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"KI first" braucht Verlierer : Eine Plünderung gerade stilprägender Kunst durch Künstliche Intelligenz soll in Kauf genommen werden

  • Aktuell vergeht kaum eine Woche, in der nicht ein Unternehmen den Kampf um die Vorherrschaft im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) aufnimmt. Tech-Konzerne versprechen sich auch von KI-gesteuerten Bildgeneratoren satte Gewinne. Diese ahmen mit synthetischen Mischbildern stilprägende Künstler/innen nach. Dabei wird auf die Rechtslage verwiesen, die eine zustimmungs- und vergütungsfreie Vervielfältigung ihrer Kunstwerke für Trainingszwecke angeblich zulässt. Doch Widerstand von Künstlern/innen hiergegen ist gesellschaftlich dringend geboten und wäre im Übrigen auch rechtlich gedeckt.

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Metadaten
Author:Susanne Engelsing
DOI:https://doi.org/10.3790/rup.59.2.121
ISSN:0344-7871
Parent Title (German):Recht und Politik
Volume:59
Publisher:Duncker & Humblot
Place of publication:Berlin
Document Type:Article
Language:German
Year of Publication:2023
Release Date:2023/07/31
Tag:KI; Künstliche Intelligenz; Kunst; KI-Kunst; Bildgeneratoren
Issue:2
First Page:121
Last Page:131
DDC functional group:300 Sozialwissenschaften
Relevance:Keine peer reviewed Publikation (Wissenschaftlicher Artikel und Aufsatz, Proceeding, Artikel in Tagungsband)
Open Access?:Nein
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt