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设计城市
(2019)
“Crowd contamination”?
(2023)
Misconduct allegations have been found to not only affect the alleged firm but also other, unalleged firms in form of reputational and financial spillover effects. It has remained unexplored, however, how the number of prior allegations against other firms matters for an individual firm currently facing an allegation. Building on behavioral decision theory, we argue that the relationship between allegation prevalence among other firms and investor reaction to a focal allegation is inverted U-shaped. The inverted U-shaped effect is theorized to emerge from the combination of two effects: In the absence of prior allegations against other firms, investors fail to anticipate the focal allegation, and hence react particularly negatively (“anticipation effect”). In the case of many prior allegations against other firms, investors also react particularly negatively because investors perceive the focal allegation as more warranted (“evaluation effect”). The multi-industry, empirical analysis of 8,802 misconduct allegations against US firms between 2007 and 2017 provides support for our predicted, inverted U-shaped effect. Our study complements recent misconduct research on spillover effects by highlighting that not only a current allegation against an individual firm can “contaminate” other, unalleged firms but that also prior allegations against other firms can “contaminate” investor reaction to a focal allegation against an individual firm.
Überlegungen im Rahmen der Energiewende bezüglich der zukünftigen Technologieplattformen und Infrastrukturen der Energieversorgung müssen als wichtigen ökonomischen Faktor die zukünftig zu erwartenden Kosten dieser Technologien und Infrastrukturen einbeziehen. Hierbei spielen regelmäßig auch Überlegungen bzgl. der jeweils zugrunde liegenden Skaleneffekte eine große Rolle, sowohl in ihrer Variante als statische als auch dynamische Skaleneffekte. Häufig mangelt es einschlägigen Darstellungen dieser Aspekte jedoch an einer präzisen Unterscheidung der verschiedenen Ausprägungen von Skaleneffekten; dies gilt insbesondere auch für die konkrete Ausprägung als Größendegressionseffekt. Daher wird in diesem Papier eine systematische Klärung der entsprechenden Zusammenhänge speziell für Technologien des Energiesektors vorgenommen.
Schreibberater an den Universitäten und Hochschulen und Verfasser von Ratgeberliteratur zum wissenschaftlichen Schreiben haben vermutlich zum überwiegenden Teil einen geistes- und kulturwissenschaftlichen Hintergrund. Die Fachkulturen, in denen sie das Handwerk des Zitierens erlernt haben, sind jedoch grundverschieden von jenen der nicht-textbasierten Wissenschaften: der Ingenieurfächer, der (nicht rein theoretischen) Naturwissenschaften, der Medizin und auch der empirischen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und der empirischen Psychologie. Die Unterschiede sind besonders augenfällig bei der Frage nach der Belegpflicht einer übernommenen Information, also bei der jeweiligen Entscheidung darüber, ob eine Quelle angegeben werden muss oder nicht.
Prof. Dr. Stephan Grüninger fokussiert sich in Kap. 55 auf den Zusatzprozess Corporate Social Responsibility (CSR) & Integritätsmanagement. Er setzt sich zu Beginn ausführlich mit einer genauen Begriffsdefinition von Unternehmensverantwortung, CSR, social compliance und Compliance auseinander, bevor er auf die verschiedenen Rahmenwerke (UN Global Compact, ISO 26000, OECD-Leitsätze), auf die themenbezogenen CSR Management Systemstandards (Guiding Principles on Business and Human Rights und SA8000) sowie auf das CSR-soft law eingeht. Der Autor schließt mit einem detaillierten Überblick über Social Compliance Risk Management und Unternehmensintegrität.
Zur Rhetorik der Technik
(2018)