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Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung eines Architekturkonzepts für ein Order Management System mit einer integrierten Prozess-Engine. Dabei soll es möglichst einfach sein neue Order-Typen in das Order Management System zu integrieren und mit Hilfe der Prozess-Engine auszuführen. Seitens der Credit Suisse AG, Zürich wurden dazu die Systemanforderungen, sowie ein generischer Order-Life-Cycle vorgegeben.
Zu Beginn wurde ein BPMN 2.0 Beispielprozess definiert. Daraus wurde dann zusammen mit dem vorgegebenen Order-Life-Cycle ein generisches und modulares Prozess-Template entwickelt. Dieses dient der Modularisierung und der einheitlichen Verarbeitung von (Order-Typ)-Prozessen.
Basierend darauf wurde ein Anwendungskonzept entwickelt, welches die Grundlage für den standardisierten Entwurf (Blueprint) hinsichtlich der Anwendungsklasse (Order Management) liefert.
Abschliessend wurde die Anwendungsarchitektur mit Hilfe eines kleinen Prototypen verifiziert.
Auf Basis der Auswertung bestehender internationaler Studien zur Wirtschaftskriminalität und zum Compliance- und Integrity-Management von Umfrageinstituten und Beratungshäusern ist es das Ziel dieser Studie, einen Überblick zu den generischen Compliance-Risiken sowie Risiken, die sich mit Blick auf die Einhaltung von Organisationspflichten auftun, zu geben.
Von besonderem Interesse ist dabei die Analyse der größten Risiken für Unternehmen unterschiedlicher Organisationskomplexität. Für die komparative Analyse wurden bereits durchgeführte und veröffentlichte Studien einschlägiger Herausgeber herangezogen, deren inhaltlicher Fokus der Befragung den Bereichen Wirtschaftskriminalität, Compliance-Management, Ethics- und Integrity-Management zuzuordnen sind.
Im Nachfolgenden werden die einzelnen Studien zunächst kurz vorgestellt und in einem weiteren Schritt die wesentlichen Studien-Ergebnisse zu den Fallzahlen, entstandenen Schäden und Tätern bezüglich Compliance-Verstößen im Unternehmen, den wahrgenommenen Compliance-Risiken und besonders betroffenen Unternehmensbereichen untersucht. Abschließend werden die erhobenen Daten zusammenfassend bewertet. Der Untersuchung der Primärdaten aus den Studien vorangestellt ist eine definitorische Annäherung an den Risiko-Begriff im Allgemeinen und an den Begriff des Compliance-Risikos im Speziellen.
KICG CMS-Guidance 2014
(2014)
Diese Guidance ist gemeinsam mit den Leitlinien 1 bis 4 und dem Annex
das Ergebnis eines am Konstanz Institut für Corporate Governance (kicg) durchgeführten
und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (bmbf ) geförderten Forschungsprojekts
mit dem Titel ›Leitlinien für das Management von Organisations- und Aufsichtspflichten‹.
Das Ziel der Guidance und der Leitlinien ist es, Unternehmen und ihren
Entscheidungsträgern Empfehlungen für die Ausgestaltung von Management-Maßnahmen
an die Hand zu geben, die angemessen und geeignet sind, die unternehmerischen
Sorgfalts- und Aufsichtspflichten zu erfüllen.
Compliance im Mittelstand
(2014)
Der VGB-Standard behandelt Maschinen- und Stahlwasserbauteile für Wasserkraftanlagen.
Es wird ausschließlich die Auswirkung mechanischer und/oder thermischer Belastungen auf die Lebensdauer der Anlagenteile behandelt. Die Lebensdauerverkürzung durch Verschleiß, Korrosion, Kavitation oder Erosion wird nicht betrachtet. Bei Elektromaschinen werden nur die mechanischen Festigkeitsaspekte behandelt.
Der VGB-Standard VGB-S-034-00-2014-10-DE befasst sich mit dem Betriebsfestigkeitsnachweis. Dieser beinhaltet die Untersuchung und Bewertung von Bauteilen unter Ermüdungsbeanspruchung und weist die Bauteillebensdauer bis zum technischen Anriss oder Versagen des Bauteils (Bruch oder Funktionsverlust) aus. In diesem Sinne umfasst der Begriff „Betriebsfestigkeitsnachweis“ in diesem VGB-Standard den Ermüdungsfestigkeitsnachweis und den bruchmechanischen Nachweis. Für die Durchführung des Betriebsfestigkeitsnachweises sind umfangreiche Eingangsdaten, wie z. B. für Bauteilgeometrie, Belastungen, Anzahl der relevanten Lastwechsel und Werkstoffkennwerte erforderlich.
Ignaz Sichelbarth 1708-1780
(2014)
Intention der Guidance und der Leitlinien ist es, den Entscheidungsträgern
in Unternehmen (Management und Aufsichtsrat) Hilfestellung und Orientierung für
die Entwicklung und Implementierung angemessener Compliance-Maßnahmen sowie
für die Beurteilung der Angemessenheit dieser Maßnahmen zu geben. Die Leitlinien für
die vier festgelegten Unternehmensgrößenklassen konzentrieren sich darauf, möglichst
konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Maßnahmen und Instrumenten zur Implementierung
eines Compliance-Management-System (cms) zu geben.
Intention der Guidance und der Leitlinien ist es, den Entscheidungsträgern in Unternehmen (Management und Aufsichtsrat) Hilfestellung und Orientierung für
die Entwicklung und Implementierung angemessener Compliance-Maßnahmen sowie für die Beurteilung der Angemessenheit dieser Maßnahmen zu geben.
Die Leitlinien für die vier festgelegten Unternehmensgrößenklassen konzentrieren sich darauf, möglichst konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Maßnahmen und Instrumenten zur Implementierung
eines Compliance-Management-System (cms) zu geben.
Intention der Guidance und der Leitlinien ist es, den Entscheidungsträgern in Unternehmen (Management und Aufsichtsrat) Hilfestellung und Orientierung für
die Entwicklung und Implementierung angemessener Compliance-Maßnahmen sowie für die Beurteilung der Angemessenheit dieser Maßnahmen zu geben.
Die Leitlinien für die vier festgelegten Unternehmensgrößenklassen konzentrieren sich darauf, möglichst konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Maßnahmen und Instrumenten zur Implementierung
eines Compliance-Management-System (cms) zu geben.
Intention der Guidance und der Leitlinien ist es, den Entscheidungsträgern in Unternehmen (Management und Aufsichtsrat) Hilfestellung und Orientierung für
die Entwicklung und Implementierung angemessener Compliance-Maßnahmen sowie für die Beurteilung der Angemessenheit dieser Maßnahmen zu geben.
Die Leitlinien für die vier festgelegten Unternehmensgrößenklassen konzentrieren sich darauf, möglichst konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Maßnahmen und Instrumenten zur Implementierung
eines Compliance-Management-System (cms) zu geben.
In diesem Annex werden verschiedene spezifische Anforderungen und Risikotreiber dargelegt, die für alle Unternehmen unabhängig von ihrer Größe bei der Erfüllung
ihrer Sorgfalts- und Aufsichtspflichten relevant sein können und den Compliance-Komplexitätsgrad eines Unternehmens erhöhen mit der Folge, dass das Unternehmen damit in eine höhere Compliance-Komplexitätsstufe gelangen kann und denen die Unternehmen daher eine besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen sollten.
Forum - Ausgabe 2013/2014
(2014)
Forum - Ausgabe 2014
(2014)
Straßen, Wege und Plätze
(2014)
Die Hefte der Schriftenreihe licht.wissen geben Informationen zur Lichtanwendung. Diese Themenhefte erläutern anhand vieler Beleuchtungsbeispiele lichttechnische Grundlagen und zeigen beispielhafte Lösungen. Sie erleichtern damit auch die Zusammenarbeit mit Fachleuten der Licht- und Elektrotechnik. Alle lichttechnischen Aussagen sind grundsätzlicher Art.
Die Dinge meiner Gegenwart
(2014)
Unsere Welt besteht aus Dingen. Wenn wir geboren werden, sind sie bereits da und warten auf uns. Und wenn wir sterben, bleiben sie zurück. Dazwischen liegen Bedeutungen.
Das Buch «Die Dinge meiner Gegenwart» geht der Frage nach, ob es Unterschiede in der Art der Bedeutungen persönlicher Gegenstände gibt. Dafür beschreibt und fotografiert der Autor einhundert seiner persönlichen Dinge und untersucht mit akribischer Genauigkeit den Unterschied zwischen Typen von Gegenständen an konkreten Artefakten.
Es sind die Dinge seiner Gegenwart. Simon Felix Tarantik's Absicht ist es, diese Welt und die Dinge darin so darzustellen, wie er sie wahrnimmt und darauf zu achten nichts Wichtiges wegzulassen. Einhundert deshalb, weil diese Menge ein Stöbern – ein Blättern im Buch –, ein beliebiges Aufschlagen erlaubt und da bereits Neil MacGregor anhand von einhundert Dingen die Vergangenheit und Adrian Hon anhand von einhundert Dingen die Zukunft beschrieben haben, stellt er sich mit einhundert seiner Dinge zwischen sie und beschreibt die Gegenwart – seine Gegenwart.
Auf die persönliche Perspektive kommt es in dieser Arbeit an, darauf, die tatsächlichen Bedeutungen konkreter einzelner Dinge in einer Bandbreite offenzulegen, wie es für gewöhnlich nicht geschieht – denn niemand sieht Dinge auf dieselbe Weise. Empirisch und schöpferisch ordnen sie sich im Buch, reflektieren sich in Geschichten, Erinnerungen, Gefühlen und Bedeutungen und laden den Leser ein, seine Imagination gegen das Beschriebene und fotografisch Abgebildete abzuwiegen.
Kleine und mittlere Unternehmen erhalten mit diesem Beuth-Praxis-Band eine Orientierungshilfe für die erfolgreiche Umsetzung der DIN ISO 26000 in der eigenen Firma. Nach einer kurzen Einführung in die CSR-Materie geben die Autorinnen einen Überblick zu derzeitigen Entwicklungen und Trends. Danach berichten acht Unternehmen unterschiedlicher Größe über ihre eigenen Erfahrungen bei der strategischen Auseinandersetzung mit dem Thema CSR. Dabei geht es nicht nur um Vorteile oder positive Ergebnisse, sondern auch um Schwierigkeiten und Herausforderungen, auf die vor allem kleine und Kleinstunternehmen stoßen können. Die Unternehmensberichte orientieren sich inhaltlich an der Gliederung des Kapitels 7 der ISO 26000.
Wissenschaftlich Schreiben
(2014)
Mit diesen Praxismaterialien wird jedes Schreibtraining zum Erfolg! Zielführende Übungen vermitteln Studierenden die Standards des wissenschaftlichen Schreibens. Studien- und Abschlussarbeiten werden auf dieser Grundlage stilsicher verfasst, fundiert belegt, sinnvoll gegliedert und systematisch optimiert. Bewährte Strategien, konkrete Hinweise und ausführliche Musterlösungen sichern den Lernprozess ab. Perfekt geeignet für Seminare und Workshops.
Noteninflation
(2014)
Bauen in Brasilien
(2014)
Im Herbst 2014 fand die große Exkursion 2014 der Fakultät Bauingenieurwesen der HTWG Konstanz nach Brasilien unter der Leitung von Prof. Dr. Horst Werkle und Prof. Dr. Peter Hirschmann statt. Auf dem Programm stand der Besuch der Städte Sao Paulo, Rio de Janeiro und Iguacu. Der Bericht schildert den Besuch interessanter Baustellen und großer Bauprojekte wie des im Bau befindlichen futuristisch anmutenden „Museum of Tomorrow“, des Maracana-Stadions mit seiner neuen Membrandachkonstruktion sowie des zweitgrößten Wasserkraftwerks der Welt.