Keine peer reviewed Publikation (Wissenschaftlicher Artikel und Aufsatz, Proceeding, Artikel in Tagungsband)
Refine
Year of publication
Document Type
- Conference Proceeding (272)
- Article (105)
- Part of a Book (92)
- Working Paper (29)
- Other Publications (3)
- Report (3)
Language
- English (295)
- German (207)
- Multiple languages (2)
Keywords
- 360-degree coverage (1)
- 3D Extended Object Tracking (1)
- 3D Extended Object Tracking (EOT) (2)
- 3D Skelett Wickeltechnik (1)
- 3D shape tracking (1)
- 3D ship detection (1)
- AAL (3)
- Abrasive grain material (1)
- Abtragsprinzip (1)
- Academic german (1)
Institute
- Fakultät Architektur und Gestaltung (4)
- Fakultät Bauingenieurwesen (10)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (7)
- Fakultät Informatik (27)
- Fakultät Maschinenbau (10)
- Fakultät Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften (25)
- Institut für Angewandte Forschung - IAF (21)
- Institut für Optische Systeme - IOS (14)
- Institut für Strategische Innovation und Technologiemanagement - IST (27)
- Institut für Systemdynamik - ISD (54)
In 3D extended object tracking (EOT), well-established models exist for tracking the object extent using various shape priors. A single update, however, has to be performed for every measurement using these models leading to a high computational runtime for high-resolution sensors. In this paper, we address this problem by using various model-independent downsampling schemes based on distance heuristics and random sampling as pre-processing before the update. We investigate the methods in a simulated and real-world tracking scenario using two different measurement models with measurements gathered from a LiDAR sensor. We found that there is a huge potential for speeding up 3D EOT by dropping up to 95\% of the measurements in our investigated scenarios when using random sampling. Since random sampling, however, can also result in a subset that does not represent the total set very well, leading to a poor tracking performance, there is still a high demand for further research.
Foil-air bearings (FABs) are predominantly used for high-speed, oil-free applications. Offering many advantages such as friction loss at high speeds, stability and price, they lack, however, load capacity as well as start-up and coast-down friction wear resistance.
The friction losses of FABs have been studied experimentally by many authors. In order to predict the friction and, consequently, the lifespan of a FAB, the start-up and coast-down regimes are modelled in such a way that allows for accurate, efficient simulation and later optimisation of lift-off speed and wear characteristics. The proposed simulation method applies the Kirchhoff-Love plate theory to the top foil mapping [20]. This system of differential equations is coupled with the underlying compliant foil to simulate the displacement due to the pressure buildup. Consequently, this coupled system allows for simulation from almost zero rounds per minute (rpm) to full speed. The underlying simulation model uses the finite difference method for spatial discretisation and a temporal explicit Runge-Kutta method.
Difficulties to overcome are the smooth combination of various friction regimes across the sliding surfaces as well as the synchronous coupling of Reynolds, deformation and kinematic equations with highly non-linear terms. Introducing an exponential pressure component based on Greenwood and Tripp’s theory avoids impingement between the rotor and foil.
Unter bestimmten Kontaktbedingungen zwischen Rad und Schiene können selbsterregte Schwingungen angeregt werden, die zu gegenphasigen Drehbewegungen der Radscheiben und hohen Torsionsmomenten in der Radsatzwelle führen. Zur Bestimmung des maximalen Torsionsmoments sind bislang aufwendige Testfahrten erforderlich, da keine Verfahren bekannt waren, die eine konservative Berechnung des Torsionsmoments ermöglichen [1]. In den vergangenen Jahren wurden die drei folgenden Berechnungsmethoden vertieft untersucht, um das maximale, dynamische Torsionsmoment zu berechnen:
- Simulationen von komplexen Mehrkörpersystemen (MKS)
- Differentialgleichungssysteme mit numerischer Berechnung
- Analytische Berechnung durch Reduktion auf ein Minimalmodell
In dieser Publikation sollen diese Berechnungsmethoden näher vorgestellt werden und durch eine Gegenüberstellung der jeweils berechneten und gemessenen Ergebnisse deren Möglichkeiten aber auch Limitationen aufgezeigt werden.
Ziel des Forschungsprojekts "Ekont" ist es, ein handgeführtes Gerät zum Betonabtrag an Innenkanten und Störstellen in Kernkraftwerken (KKW) zu entwickeln. Um die Reaktionskräfte zu reduzieren wird hierbei der neuartige Ansatz eines gegenläufigen Fräsprozesses untersucht. Ergebnis ist eine Getriebelösung, bei der eine mittlere Frässcheibe mit annähernd derselben Umfangsgeschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung von weiteren Frässcheiben rotiert.
In the past years, algorithms for 3D shape tracking using radial functions in spherical coordinates represented with different methods have been proposed. However, we have seen that mainly measurements from the lateral surface of the target can be expected in a lot of dynamic scenarios and only few measurements from the top and bottom parts leading to an error-prone shape estimate in the top and bottom regions when using a representation in spherical coordinates. We, therefore, propose to represent the shape of the target using a radial function in cylindrical coordinates, as these only represent regions of the lateral surface, and no information from the top or bottom parts is needed. In this paper, we use a Fourier-Chebyshev double series for 3D shape representation since a mixture of Fourier and Chebyshev series is a suitable basis for expanding a radial function in cylindrical coordinates. We investigate the method in a simulated and real-world maritime scenario with a CAD model of the target boat as a reference. We have found that shape representation in cylindrical coordinates has decisive advantages compared to a shape representation in spherical coordinates and should preferably be used if no prior knowledge of the measurement distribution on the surface of the target is available.
Service in der Investitionsgüterindustrie wird heutzutage in der Regel immer noch manuell und vor Ort beim Kunden ausgeführt. Dazu braucht es qualifizierte Service-Techniker:innen, die über das nötige Produkt- Prozesswissen verfügen. Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) der Investitionsgüterindustrie stellt insbesondere die Internationalisierung eine Herausforderung dar, da qualifizierte Service-Techniker:innen eine rare Ressource sind. Es gilt sie möglichst effektiv und effizient einzusetzen. Zu diesem Zweck wurde im Rahmen des SerWiss-Projektes eine Lösung entwickelt, die es KMU ermöglicht, service-rele-
vantes Wissen effizient zu generieren, zu strukturieren und am Point-of-Service bereitzustellen sowie im Rahmen geeigneter Geschäftsmodelle zu vermarkten. Im Beitrawird erläutert, wie sich dieses erfasste Wissen als kundenorientiertes Wertangebot einsetzen und erlöswirksam in entsprechenden Geschäftsmodellen umsetzen lässt.
Der Kundenservice von morgen
(2023)
Die digitale Selbstbedienung im Einzelhandel und anderen Dienstleistungsbereichen verändert die Konsumwelt. Self-Services werden zunehmend von Konsumenten aller Altersklassen genutzt. Der Handel muss seine Servicekanäle hinterfragen und vermehrt auf Self-Service als Kundenkontaktpunkt setzen. Andere Branchen haben diesbezüglich bereits Lösungen umgesetzt. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag die Nutzung von Self-Service-Lösungen in Abhängigkeit von der Generationen-Zugehörigkeit und gibt Handlungsempfehlungen für KMU aus dem Einzelhandel.
Im Investitionsgüterservice ist Wissen längst zu einem zentralen Erfolgshebel geworden, sowohl zur Steigerung der Prozesseffektivität und -effizienz als auch als Fundament für werthaltige Geschäftsmodelle. Das Management Service-relevanten Wissens ist für kleine und mittelständische Unternehmen der Investitionsgüterindustrie jedoch oftmals eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, welche weit über IT-technische Aspekte hinausreicht. In dem vom BMBF sowie vom ESF (ko)finanzierten Projekt „SerWiss“ wurde vor diesem Hintergrund ein umfassender Lösungsansatz entwickelt und bei zwei Projektpartnern aus der Investitionsgüterindustrie prototypisch umgesetzt.
Die durch KMU geprägte Investitionsgüterindustrie steht aufgrund der zunehmenden Internationalisierung im Servicegeschäft, Mitarbeiterengpässen, hohen Prozesskosten sowie fehlendem Wissensmanagment vor großen Herausforderungen. Durch die Digitalisierung entstehen große Nutzenpotenziale im Servicegeschäft. Vor diesem Hintergrund wurde ein auf den Methoden Intelligent Swarming und Knowledge Centered Service basierender, integrierter Ansatz entwickelt, der KMU aus der Investitionsgüterindustrie befähigt, Servicewissen effizient zu generieren, zu strukturieren und international zu vermarkten.