Konstanzer Institut für Prozesssteuerung - KIPS
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Business units are increasingly able to fuel the transformation that digitalization demands of organizations. Thereby, they can implement Shadow IT (SIT) without involving a central IT department to create flexible and innovative solutions. Self-reinforcing effects lead to an intertwinement of SIT with the organization. As a result, high complexities, redundancies, and sometimes even lock-ins occur. IT Integration suggests itself to meet these challenges. However, it can also eliminate the benefits that SIT presents. To help organizations in this area of conflict, we are conducting a literature review including a systematic search and an analysis from a systemic viewpoint using path dependency and switching costs. Our resulting conceptual framework for SIT integration drawbacks classifies the drawbacks into three dimensions. The first dimension consists of switching costs that account for the financial, procedural, and emotional drawbacks and the drawbacks from a loss of SIT benefits. The second dimension includes organizational, technical, and level-spanning criteria. The third dimension classifies the drawbacks into the global level, the local level, and the interaction between them. We contribute to the scientific discussion by introducing a systemic viewpoint to the research on shadow IT. Practitioners can use the presented criteria to collect evidence to reach an IT integration decision.
Business units are increasingly able to fuel the transformation that digitalization demands of organizations. Thereby, they implement Shadow IT (SIT) to create flexible and innovative solutions. However, the individual implementation of SIT leads to high complexities and redundancies. Integration suggests itself to meet these challenges but can also eliminate the described benefits. In this emergent research, we develop propositions for a conceptual decision framework, that balances the benefits and drawbacks of an integration of SIT using a literature review as well as a multiple-case study. We thereby integrate the perspective of the overall organization as well as the specific business unit. We then pose six propositions regarding SIT integration that will serve to evaluate our conceptual framework in future research.
Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu überwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert.
Grundlage für die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des Geschäftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die Lücke zum operativen Geschäft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der Geschäftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage für die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert.
Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: Für die Studie wurden in einer Online-Befragung über 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fünf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den Städten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln.
Schatten-IT
(2015)
Die richtige Balance zwischen Flexibilität und Stabilität von Geschäftsprozessen ist ein essenzieller Faktor für Unternehmen, um den Anforderungen zunehmend dynamisch werdender Märkte gerecht zu werden.
Die durch die digitale Revolution stetig steigende IT-Durchdringung fordert eine noch besser abgestimmte Zusammenarbeit zwischen den IT- und Fachabteilungen.
Müssen Organisationen schwergewichtige IT- und Prozessarchitekturen pflegen, können diese Anforderungen in vielen Fällen nicht adäquat erfüllt werden. Zu lange Zeitfenster der Aktualisierungszyklen führen zu signifikanten Differenzen zwischen den modellierten und den gelebten Geschäftsprozessen. Die Autoren dieses Beitrags propagieren eine Lösung durch innovative agile Methoden, mit deren Hilfe es möglich wird schlanke, maßgeschneiderte Architekturen unmittelbar zu implementieren und kontinuierlich zu pflegen.