Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (26)
- Article (24)
- Master's Thesis (22)
- Report (10)
- Conference Proceeding (9)
- Working Paper (5)
- Other Publications (3)
- Book (2)
- Part of a Book (1)
- Course Material (1)
Keywords
- 3D urban planning (1)
- 3D-Druck (1)
- Abflussmenge (1)
- Abflussregime (1)
- Abflussrohr (1)
- Abu Dhabi (1)
- AbuDhabi (1)
- Abwasserableitung (1)
- Abwasserkanal (1)
- Additive Fertigung (1)
Institute
- Fakultät Bauingenieurwesen (104) (remove)
Aktuelle Fachvorträge aus dem internationalen Spektrum des Bauingenieurwesens an der HTWG Konstanz, anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Fakultät BI. Themenbereiche: Bauerhaltung und Bausanierung, Geotechnik, Konstruktiver Ingenieurbau, Höhepunkte des Hochbaus im 21. Jahrhundert, Verkehrswesen, Wasserwirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen. Gefördert wurde die Veranstaltung von: ADK Modulraum GmbH ; Architektenkammer BW ; Bauen mit Stahl ; Beton Marketing Süd ; Bund Deutscher Architekten BDA ; Institut Feuerverzinken ; Form TL - Ingenieure für Tragwerk und Leichtbau GmbH ; OTT Ziegel Pfullendorf ; Stahlbauzentrum Schweiz ; Euro Poles Pfleiderer ; Ingenieurk@mmer Baden-Württemberg
Die durch den Klimawandel verursachten Auswirkungen und die daraus resultierende Betroffenheit nehmen stetig zu, dennoch ist das Bewusstsein für den Klimaschutz noch immer stärker verankert als das für die Klimaanpassung. Letztere sollte jedoch zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung und bestehender Infrastruktur mehr in das Bewusstsein rücken.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Städte widerstandsfähiger gegenüber den Folgen des Klimawandels werden können. Dazu werden die Prozesse der Stadtplanung auf diesen Kontext bezogen untersucht.
Um die Prozesse abzubilden, wird zunächst eine Übersicht über allgemeine Handlungsmöglichkeiten gegeben, bevor die Stadt Konstanz genauer betrachtet wird und die Ergebnisse, der dort geführten Experteninterviews ausgewertet werden. Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurden in diesem Rahmen nach ihren Erfahrungen, bestehenden Prozessen und notwendigen Veränderungen befragt. Im letzten Schritt wurde der Untersuchungsraum erweitert, um Erfahrungen aus Städten, die bereits aktiv Klimaanpassung umsetzen, einzubringen. Aus diesen Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen für die Klimaanpassung abgeleitet und beschrieben.
Die Kleinwasserkraft stand zuletzt zunehmend in der öffentlichen Kritik wegen des ökologischen Einflusses und der verhältnismäßigen geringen Stromerzeugung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Einschätzung von KWK-Betreibern zum Potenzial einer Effizienzsteigerung ihrer bestehenden Anlagen durch eine intelligente Informationsvernetzung innerhalb des Flusslaufes der Radolfzeller Aach im Süden Baden-Württembergs, um somit die Stromerzeugung der einzelnen Anlagen zu erhöhen.
CoKLIMAx
(2022)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Ermittlung relevanter Parameter der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von Überdeckelungen von Infrastrukturflächen in hybrider Bauweise im innerstädtischen Raum in Deutschland. Die untersuchte Hybridbauweise setzt sich aus Grünbrücken in Leichtbauweise und massive, bebaubare Module zusammen. Zusätzlich soll ein Berechnungsmodell entwickelt werden, in das die Werte der Parameter potenzieller Standorte eingegeben werden können. Hierüber können Bewertungen und Vergleiche der Standorte durchgeführt werden, welche später als Entscheidungsgrundlage für eine Realisierung dienen können. Mit Hilfe einer Sensitivitäts-, Szenarien- und Immobilienmarktanalyse werden die Parameter der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung analysiert, wonach den maßgeblichen Einfluss auf das Endergebnis die Grundflächenzahl und die Geschossflächenzahl haben. Die Länge der Überdeckelung hat dagegen weniger bis keinen Einfluss auf das Gesamtergebnis. Die regionalen Immobilienpreise stellen den Schlüssel zur Wirtschaftlichkeit dar. Sie können geringe Werte der Grundflächenzahl und Geschossflächenzahl ausgleichen. Die verschiedenen Gegebenheiten und regionalen Unterschiede der Standorte deutschlandweit machen derartige Großprojekte jeweils zu Individuallösungen und die Entwicklung eines standardisierten Modells schwierig. Das Modell sollte für jeden Standort leicht modifiziert werden, wie die Case Study des McGraw-Grabens in München zeigt. Das Ergebnis der Case Study fällt durch die entsprechende Bebauungsdichte und die hohen Immobilienpreise positiv aus. Trotzdem muss der Detaillierungsgrad berücksichtigt werden, wonach ein solches Modell lediglich erste Anhaltspunkte für eine Bewertung geben kann. Für eine ganzheitliche Beurteilung müssen entsprechende Erweiterungen des Modells vorgenommen werden.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist ein Überblick über die Unterschiede zwischen der aktuell in Baden-Württemberg bauaufsichtlich gültigen Erdbebennorm DIN 4149 und der DIN EN 1998-1/NA 2021-07, die Sie künftig ersetzen soll und bereits dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Es wird darauf eingegangen, welche Umstände hinter dem Umstieg auf die Europäische Norm und die Neuauflegung des Nationalen Anhangs stehen und ein Faktor ausgearbeitet, mit dem beide Normen direkt verglichen werden können. Zudem werden gängige Berechnungsverfahren zur Ermittlung von Erdbebenbeanspruchungen vorgestellt und anhand des Berechnungsprogramms Minea Design die Unterschiede zwischen vereinfachter 2D-Berechnung und 3D-Berechnung mit finiten Elementen untersucht. Daraus wird eine Aussage darüber abgeleitet, welches der Berechnungsverfahren auf der „sicheren Seite“ liegt und wie sich die Ergebnisse verifizieren lassen. An einem realen Projekt werden diese Erkenntnisse in Form einer Erdbebenbemessung angewandt.