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Scrum und die IEC 62304
(2013)
Monitor Energiewende 2016
(2016)
Monitor Energiewende 2015
(2015)
In der Region Konstanz setzen sich zahlreiche Akteure - von Unternehmen über Energieversorger, Bildungsinstitutionen und Stadtverwaltungen bis zu Umweltschutzverbänden - dafür ein, durch konkrete Projekte die Energiewende vor Ort voranzubringen. Das Forschungsprojekt „Kompetenzzentrum
Energiewende Region Konstanz“ an der Hochschule Konstanz unterstützt diese Aktivitäten - u.a. mit einem jährlichen Monitor zum Stand der Energiewende in der Region Konstanz. Im Monitor 2015 wurden erstmals landkreisbezogene Daten zur Energiewende zusammengefasst und in den Kontext der landesweiten Ziele gestellt. Stand: Januar 2015
Schwankende Fahrrinnentiefen stellen eine Herausforderung für die verladende Wirtschaft dar, die auf kostengünstigen Transport von Massengütern per Binnenschiff angewiesen ist. Basierend auf Unternehmensbefragungen wurde ein Modell entwickelt, das nicht nur die Verwundbarkeit von Unternehmen gegenüber schwankenden Fahrrinnentiefen für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berechnen kann, sondern auch die positive Wirkung von Anpassungsmaßnahmen. Nachdem in einem früheren Artikel die Auswirkungen des Klimawandels quantifiziert wurden, wird nun hier die Wirksamkeit verschiedener Anpassungsmaßnahmen vergleichend für Unternehmen an Rhein und Elbe vorgestellt.
Schatten-IT
(2015)
Bedingt durch den fortwährenden Ausbau erneuerbarer Energien steigt die Bedeutung von regelenergiebereitstellenden Technologien kontinuierlich an. Prinzipiell können bereits heute Laufwasserkraftwerke mittels einer Durchlaufspeicherung Regelenergie bereitstellen. Bislang gibt es jedoch keinen einheitlichen Kriterienkatalog, der die technische Durchführbarkeit einer Durchlaufspeicherung bewertet. Im vorliegenden Beitrag wird ein solcher Katalog vorgestellt und am Beispiel des Unteren Neckars angewandt. Unter rein technischen Gesichtspunkten ist eine Durchlaufspeicherung zwar prinzipiell denkbar, allerdings unterbinden schifffahrtsbedingte Restriktionen eine solche Bereitstellung von Regelenergie. Es wird daher empfohlen, eine Durchlaufspeicherung generell an Gewässern ohne strikte Auflagen durch die Schifffahrt zu betreiben. Außerdem ist der Zusammenschluss von mehreren Staustufen zu einem virtuellen Kraftwerk sinnvoll, um zusätzlich generierbare Strommengen gebündelt anbieten zu können.
Die richtige Balance zwischen Flexibilität und Stabilität von Geschäftsprozessen ist ein essenzieller Faktor für Unternehmen, um den Anforderungen zunehmend dynamisch werdender Märkte gerecht zu werden.
Die durch die digitale Revolution stetig steigende IT-Durchdringung fordert eine noch besser abgestimmte Zusammenarbeit zwischen den IT- und Fachabteilungen.
Müssen Organisationen schwergewichtige IT- und Prozessarchitekturen pflegen, können diese Anforderungen in vielen Fällen nicht adäquat erfüllt werden. Zu lange Zeitfenster der Aktualisierungszyklen führen zu signifikanten Differenzen zwischen den modellierten und den gelebten Geschäftsprozessen. Die Autoren dieses Beitrags propagieren eine Lösung durch innovative agile Methoden, mit deren Hilfe es möglich wird schlanke, maßgeschneiderte Architekturen unmittelbar zu implementieren und kontinuierlich zu pflegen.
Flamenco und Tango gehören zu den ersten Assoziationen, mit denen Sevilla und Buenos Aires in Verbindung gebracht werden. Seit der Entstehung beider Kunstformen im 19. Jahrhundert entwickelte sich kontinuierlich ein Tanztourismus, der bis heute zu ausdifferenzierten Geschäftsmodellen führte. Flamenco und Tango erlangten als immaterielles Weltkulturerbe außerdem erhebliche Bedeutung für das Destinationsimage der beiden Städte. Das Modell von Gereffi et al. (2005) zu «Governance of Global Value Chains» wird in adaptierter Form auf Flamenco- und Tangotanztourismus angewendet, um Bedeutungsdimensionen im Destinationsmanagement herauszuarbeiten.