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For European space missions the importance of electric propulsion is strongly growing and has recently experienced a real burst in the telecom market. The initial drivers of this development were programs of the European Space Agency and projects of the European national space agencies. In addition, electric propulsion is now on the priority list of European commercial satellite manufacturers. Actual programs target orbit raising and station keeping with full electric propulsion for telecom satellites. European space industry, represented by individual companies, has developed specific and generic solutions for the electronics dedicated to powering and controlling electric propulsion systems. The European Space Agency and the European Commission providing support for enabling technology related to Power Processing Units (PPUs) and increasing competitiveness.
This paper studies suitable models for the identification of nonlinear acoustic systems. A cascaded structure of nonlinear filters is proposed that contains several parallel branches, consisting of polynomial functions followed by a linear filter for each order of nonlinearity. The second order of nonlinearity is additionally modelled with a parallel branch, containing a Volterra filter. These are followed by a long linear FIR filter that is able to model the room acoustics. The model is applied to the identification of a tube power amplifier feeding a guitar loudspeaker cabinet in an acoustic room. The adaptive identification is performed by the normalized least mean square (NLMS) algorithm. Compared with a generalized polynomial Hammerstein (GPH) model, the accuracy in modelling the dedicated real world system can be improved to a greater extend than increasing the order of nonlinearity in the GPH model.
The multichannel Wiener filter (MWF) is a well-established noise reduction technique for speech processing. Most commonly, the speech component in a selected reference microphone is estimated. The choice of this reference microphone influences the broadband output signal-to-noise ratio (SNR) as well as the speech distortion. Recently, a generalized formulation for the MWF (G-MWF) was proposed that uses a weighted sum of the individual transfer functions from the speaker to the microphones to form a better speech reference resulting in an improved broadband output SNR. For the MWF, the influence of the phase reference is often neglected, because it has no impact on the narrow-band output SNR. The G-MWF allows an arbitrary choice of the phase reference especially in the context of spatially distributed microphones.
In this work, we demonstrate that the phase reference determines the overall transfer function and hence has an impact on both the speech distortion and the broadband output SNR. We propose two speech references that achieve a better signal-to-reverberation ratio (SRR) and an improvement in the broadband output SNR. Both proposed references are based on the phase of a delay-and-sum beamformer. Hence, the time-difference-of-arrival (TDOA) of the speech source is required to align the signals. The different techniques are compared in terms of SRR and SNR performance.
Die vom Forum Compliance & Integrity (FCI) veröffentlichte Handreichung „Unternehmensintegrität & Compliance – Was wirklich wichtig ist“ zielt darauf ab, Entscheider in Unternehmen – v.a. Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsräte und obere Führungskräfte – mit den wesentlichen Grundlagen, theoretischen Zusammenhängen und anwendungsbezogenen Konzepten zum Thema Unternehmensintegrität vertraut zu machen. Es scheint eine zwingende Voraussetzung für das Gelingen einer verantwortungsvollen Unternehmensführung zu sein, dass sich die Unternehmenslenker systematisch mit der moralischen Seite des Wirtschaftens befassen, um Rechts- und Reputationsrisiken präventiv begegnen und Chancen aus vertrauensvollen Kooperationsbeziehungen mit den Stakeholdern des Unternehmens nachhaltig nutzen zu können.
Viele negative Beispiele aus den letzten Jahren im Bereich der unternehmensbezogenen Korruption, der Geldwäsche, der Wettbewerbsdelikte, der Verstöße gegen das Umweltrecht etc. haben gezeigt, dass vorhandene Compliance-Systeme systematisches Fehlverhalten in bzw. von Unternehmen nicht verhindern oder frühzeitig aufdecken konnten. Der „VW-Abgasskandal“ steht sinnbildlich für dieses „Compliance-Versagen“. Häufig liegt die Ursache dafür in der mangelnden Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit der unternehmensbezogenen Redlichkeitsbemühungen.
Die FCI-Handreichung möchte daher erstens einen Diskussionsbeitrag dazu leisten, wie durch Maßnahmen des „Integrity Managements“ die herkömmlichen Compliance-Systeme in ihrer Wirksamkeit verbessert werden können. Dabei ist klar, dass diese Ausführungen keine letzten Wahrheiten darstellen, sondern das ernsthafte Bemühen um bessere Lösungen fördern sollen. Eine zweite weiterführende Zielsetzung ist die Förderung der Reflexion der über die rechtlich normierten Standards hinausgehenden Unternehmensverantwortung (Corporate Responsibility). Eine so gelagerte werteorientierte Unternehmensführung erkennt die für das eigene Unternehmen kritischen moralischen Fragen, setzt Maßstäbe für das eigene Handeln und zeigt dabei sowohl den eigenen Gestaltungsanspruch als auch die Grenzen der (möglichen) Verantwortungsübernahme klar und selbstbewusst auf.
Die konzeptionellen Ausführungen richten sich ebenso wie die enthaltenen Handlungsempfehlungen in Form von Dos und Don‘ts an Manager, die von sich aus davon überzeugt sind, dass nachhaltiger Erfolg durch eine integre Unternehmensführung unterstützt wird. Damit ist gleichzeitig gesagt, dass es auch nicht-integre Unternehmen gibt, die viel Geld verdienen und die Handreichung keinerlei missionarische Absichten hegt. Manager und Unternehmen sollen angesprochen werden, die sich dem Leitbild des „ehrbaren Kaufmanns“ längst verschrieben haben und nach Anregungen und Vorschlägen suchen, wie dieses Leitbild umgesetzt werden kann.
Eines ist dabei zugleich klar: auch Manager und Unternehmen, die sich ernsthaft bemühen, verantwortungsvoll und integer zu führen und zu handeln, können im Einzelfall scheitern. Dass es zu keinem „systemischen Fehlverhalten“ in diesen Organisationen kommt, dazu möchte die Handreichung des FCI beitragen.
Integritätsmanagement
(2016)
Compliance hat in der Vergangenheit oftmals versagt, der aktuelle „VW-Abgasskandal“ ist nur ein Beispiel. Es muss nicht alles neu erfunden werden, und nicht alles, was Unternehmen in der Vergangenheit im Bereich Compliance taten, ist schlecht. Aber es ist an der Zeit, Compliance neu zu denken. Worauf kommt es wirklich an im Compliance Management 2.0? Meine Antwort lautet, dass Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit gefördert werden müssen und gefördert werden können. Wie, das versuche ich im Rahmen von sechs Thesen zu skizzieren.