Refine
Year of publication
Document Type
- Conference Proceeding (642)
- Article (429)
- Other Publications (143)
- Part of a Book (141)
- Working Paper (128)
- Book (118)
- Report (115)
- Journal (Complete Issue of a Journal) (85)
- Master's Thesis (77)
- Doctoral Thesis (58)
Language
- German (1115)
- English (883)
- Multiple languages (8)
Keywords
Institute
- Fakultät Architektur und Gestaltung (41)
- Fakultät Bauingenieurwesen (105)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (34)
- Fakultät Informatik (121)
- Fakultät Maschinenbau (60)
- Fakultät Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften (106)
- Institut für Angewandte Forschung - IAF (115)
- Institut für Naturwissenschaften und Mathematik - INM (3)
- Institut für Optische Systeme - IOS (40)
- Institut für Strategische Innovation und Technologiemanagement - IST (60)
Die Seewassernutzung weist ein beachtliches Potential zu Kühl- und Heizzwecken auf. Bereits seit längerem eingesetzte seewasserbetriebene Wärmepumpen in der Schweiz beweisen fortwährend ihre Praxistauglichkeit. In Deutschland wird diese Technik jedoch bislang kaum genutzt. Mit Hilfe eines interdisziplinären geowissenschaftlichen Ansatzes wird derzeit das bestehende Potential in Deutschland quantifiziert und dessen Nutzungshemmnisse identifiziert, um in einem weiteren Schritt Handlungsoptionen für einen verstärkten Einsatz dieser Technologie zu erarbeiten.
Realistic traffic modeling plays a key role in efficient Dynamic Spectrum Access (DSA) which is considered as enabler for the employment of wireless technologies in critical industrial automation applications (IAA). The majority of models of spectrum usage are not suitable for this specific use case as they are based on measurement campaigns conducted in urban or controlled laboratory environments. In this work we present a time-domain traffic model for industrial communication in the 2.4 GHz industrial, scientific, medical (ISM) band based on measurements in an industrial automotive production site. As DSA is usually implemented on Software Defined Radios (SDR), our measurement campaign is based on SDR platforms rather than sophisticated spectrum analyzers. We show through the estimation of the Hurst parameter that industrial wireless traffic possesses inherent self-similarity that could be exploited for efficient DSA. We also show that wireless traffic could be modeled as a semi-Markov model with channel on and off durations Log-normally and Pareto distributed, respectively. We finally estimate the parameters of the derived models using Maximum Likelihood estimation.
ERP systems integrate a major part of all business processes and organizations include them in their IT service management. Besides these formal systems, there are additional systems that are rather stand-alone and not included in the IT management tasks. These so-called ‘shadow systems’ also support business processes but hinder a high enterprise integration. Shadow systems appear during their explicit detection or during software maintenance projects such as enhancements or release changes of enterprise systems. Organizations then have to decide if and to what extent they integrate the identified shadow systems into their ERP systems. For this decision, organizations have to compare the capabilities of each identified shadow system with their ERP systems. Based on multiple-case studies, we provide a dependency approach to enable their comparison. We derive categories for different stages of the dependency and base insights into integration possibilities on these stages. Our results show that 64% of the shadow systems in our case studies are related to ERP systems. This means that they share parts or all of their data and/or functionality with the ERP system. Our research contributes to the field of integration as well as to the discussion about shadow systems.
adidas and Reebok
(2016)
Die ISO 26000 schafft einen international anerkannten Referenzrahmen für die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung durch Organisationen aller Art (Unternehmen, staatliche Institutionen, Vereinigungen). Das EFQM-Modell ist ein geeigneter Referenzrahmen, um eine Organisation so zu gestalten, dass die Unternehmensziele nachhaltig erreicht werden unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und der Erfüllung legitimer Anforderungen relevanter Stakeholder.
Social Compliance
(2016)
Sprachliche Anforderungen in verschiedenen Fächern, Vermittlungskonzepte und Kursorganisation
(2016)
Der von Ehlich eingeführte Begriff „alltägliche Wissenschaftssprache“ hat die Diskussion um die Sprachvermittlung für den Sprachgebrauch im Studium maßgeblich geprägt. Auch die Abkürzung „AWS“ ist mittlerweile recht verbreitet. Gemeint sind sprachliche Elemente, die neben der Fachterminologie in unterschiedlichen Disziplinen weitgehend ähnlich sind. Man geht davon aus, dass diese Elemente in mehreren Disziplinen verwendet werden. Mit dieser Argumentation lässt sich eine disziplinübergreifende Sprachvermittlung begründen. In diesem Beitrag wird das AWS-Konzept einer neuerlichen Betrachtung unterzogen.
Dazu werden folgende Fragen formuliert:
1. Ist ein disziplinübergreifender Ansatz für die Kursorganisation hilfreich? Das AWS-Konzept bezieht seine Attraktivität auch aus dem praktischen Nutzen für die Planung von Sprachkursen, denn es ist häufig schwierig, gesonderte Sprachkurse für verschiedene Disziplinen anzubieten.
2. Ist das Konzept der AWS aus linguistischer Sicht zutreffend? Zur Frage, wie unterschiedlich die sprachlichen Anforderungen der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen sind, gibt es in der Literatur divergierende Auffassungen. Einige Forschungsansätze und Ergebnisse werden in diesem Beitrag skizziert.
3. Überzeugt das Konzept der AWS als Grundlage für Vermittlungsprozesse? Ein Blick auf Lehrmaterialien verdeutlicht, wie Wissenschaftssprache disziplinübergreifend vermittelt werden kann und welche Probleme sich ergeben.
Die hier vorgestellten Überlegungen münden letztlich in den Appell, die unterschiedlichen sprachlichen Anforderungen in den verschiedenen Fächern nach Möglichkeit zu berücksichtigen.