trajectories. The proposed algorithms have been tested and verified in a simulated environment for inland waters.
Post harvest technology
(2015)
The detection of differences between images of a printed reference and a reprinted wood decor often requires an initial image registration step. Depending on the digitalization method, the reprint will be displaced and rotated with respect to the reference. The aim of registration is to match the images as precisely as possible. In our approach, images are first matched globally by extracting feature points from both images and finding corresponding point pairs using the RANSAC algorithm. From these correspondences, we compute a global projective transformation between both images. In order to get a pixel-wise registration, we train a learning machine on the point correspondences found by RANSAC. The learning algorithm (in our case Gaussian process regression) is used to nonlinearly interpolate between the feature points which results in a high precision image registration method on wood decors.
This Chapter introduces parameterized, or parametric, Model Order Reduction (pMOR). The Sections are offered in a prefered order for reading, but can be read independently. Section 5.1, written by Jorge Fernández Villena, L. Miguel Silveira, Wil H.A. Schilders, Gabriela Ciuprina, Daniel Ioan and Sebastian Kula, overviews the basic principles for pMOR. Due to higher integration and increasing frequency-based effects, large, full Electromagnetic Models (EM) are needed for accurate prediction of the real behavior of integrated passives and interconnects. Furthermore, these structures are subject to parametric effects due to small variations of the geometric and physical properties of the inherent materials and manufacturing process. Accuracy requirements lead to huge models, which are expensive to simulate and this cost is increased when parameters and their effects are taken into account. This Section introduces the framework of pMOR, which aims at generating reduced models for systems depending on a set of parameters.
Organizational leadership
(2015)
The intentions of the so-called "More Electrical Aircraft" (MEA) are higher efficiency and lower weight. A main topic here is the application of electrical instead of hydraulical, pneumatical and mechanical systems. The necessary power electronic devices have intermediate DC-links, which are typically supplied by a three-phase system with active B6 and passive B12 rectifiers. A possible alternative is the B6 diode bridge in combination with an active power filter (APF). Due to the parallel arrangement, the APF offers a higher power density and is able to compensate for harmonics from several devices. The use of the diode bridge rectifier alone is not permitted due to the highly distorted phase current. The following investigations are dealing with the development of an active power filter for a three-phase supply with variable frequency from 360 to 800 Hz. All relevant components such as inductors, EMC-filters, power modules and DC-link capacitor are designed. A particular focus is put on the customized power module with SiC-MOSFETs and SiC-diodes, which is characterized electrically and thermally. The maximum supply frequency slope has a value of 50 Hz/ms, which requires a high dynamic and robustness on the control algorithm. Furthermore, the content of 5th and 7th harmonics must be reduced to less than 2 %, which demands a high accuracy. To cope with both requirements, a two-stage filter algorithm is developed and implemented in two independent signal processors. Simulations and laboratory experiments confirm the performance and robustness of the control algorithm. This work comprehensively presents the design of aerospace rectifiers. The results were published in conferences and patents.
Reconstruction of hand-held laser scanner data is used in industry primarily for reverse engineering. Traditionally, scanning and reconstruction are separate steps. The operator of the laser scanner has no feedback from the reconstruction results. On-line reconstruction of the CAD geometry allows for such an immediate feedback.
We propose a method for on-line segmentation and reconstruction of CAD geometry from a stream of point data based on means that are updated on-line. These means are combined to define complex local geometric properties, e.g., to radii and center points of spherical regions. Using means of local scores, planar, cylindrical, and spherical segments are detected and extended robustly with region growing. For the on-line computation of the means we use so-called accumulated means. They allow for on-line insertion and removal of values and merging of means. Our results show that this approach can be performed on-line and is robust to noise. We demonstrate that our method reconstructs spherical, cylindrical, and planar segments on real scan data containing typical errors caused by hand-held laser scanners.
Technology-based ventures provide an important route for successful technology transfer [1], [2]. Their founders are supported in successful technology commercialization by innovation intermediaries [3]. Accordingly, the performance of an innovation system, at least to some extent, depends on the efficiency of these intermediaries in terms of the impact of their scarce resources on the survival and growth of technology-based ventures. To increase their efficiency, intermediaries typically optimize their "intake" by requesting a formal business plan to base their selection on as a hygiene factor [4]-[7]. Thus, some scholars argue that written business plans show significant distortion as being produced only to attract support from innovation intermediaries [6], [8]. Accordingly, they rarely serve for these addressees as a source of information for analyzing the strengths and weaknesses of ventures, in order to derive actionable conclusions and more effectively support ventures [9], [10]. Addressees search for different indicators in business plans for their evaluation [11]. The descriptions of these indicators only evince little empirical proof for the performance of technology-based venture's [8], [12]. This gap is herein addressed, in contrast to the lacking empirical insight, as the most frequently produced artifact of early-stage technology ventures is at the same time a written business plan [10], [13]. This paper addresses this gap by conceptualizing transaction relations described in the written business plan as a means for working around the inevitable inaccuracies and uncertainties that delimit the explanatory abilities [14] of the snapshot model [10] presented by a business plan. Using a qualitative content analysis, we derive from the descriptions of transaction relations in a written business plan valid indicators for the maturity of the venture's value-network in different dimensions [15]. To this extent, this paper presents the findings from a pre-study that was conducted based on a sample of forty business plans from an overall population of 800 business plans in a longitudinal sample from one of Europe's most active innovation systems, the regional State of Baden-Württemberg. Such findings may be used by innovation intermediaries to enhance their efficiency, by enabling these to not only derive individual support strategies for business acceleration but also to analyze the impact of support measures by reliably monitoring maturity progress in venture activities.
Nichts als Worte
(2015)
Codes over quotient rings of Lipschitz integers have recently attracted some attention. This work investigates the performance of Lipschitz integer constellations for transmission over the AWGN channel by means of the constellation figure of merit. A construction of sets of Lipschitz integers is presented that leads to a better constellation figure of merit compared to ordinary Lipschitz integer constellations. In particular, it is demonstrated that the concept of set partitioning can be applied to quotient rings of Lipschitz integers where the number of elements is not a prime number. It is shown that it is always possible to partition such quotient rings into additive subgroups in a manner that the minimum Euclidean distance of each subgroup is strictly larger than in the original set. The resulting signal constellations have a better performance for transmission over an additive white Gaussian noise channel compared to Gaussian integer constellations and to ordinary Lipschitz integer constellations.
Codes over quotient rings of Lipschitz integers have recently attracted some attention. This work investigates the performance of Lipschitz integer constellations for transmission over the AWGN channel by means of the constellation figure of merit. A construction of sets of Lipschitz integers that leads to a better constellation figure of merit compared to ordinary Lipschitz integer constellations is presented. In particular, it is demonstrated that the concept of set partitioning can be applied to quotient rings of Lipschitz integers where the number of elements is not a prime number. It is shown that it is always possible to partition such quotient rings into additive subgroups in a manner that the minimum Euclidean distance of each subgroup is strictly larger than in the original set. The resulting signal constellations have a better performance for transmission over an additive white Gaussian noise channel compared to Gaussian integer constellations and to ordinary Lipschitz integer constellations. In addition, we present multilevel code constructions for the new signal constellations.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Nachhaltigkeit im industriellen Umfeld" im Masterstudiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik der Hochschulen Konstanz und Ravensburg-Weingarten wurde 2015 eine studentische Fachkonferenz durchgeführt.
Die Studierenden entwickelten in Einzelarbeit oder als Zweierteam Konferenzbeiträge zu folgenden Themen:
- Innovationen und Spannendes aus dem Bereich der Energieerzeugung und -wandlung
- Aspekte der Schließung von Stoffkreisläufen und Vermeidung von Schadstoffeinträgen in die Umwelt
- Chancen und Herausforderungen Nachwachsender Rohstoffe bei verschiedenen Einsatzmöglichkeiten sowie Themen der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
- verschiedene Blickwinkel auf das Thema Wasser (von der Abwasserreinigung bis zum Wasserkonsum der Konsumenten)
- die Betrachtung spezifischer Industrien und Unternehmen sowie deren Werkzeuge zur Umsetzung von Nachhaltigkeit
Die Ergebnisse der studentischen Fachkonferenz zur „Nachhaltigkeit im industriellen Umfeld“ werden in der vorliegenden Publikation präsentiert.
Bedingt durch den fortwährenden Ausbau erneuerbarer Energien steigt die Bedeutung von regelenergiebereitstellenden Technologien kontinuierlich an. Prinzipiell können bereits heute Laufwasserkraftwerke mittels einer Durchlaufspeicherung Regelenergie bereitstellen. Bislang gibt es jedoch keinen einheitlichen Kriterienkatalog, der die technische Durchführbarkeit einer Durchlaufspeicherung bewertet. Im vorliegenden Beitrag wird ein solcher Katalog vorgestellt und am Beispiel des Unteren Neckars angewandt. Unter rein technischen Gesichtspunkten ist eine Durchlaufspeicherung zwar prinzipiell denkbar, allerdings unterbinden schifffahrtsbedingte Restriktionen eine solche Bereitstellung von Regelenergie. Es wird daher empfohlen, eine Durchlaufspeicherung generell an Gewässern ohne strikte Auflagen durch die Schifffahrt zu betreiben. Außerdem ist der Zusammenschluss von mehreren Staustufen zu einem virtuellen Kraftwerk sinnvoll, um zusätzlich generierbare Strommengen gebündelt anbieten zu können.
Multistakeholder-Analyse zur Evaluation der KiCG Anforderungen an Compliance-Management-Systeme
(2015)
Motion safety for vessels
(2015)
The improvement of collision avoidance for vessels in close range encounter situations is an important topic for maritime traffic safety. Typical approaches generate evasive trajectories or optimise the trajectories of all involved vessels. The idea of this work is to validate these trajectories related to guaranteed motion safety, which means that it is not sufficient for a trajectory to be collision-free, but it must additionally ensure that an evasive manoeuvre is performable at any time. An approach using the distance and the evolution of the distance to the other vessels is proposed. The concept of Inevitable Collision States (ICS) is adopted to identify the states for which no evasive manoeuvre exist. Furthermore, it is implemented into a collision avoidance system for recreational crafts to demonstrate the performance.
Monitor Energiewende 2015
(2015)
In der Region Konstanz setzen sich zahlreiche Akteure - von Unternehmen über Energieversorger, Bildungsinstitutionen und Stadtverwaltungen bis zu Umweltschutzverbänden - dafür ein, durch konkrete Projekte die Energiewende vor Ort voranzubringen. Das Forschungsprojekt „Kompetenzzentrum
Energiewende Region Konstanz“ an der Hochschule Konstanz unterstützt diese Aktivitäten - u.a. mit einem jährlichen Monitor zum Stand der Energiewende in der Region Konstanz. Im Monitor 2015 wurden erstmals landkreisbezogene Daten zur Energiewende zusammengefasst und in den Kontext der landesweiten Ziele gestellt. Stand: Januar 2015
Moderne als Geschichte
(2015)
Model Order Reduction
(2015)
This chapter offers an introduction to Model Order Reduction (MOR). It gives an overview on the methods that are mostly used. It also describes the main concepts behind the methods and the properties that are aimed to be preserved. The sections are in a prefered order for reading, but can be read independentlty. Section 4.1, written by Michael Striebel, E. Jan W. ter Maten, Kasra Mohaghegh and Roland Pulch, overviews the basic material for MOR and its use in circuit simulation. Issues like Stability, Passivity, Structure preservation, Realizability are discussed. Projection based MOR methods include Krylov-space methods (like PRIMA and SPRIM) and POD-methods. Truncation based MOR includes Balanced Truncation, Poor Man’s TBR and Modal Truncation.Section 4.2, written by Joost Rommes and Nelson Martins, focuses on Modal Truncation. Here eigenvalues are the starting point. The eigenvalue problems related to large-scale dynamical systems are usually too large to be solved completely. The algorithms described in this section are efficient and effective methods for the computation of a few specific dominant eigenvalues of these large-scale systems. It is shown how these algorithms can be used for computing reduced-order models with modal approximation and Krylov-based methods.Section 4.3, written by Maryam Saadvandi and Joost Rommes, concerns passivity preserving model order reduction using the spectral zero method. It detailedly discusses two algorithms, one by Antoulas and one by Sorenson. These two approaches are based on a projection method by selecting spectral zeros of the original transfer function to produce a reduced transfer function that has the specified roots as its spectral zeros. The reduced model preserves passivity.Section 4.4, written by Roxana Ionutiu, Joost Rommes and Athanasios C. Antoulas, refines the spectral zero MOR method to dominant spectral zeros. The new model reduction method for circuit simulation preserves passivity by interpolating dominant spectral zeros. These are computed as poles of an associated Hamiltonian system, using an iterative solver: the subspace accelerated dominant pole algorithm (SADPA). Based on a dominance criterion, SADPA finds relevant spectral zeros and the associated invariant subspaces, which are used to construct the passivity preserving projection. RLC netlist equivalents for the reduced models are provided.Section 4.5, written by Roxana Ionutiu and Joost Rommes, deals with synthesis of a reduced model: reformulate it as a netlist for a circuit. A framework for model reduction and synthesis is presented, which greatly enlarges the options for the re-use of reduced order models in circuit simulation by simulators of choice. Especially when model reduction exploits structure preservation, we show that using the model as a current-driven element is possible, and allows for synthesis without controlled sources. Two synthesis techniques are considered: (1) by means of realizing the reduced transfer function into a netlist and (2) by unstamping the reduced system matrices into a circuit representation. The presented framework serves as a basis for reduction of large parasitic R/RC/RCL networks.
Mit Injektionen Risse heilen
(2015)
Um Mauerwerksrisse mit einer Injektion erfolgreich zu schließen, sind bei der praktischen Durchführung des Injektionsverfahrens eine Reihe von Details zu beachten: Sie betreffen das Bohren und Setzen der Packer, das Mischen und Einbringen des Füllstoffs, das Schließen der Öffnungen und Fertigstellen der Sichtmauerwerksoberflächen sowie die Dokumentation und Kontrolle des Injektionserfolgs.
Die Grundlagenbände enthalten die Überschreitungspunkte für Stickstoffdioxid bzw. Feinstaub PM10 in den einzelnen Städten und Gemeinden, die Ergebnisse der Messungen nach der 39. BImSchV, die Ursachenanalyse sowie die Schutzziele an den Überschreitungspunkten der entsprechenden Jahre. Abschließend sind die Messergebnisse für alle Überschreitungsbereiche seit 2003 zusammengestellt.
Land schafft Landschaft
(2015)