Fakultät Bauingenieurwesen
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The book introduces the basic concepts of the finite element method in the static and dynamic analysis of beam, plate, shell and solid structures, discussing how the method works, the characteristics of a finite element approximation and how to avoid the pitfalls of finite element modeling. Presenting the finite element theory as simply as possible, the book allows readers to gain the knowledge required when applying powerful FEA software tools. Further, it describes modeling procedures, especially for reinforced concrete structures, as well as structural dynamics methods, with a particular focus on the seismic analysis of buildings, and explores the modeling of dynamic systems. Featuring numerous illustrative examples, the book allows readers to easily grasp the fundamentals of the finite element theory and to apply the finite element method proficiently.
Die vorliegende Masterarbeit analysiert und vergleicht die Resilienzstrategien Deutschlands und der Schweiz in Bezug auf ihre Bahninfrastruktur. In beiden Ländern wurden Maßnahmen entwickelt, die dazu dienen, die Infrastrukturen widerstandsfähiger gegen Naturkatastrophen und andere Risiken zu machen. Die deutsche Strategie verfolgt einen breiteren Ansatz, der neben dem Infrastrukturschutz auch die allgemeine Katastrophenvorsorge und den Klimawandel berücksichtigt. Die Schweizer Strategie fokussiert sich stärker auf den Schutz kritischer Infrastrukturen sowie auf die Zusammenarbeit zwischen
öffentlichen und privaten Akteuren. Die Kombination von Literaturrecherche und Experteninterviews verdeutlicht, dass beide Länder effektive Ansätze verfolgen, jedoch noch Verbesserungspotenzial in Bereichen wie der Integration neuer Technologien und der Sensibilisierung der Bevölkerung besteht. Die vorliegende Arbeit präsentiert wertvolle Erkenntnisse und Empfehlungen zur Verbesserung der Resilienz im Bahninfrastrukturbereich, die auch auf andere Länder und Infrastrukturen übertragbar sind.
Artificial Intelligence (AI) combined with cyber-physical systems (CPS) can play a vital role in eliminating greenhouse gas emissions across sectors. The transition from fossil fuels to renewables is achieved through electrification, introducing complexity in systems deployment, integration, and efficient orchestration of electrified economic systems. AI-driven CPS are uniquely suited to manage this complexity, potentially accelerating decarbonisation efforts.
This Policy Brief advocates for the mainstreaming of AI-driven CPS for climate change risk mitigation. To effectively realise the Intelligent Decarbonation (IDC) potential, AI-driven CPS must be elevated to a global level of collaboration and coordination, fostering clear IDC principles and guidelines, capacity building and technology transfer. The importance of IDC governance is emphasised to avoid unwanted path dependency and to avert a technology-centric approach, which has proven to yield limited results. A shift from trustworthy to sustainable AI is necessary to eliminate AI’s own carbon footprint.
5 Minuten fürs Klima
(2023)
5 Minuten fürs Klima ist ein angewandtes Forschungsprojekt zu innovativer Klimakommunikation von drei Professor:innen der Hochschulen für angwandte Wissenschaft in Augsburg, Konstanz und Landshut. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Videos in Ihre Vorlesung einzubetten.
Unsere Idee:
In einem wiederkehrenden 5-Minuten-Fenster (in jeder Vorlesung) lässt sich über das Semester (und unabhängig vom Fach) zu Lebensstiländerungen inspirieren, zu beruflichem Wirken ermuntern, für die Akzeptanz des Wandels werben und zur Unterstützung politischer Prozesse ermutigen.
Reden wir besser drüber
(2022)
Um im Angesicht der Klimakrise eine lebenswerte Zukunft zu sichern, brauchen wir einen grundlegenden und raschen gesellschaftlichen Wandel. Wirksame Klimakommunikation kann eine wichtige Rolle spielen, um das für diesen Wandel erforderliche gesamtgesellschaftliche Engagement zu fördern. Dieser Text fasst wissenschaftliche Erkenntnisse zu wirksamer Klimakommunikation in zehn Kernprinzipien zusammen – und macht sie so zugänglich für Hochschulen. Darauf aufbauend werden einige Überlegungen angestellt, wie Hochschulen die Prinzipien der Klimakommunikation nutzen könnten, um wirksameren Klimaschutz zu betreiben. Für den Bereich Lehre ist das z. B.: Achten auf Konsistenz zwischen vermittelter Information und Verhalten des Dozenten bzw. der Dozentin, Integration lokaler Geschichten und Vermittlung grundlegender Kompetenzen zur effektiven Klimakommunikation. Für den Bereich Forschung ist ein Beispiel die Beforschung von Lehre, die versucht Studierende für Engagement zu gewinnen. Für den Bereich Transfer könnte z. B. ein Angebot von Schulungen zur Klimakommunikation für lokale Akteure interessant sein. Für das Campusmanagement scheint die Entwicklung einer geeigneten Infrastruktur zentral, die innerhalb der Institution Engagement für Klimaschutz fördert. Zu letzterem wird die Projektidee eines University Storytelling Exchange skizziert, der das Klimaschutz-Handeln von Hochschulmitgliedern sichtbar machen kann im Sinne eines „so sieht der Wandel aus“.