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According to the World Food Organization, nearly half of all root and tuber crops worldwide are not consumed, but are lost due to inappropriate storage and post-harvest losses. In developing countries such as Ethiopia, potatoes have not been dried, but are traditionally stored in potato clamps. So far, dried potatoes have not been converted into usable foods.
The aim of the present work is to convert potatoes - perishable rootlets and tubers - into stable products by hot air drying. Hot air dryers are economical to operate in industrialized countries. In Africa, this is reserved for larger industrial companies only. In regions with a tropical climate, however, the use of solar tunnel dryers is worthwhile. These are a good choice for farming and small industries and wherever electrical energy is difficult or impossible to obtain.
In a first part of the work, the drying process of potatoes was investigated, in particular with regard to the change of thermal, mechanical and chemical quality parameters. In an evaluation of the literature it was found that potatoes are not subject to quality changes if the water activityis below a value of 0.2. In order to determine the water content associated with this value at storage temperature, the known equations for the sorption equilibrium were evaluated and verified with own experimental investigations. This determined the end point of the drying process.
The following experimental investigations showed a process-dependent change of the quality criteria such as color, shrinkage, and mechanical properties as well as the content of valuedetermining substances such as vitamin C and starch. The differences in the course and magnitude of the quality changes were attributed to the glass transition that takes place during the drying process. For the determination of the glass transition temperature a new, simple method based on the measurement of mechanical properties could be developed. The knowledge of the glass transition temperature allowed optimizing the drying process. The drying process could be carried out in the rubbery or glassy region, depending on the expected quality changes. Thus, all information was available to produce high quality dried potatoes in an industrial process.
Since the production of potato products in less industrialized regions without sufficient supply of electrical energy should be included, potatoes were dried with a solar tunnel dryer. Examination of the quality properties mentioned above confirmed the process-dependent quality changes.
Finally, the dried product was ground and with the flour thus produced, wheat flour was replaced for baking bread. An evaluation of the finished bread by a panel showed that the acceptance of the bread according to the new recipe was high, also with regard to baking volume, taste, texture and color.
This work shows that by drying potatoes can be transformed a well accepted, storable and easily transportable product. The risk of losses or degradation is minimized. It can be produced on an industrial as well as on farm level. If the influence of the glass transition is taken into account, it is possible to optimize the quality of the product.
Der Trend zu leichteren Konstruktionen und größeren Spannweiten macht es notwendig, den dynamischen Charakter der Einwirkungen auf die Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit der Bauwerke stärker als bisher zu berücksichtigen; neben aerodynamischen und seismischen Einflüssen sind es solche aus Maschinenanlagen, aus dem Straßen- und Eisenbahnverkehr sowie von Menschen induzierte Einwirkungen, und nicht zuletzt Katastrophenlastfälle, wie Anprall, Flugzeugabsturz und anderes.
Ausgehend von den Grundlagen der Dynamik werden Berechnungs- und Bewertungsverfahren unterschiedlicher Strenge dargestellt und anhand zahlreicher Beispiele praxisbezogen erläutert. Die mathematischen Verfahren werden in einem ausführlichen Anhang dargelegt, die einzelnen Kapitel sind jeweils durch umfangreiche Hinweise auf die Fachliteratur ergänzt.
„Nackte Tatsachen genügen nicht, um den Leser bis zum Schluss bei der Stange zu halten. [Auch der] Verfasser von [Fach- und] Sachtexten hat das Recht – wenn nicht gar die Pflicht –, die Wunder der Erzählkunst für sich zu erschließen, um seine Texte zu einer interessanten und vergnüglichen Lektüre zu machen.“ – Der Vortrag geht der Frage nach, ob diese Forderung des vielgelesenen Ratgeberautors Sol Stein berechtigt ist und inwiefern sie eingelöst werden kann. Zu diesem Zweck werden Stil- und Kompositionsmittel aus den Bereichen Lexik, Grammatik, Syntax, Stilistik, Erzählstrategie und Textorganisation anhand von Formulierungsbeispielen vorgestellt und auf ihre Funktion in Erzählliteratur oder Journalismus hin untersucht. In einem zweiten Schritt wird jeweils nach der Übertragbarkeit dieser sprachlichen Mittel auf Fachtexte gefragt. Anhand parallel ausgerichteter Beispiele wird eine mögliche verlagerte Funktion im Wissenschaftskontext skizziert. Der erhoffte Erkenntnisgewinn des Vortrags betrifft sowohl das Verfassen eigener Publikationen als auch die Vermittlung von Schreibfähigkeiten für künftige Fachautor*innen, weshalb die Formulierungsbeispiele verschiedensten, auch technischen und naturwissenschaftlichen Domänen entnommen sind.
(Literaturangabe: Stein, Sol: Über das Schreiben [1995], dt. Waltraud Götting, 10. Aufl., Zweitausendeins, Frankfurt a. M., 2006, zit. S. 49)
Der Einsatz von Plagiatssoftware sollte auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Da die Beurteilung des digitalen Prüfberichts Expertenwissen voraussetzt, erscheint ein unbegleiteter Zugriff nicht sinnvoll. Da meist nicht mit Betrugsabsicht, sondern aus Regelunkenntnis plagiiert wird, ist eine Beschränkung auf eine flächendeckende Detektion keine Lösung. Umfassendes Regelwissen, ein Verständnis für die grundlegende Bedeutung intertextueller Bezüge sowie selbstverantwortliches Handeln sind Vermittlungsziele der HTWG-Schreibberatung. Zu diesem Zweck macht das HTWG-Modell den Schreibkursbesuch zur Zulassungsvoraussetzung für die freiwillige Plagiatskontrolle und behält sich die Deutungshoheit über den Prüfbericht vor.
Smart-Future-Living-Bodensee
(2018)
Der Süden
(2018)
Dieser Beitrag untersucht, inwiefern die Sapir-Whorf-Hypothese, die die Abhängigkeit des Denkens von der Sprache postuliert, einen Erklärungsansatz zur raumsemantischen Konstruktion des touristischen Südens liefern kann. Sie dient als Analyseraster in Verbindung mit empirischen Befunden zu den touristischen Imageprofilen von Sevilla und Buenos Aires, die als Fallbeispiele touristischer Städte des Südens gewählt wurden.
Marketingrecht
(2018)
Dieses Buch legt eine umfassende Gesamtdarstellung des Marketingrechts vor und sensibilisiert für mögliche Rechtsprobleme im Marketing. Verantwortliche im Marketingmanagement, die Entscheidungen oft auch schnell treffen müssen, werden hier mit den Grundlagen rechtlicher Rahmenbedingungen vertraut gemacht. Der marketingspezifische Aufbau und die Entscheidungsorientierung gewährleisten dem Marketingmanagement als Hauptzielgruppe einen hohen Praxisnutzen. Der Leser erhält wertvolle Hinweise, wie er im Marketing effektiver und zielgerichteter mit der Rechtsabteilung oder externen Rechtsberatern kommunizieren kann.
Im Sinne einer dialogischen, transdisziplinären Auseinandersetzung zwischen künstlerischer Praxis, Kultur- und Ingenieurwissenschaften geht es bei diesem Projekt um die Entwicklung einer künstlerisch-wissenschaftlichen Fallstudie mit den Zielen der konkreten Erarbeitung eines Kunstwerks unter den Bedingungen digitaler Medien - und um eine Befragung dieser Medien aus der Perspektive der
künstlerischen Praxis, der Interfacegestaltung und der Entwurfswissenschaften (Teil der UDK Berlin).
Bericht aus dem Freistellungssemester Sommer 2018
When integrating task-based learning into LSP courses, assessment procedures have to reflect the communicative goals of such tasks. However, performances on authentic and complex tasks are often difficult to score, because they involve not only specific language ability but also field specific knowledge. Moreover, the emphasis of tasks on meaning suggests that the communicative outcome should be regarded as the main criterion of success. This paper focuses on task design and scoring. It is argued that tasks have to be adapted to assessment purposes. However, to avoid a misalignment between teaching/learning and assessment, they should comprise the main features of LSP tasks in the sense of task-based language learning.