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Institute
So is About Urbanity
(2016)
Südstadt Tübingen is a successful military land redevelopment project, in which functional mix and urban diversity have been identified as main goals. In the whole development process, joint building venture has been utilized as important urban development instrument. On one hand, this instrument helps citizens development adaptive and affordable living space and let them find own identity to the new quarter; on the other hand, it is also important to cultivate urban diversity and suitable spatial feeling, mix relationship in living and working conditions, so that the quarters will have very flexible structure to accommodate diversified urban life styles.
Die Vermessung der Stadt
(2023)
Stadtbaukunst
(2021)
设计城市
(2019)
Designing cities
(2023)
Manual for Urban Design
Urban design is based on planning and design principles that need to meet functional demands on the one hand, but on the other hand bring the design elements together into a distinctive whole. The basic compositional principles are, for the most part, timeless. Designing Cities examines the most important design and presentation principles of urban design, using historical examples and contemporary international competition entries designed by practices including Foster + Partners, KCAP Architects & Planners, MVRDV, and OMA.
At the core of the publication is the question of how the projects were designed and what methods and tools were available to the designer: such as parametric design, in which variable parameters automatically influence the design and provide a range of possible solutions.
- Tools for urban design
- Current projects and award-winning competition entries by renowned international practices
- A textbook for students and a practical design aid for practicing architects and planners
Stadt entwerfen
(2018)
Zweite, komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage in neuem Layout, größerem Format und mit neuen Projekten.
Städtebauliches Entwerfen basiert auf Ordnungs- und Gestaltungsprinzipien, die funktionale Ansprüche erfüllen und zugleich die Entwurfselemente zu einem unverwechselbaren Ganzen fügen müssen. Auch wenn Entwürfe fast immer vom Zeitgeist geprägt sind, so sind die kompositorischen Grundprinzipien weitgehend zeitlos. Stadt entwerfen erläutert die wichtigsten Entwurfs- und Darstellungsprinzipien im Städtebau anhand von ausgewählten historischen Beispielen und internationalen zeitgenössischen Wettbewerbsbeiträgen. Im Zentrum der Publikation steht die Frage, wie die Projekte entworfen wurden und welche Methoden und Instrumente dem Entwerfer zur Verfügung stehen: Neben dem klassischen Entwurf, der im Kopf des Entwerfers entsteht, erweitert sich gegenwärtig das Repertoire durch neue, computergestützte Methoden, wie z.B. dem parametrischen Entwerfen, bei dem veränderbare Parameter den Entwurf automatisiert beeinflussen und eine Vielfalt von Lösungsmöglichkeiten anbieten. Drei Best-Practice-Beispiele, die Hafencity Hamburg, Belval-Ouest in Luxemburg und die Südstadt in Tübingen, zeigen im Schlusskapitel, wie prämierte städtebauliche Konzepte und Entwürfe erfolgreich realisiert werden.
Mit Beiträgen von Oliver Fritz, Rolo Fütterer und Markus Neppl.
Stadterfahrungen von Zeitzeugen aller Epochen untersuchte Professor Leonhard Schenk vom Fachgebiet Städtebau und Entwerfen der Studiengänge Architektur in seinem Fortbildungssemester im SoSe17. Wie erleben Menschen die Stadt, was erscheint ihnen am spezifischen „Stadterlebnis“ bemerkenswert? Die menschlich-subjektive Komponente erweitert die Auseinandersetzung mit der Stadt, die bisher primär aus einer theoretischen, künstlerischen oder technischen Perspektive betrachtet wird.
Sein Fortbildungssemester, das er am Institut für Architekturgeschichte ifag der Universität Stuttgart verbrachte, führte ihn auch zu unterschiedlichen Auslandsstationen, europäischen Metropolen und Partnerhochschulen, die er im Rahmen des Erasmusprogramms betreut.
Notizen zur Stadtbaukunst
(2021)
Bedarf es heute einer institutionalisierten Stadtbaukunst? Als Gegenbewegung zur schematischen, mechanischen Stadterweiterungspraxis entwickelte sich Stadtbaukunst gegen Ende des 19. Jahrhunderts und fand in Praxis und Diskurs ihren Höhepunkt vor dem Ersten Weltkrieg. Seit einigen Jahren wird nun von verschiedenen Seiten deren Neuentdeckung und Neubewertung eingefordert. Doch die Lage heute ist eine andere als die vor über hundert Jahren. Was bedeutet das für die Idee einer Stadtbaukunst im Zusammenspiel mit Städtebau, Architektur und Stadtplanung?