Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (3)
- Book (2)
- Master's Thesis (2)
- Conference Proceeding (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Journal (Complete Issue of a Journal) (1)
Has Fulltext
- yes (10)
Keywords
- Architektur (1)
- Bestand (1)
- Botswana (1)
- Client-server-Konzept (1)
- Deutschland (1)
- Eindeutigkeit (1)
- Einfachheit (1)
- Energie (1)
- Energiesprong (1)
- F (1)
IAF Jahresbericht 2000
(2001)
Botswana is a country in southern Africa with rich mineral resources, which has built its economy on mining. Due to challenges in the upcoming years caused by climate and demographic change, it aims to move away from a resource-based economy to a knowledge-based economy in the long term. In order to support the
process, the Maun Science Park, a centre for research and development is planned to be created in Maun, a town on the edge of the Okavango Delta. The project is initiated by the “International Resilience and Sustainability Partnership” (inRES), a non-governmental organization. The project is currently in the initiation phase.
The purpose of this thesis is to determine a cost framework with exemplary developer calculation and sensitivity analysis for the Maun Science Park Project in Botswana. Therefor, a source research was performed in a first step. Based on this, interviews were conducted with members of the inRES. Based on the data
obtained and further assumptions, a cost framework for the different project phases of the MSP project was established. Subsequently, a developer calculation
was exemplarily carried out on the basis of the project phase 2 and a sensitivity analysis was performed.
During the interviews, data was collected on the different project phases. It became clear that the interview partners had partly inconsistent perceptions
about different project phases. The calculation can be used as a basis for further calculation at the time of concretization of the planning data.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Erfassen und der Auswertung von Störungen und Statusmeldungen, welche in einem Teilbereich der automatisierten Fertigung des Automobilbaus bei VW/Audi do Brasil entstehen. Die erste Anwendung, die im Rahmen der Diplomarbeit entstand, ist ein Editor für SIEMENS S5 Symbolzuordnungstabellen. Die Anwendung ermöglicht es, mit Hilfe der programminternen Datenbank, die Kommentare der Symboltabellen zu durchsuchen und nach einem gegebenen Standard automatisch zu normieren. Diese Normierung der Kommentare ist notwendig, um das mit den S5 Einheiten verbundene Anlagen - Informations - System SIEMENS SICALIS PMC mit sinnvollen Meldungen zu versorgen. Die Anwendung besteht im Wesentlichen aus einer Oberfläche zur Datenbankmodifikation und aus einem Suchalgorithmus zum Finden der Meldungen, welche normierbar sind. Die zweite Anwendung, ist eine Client-Server-Software, die es einem Nutzer des Clients ermöglicht, Nachrichten an Pager des lokalen Pagerfirmennetzes zu schicken. Der Server-Part der Anwendung, ist auf einem Pager-Server installiert. Der Pager-Server ist mit der Sendeantenne über eine serielle Schnittstelle verbunden. Der Pager-Server war bereits mit der Applikation AMIS vorhanden, welche automatisch erzeugte Nachrichten von SICALIS publizierte. Die Client-Server-Software ergänzt nun dieses System um die Funktion eines manuell ausgelösten Personenrufs. Um diesen manuellen Ruf zu erzeugen, manipuliert der Server-Part die AMIS-Software via einem Handle auf die AMIS Applikation und dem Senden von Windowsmessages, Pagerinformationen und Pagermeldungen an AMIS.
Leitsysteme retten Leben. Sind wir auf der Flucht, leiten sie uns auf einem Weg in die Sicherheit. Dabei nimmt uns das Leitsystem die Entscheidung ab, wohin es geht. Und wenn wir uns nicht mehr entscheiden müssen, dann benötigen wir weniger Zeit. Wir sind schneller. Ein gutes Leitsystem beschleunigt die Flucht. Wichtig ist, dass wir die Zeichen um uns herum eindeutig einordnen können. Aber sind die Zeichen des Leitsystems immer leicht zu finden? Und wie leicht sind sie zu verstehen? Es darf zu keinen Verwechslungen kommen. Es gilt sich zurechtzufinden. Dafür benötigen wir Orientierung. Wir benötigen also auch Orientierungssysteme. Aus diesen Orientierungssystemen und dem Leitsystem für Fluchtwege wird ein Sicherheitssystem. Damit ein Sicherheitssystem seinen Zweck erfüllen kann, muss es eindeutig sein. Es darf keinen Interpretationsspielraum bieten. Jeder muss es verstehen können. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass ein gutes Sicherheitssystem nur durch eindeutige Gestaltung möglich ist. Egal wie schnell man flüchtet – ist es die falsche Richtung, rennt man in den Tod.
Um gegen den Klimawandel vorzugehen, ist im Gebäudebestand eine Reduktion der Treibhausemmissionen nötig. Dafür müssen politische Entscheidungsträger, Wohnungsunternehmen und Baufirmen gemeinsam arbeiten, um CO2 Neutralität zu erreichen. Die energetische Sanierung der bedürftigen Gebäude ist mit den konventionellen Methoden bis zum Jahr 2050 nicht zu erreichen. Das Energiesprong Prinzip bietet einen Lösungsansatz, welcher finanziell interessant ist und mit weniger Personalaufwand in großer Menge umgesetzt werden kann. Es wird die Erkenntnis gewonnen, dass die bisher verwendeten konstruktiven Systeme jedoch noch Optimierungsbedarf haben, um den finanziellen Rahmen des Prinzips einzuhalten und den Massenmarkt bedienen zu können. Die Untersuchungen dieser Arbeit ergeben, dass eine im Prozess eingebundene Gebäudeaufstockung in Holzbauweise eine lohnende Ergänzung sein kann. Aus nachhaltigem Baumaterial wird mit verhältnismäßigem Mehraufwand eine größere Rentabilität der Immobilie bewirkt und dem Problem der Wohnungsknappheit in Städten entgegengewirkt.
Ziel der Arbeit ist es, das Instrument der Satellitenfernerkundung auf die Anwendbarkeit zur klimaresilienten Maßnahmenplanung zu prüfen. Aufgrund der Probleme vieler Kommunen, die nötigen Ressourcen für aufwendige Stadtklimasimulationen und Messreihen aufzubringen, wurde folgende Forschungsfrage gestellt: „Inwiefern hat nichtkommerzielle Satellitenfernerkundung das Potenzial, als Entscheidungsgrundlage für Anpassungsmaßnahmen zur Steigerung der urbanen Klimaresilienz zu fungieren?“.
Um diese Forschungsfrage beantworten zu können, ist eine qualitative Fallstudie in Bezug auf die Hitzeresilienz der Innenstadt Konstanz durchgeführt worden. Im Mittelpunkt dieser Studie stehen insbesondere verschiedene Einflussfaktoren auf den urbanen Wärmeinseleffekt, welche sich mittels nichtkommerzieller Satellitenfernerkundung analysieren lassen. Diese sind auf deren Anwendbarkeit zur Planung klimaresilienter Anpassungsmaßnahmen geprüft worden.
Das Ergebnis der Studie zeigt, dass Satellitenfernerkundung ein wirksames Mittel zur Planung klimaresilienter Anpassungsmaßnahmen ist, jedoch einige Herausforderungen mit sich bringt. Vor allem die Qualität der Ergebnisse ist durch Hinzuziehen von Klimasimulationen oder In-Situ-Messreihen verbessert. Sind die notwendigen Ressourcen zur tieferen Betrachtung jedoch nicht vorhanden, ist eine rein auf Satellitendaten basierte Planung empfehlenswert.
Außerdem können zu dieser Arbeit einige weiterführende Forschungen durchgeführt werden.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Nachhaltigkeit im industriellen Umfeld" im Masterstudiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik der Hochschulen Konstanz und Ravensburg-Weingarten wurde 2015 eine studentische Fachkonferenz durchgeführt.
Die Studierenden entwickelten in Einzelarbeit oder als Zweierteam Konferenzbeiträge zu folgenden Themen:
- Innovationen und Spannendes aus dem Bereich der Energieerzeugung und -wandlung
- Aspekte der Schließung von Stoffkreisläufen und Vermeidung von Schadstoffeinträgen in die Umwelt
- Chancen und Herausforderungen Nachwachsender Rohstoffe bei verschiedenen Einsatzmöglichkeiten sowie Themen der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
- verschiedene Blickwinkel auf das Thema Wasser (von der Abwasserreinigung bis zum Wasserkonsum der Konsumenten)
- die Betrachtung spezifischer Industrien und Unternehmen sowie deren Werkzeuge zur Umsetzung von Nachhaltigkeit
Die Ergebnisse der studentischen Fachkonferenz zur „Nachhaltigkeit im industriellen Umfeld“ werden in der vorliegenden Publikation präsentiert.
Handbuch China-Kompetenzen
(2022)
Angesichts des rasanten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Aufstrebens Chinas offenbart sich an deutschen Hochschulen ein deutlicher Mangel an China-Kompetenzen auf allen Ebenen. Wie sind chinesische Kooperationspartner*innen einzuschätzen? Wie sollten Studierende ausgebildet werden, damit sie in Zukunft informiert und (selbst-)bewusst zusammenarbeiten können? Wie kann erreicht werden, dass chinesische Studierende ihre Zeit in Deutschland als akademisch und persönlich bereichernd empfinden? Best practice-Beispiele von elf deutschen Hochschulen geben Anregungen, die sich auch übergreifend auf verschiedene Bildungseinrichtungen und Partnerländer übertragen lassen.