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Brennstoffzellen
(2015)
Kapitel 9 beginnt mit einer kurzen historischen Einführung und beschreibt dann nach einer ersten Klassifizierung das Funktionsprinzip und die thermodynamischen Grundlagen der direkten Umwandlung chemischer in elektrische Energie. Es folgen die verschiedenen Wirkungsgraddefinitionen und Verlustursachen und das sich daraus ergebende typische Betriebsverhalten einer Brennstoffzelle mit höherem Wirkungsgrad im Teillastbereich. Es werden die Anwendungsgebiete, die notwendigen Grundkomponenten und der Stand der Entwicklung der verschiedenen Typen AFC, PEFC, PAFC, MCFC und SOFC besprochen, Vor- und Nachteile diskutiert und einige ausgeführte Anlagen vorgestellt.
Energietechnische Grundlagen
(2015)
Kapitel 2 stellt kurz die verschiedenen Energieformen mechanisch, thermisch, chemisch etc. vor und das Prinzip von der Erhaltung der (Gesamt-) Energie. Die Möglichkeit zur Umwandlung von thermischer Energie in nutzbare mechanische Energie durch Kreisprozesse, mit dem theoretischen Carnot-Prozess als Obergrenze der Umwandelbarkeit, wird erläutert. Die Angabe der Größenordnung des regenerativen Energieangebots und des anthropogenen Umsatzes und die Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärenergien schließen das Kapitel ab.
Digitalisierung im Bauwesen
(2015)
Der Begriff Schatten-IT beschreibt Systeme, die außerhalb des Verantwortungsbereiches der IT durch die Fachabteilung eigenständig entwickelt und betrieben werden. Obwohl dieses Phänomen weit verbreitet ist, blieb diese Schatten-IT in Wissenschaft und in Praxis lange unbeachtet. Seit einiger Zeit ist eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Phänomen erkennbar. Jedoch gibt es bisher nur wenige empirisch gestützte Erkenntnisse über die Schatten-IT. Diese Lücke wird in dem vorliegenden Beitrag angegangen. Auf Basis von vier Fallstudien werden die Verbreitung, Verwendung und die Qualität der Schatten-IT ermittelt. Dabei zeigt sich, dass die Schatten-IT mit durchaus erheblichen Risiken verbunden sein kann. Demgegenüber bleibt die Qualität jedoch merklich zurück. Erkennbar ist dabei auch, dass die Schatten-IT nicht im Blickfeld der Kontrollsysteme der Unternehmen erscheint. Durch Maßnahmen wie die Steigerung der Awareness der Schatten-IT im Unternehmen sowie eine Entwicklung der Schatten-IT hin zu einer gesteuerten Fachbereichs-IT lassen sich die Risiken wirksam reduzieren. Zudem sind die Kontrollsysteme der Unternehmen so anzupassen, dass auch die Schatten-IT in diesen sichtbar wird.
Schatten-BI - Was tun?
(2015)
In einem Expertengespräch tauschen sich Herr Michael Kayser, Geschäftsführer der digital spirit GmbH und Herr Prof. Dr. Stephan Grüninger, Direktor des Center for Business Compliance & Integrity (CBCI) an der Hochschule Konstanz, zur neuen ISO 19600 “Compliance Management Systems” aus. Das Gespräch wurde von Frau Sabrina Quintus, Akademische Mitarbeiterin am CBCI, geleitet.
Während jeder Phase der touristischen Wertschöpfungskette spielen Wahrnehmungsprozesse eine relevante Rolle. Sofern es sich nicht um einen Wiederholungsbesucher handelt, kann der potenzielle Tourist zunächst nur auf das Image, das Fremdbild einer Destination, zurückgreifen, das nicht nur durch Tourismusmarketing, sondern auch durch andere Wahrnehmungsprozesse geformt wurde: immer wenn die Destination Gegenstand in einem Film, einer Nachrichtensendung oder einem Buch ist, trägt dies dazu bei, das Image zu formen. Somit ist nur ein Teil der touristischen Wahrnehmung vor der Reise eine durch Tourismusmarketing gesteuerte. Das Image oder Bild, das ein potenziell Reisender von einer Destination hat, kann somit über Jahre hinweg aufgebaut worden sein, durch Verbindung sämtlicher Eindrücke von ihr, die er im Laufe seines Lebens gesammelt hat. Diese inneren Bilder können individuell abweichen, weisen aber in vielen Fällen kollektive Gemeinsamkeiten auf (z. B. wird Paris mehrheitlich mit Romantik, mit der Südsee das Paradies und Berlin mit Party verbunden). Während und nach der Reise sucht der Tourist die Bestätigung dieser inneren Bilder – sie erweisen sich als persistent auch gegenüber der Realität. Diese Art der touristischen Wahrnehmung wird von Hennig (1997) treffend mit dem Begriff der „Imaginären Geographie“ beschrieben und soll daher zentraler Bezugspunkt dieses Beitrages sein. Angewendet wird dieses Konzept auf das Fallbeispiel Sevilla. Ziele des Beitrages sind daher:
- Aufzeigen des Erklärungspotenzialsdes Konzepts der „Imaginären Geographie“ von Christoph Hennig für touristische Wahrnehmungsprozesse
- Darstellung der Rolle der touristischen Intermediäre klassischer und neuer Reisemedienanhand des Fallbeispiels Sevilla
- Erläuterung des Bezugs der „Imaginäre Geographien“ (und verwandter Ansätze) zur Praxis (hier Fallbeispiel Sevilla)
Das hier beschriebene und auf einem FPGA vom Typ Spartan-3A DSP realisierte System dient dazu, auf besonders effiziente Weise die Häufigkeitsverteilung nicht erkannter fehlerhafter Nachrichten mit verschiedenen CRCPolynomen
zu berechnen. Damit die Berechnung in möglichst kurzer Zeit stattfindet, wurde das System aus 64 parallel arbeitenden Instanzen von CRC-Findern in mehrstufiger Fließbandorganisation aufgebaut. In der hier beschriebenen Ausbaustufe erreicht das System eine Gesamtleistung von 6,4 ·109 Operationen in der Sekunde.
Durch den Einsatz von mobilen Endgeräten (z.B. Tablets, Smartphones) erschließen sich immer mehr Möglichkeiten, die Ausführung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Beispielsweise können Geschäftsprozessaktivitäten (z.B. Genehmigung eines Angebots) ortsunabhängig bearbeitet werden, wodurch die Durchlaufzeit signifikant reduziert wird. Die Nutzung von mobilen Apps beschränkt sich hierbei meist nur auf die Unterstützung von effizienter und flexibler Interaktion zwischen den verschiedenen ausführenden Rollen. Dieser Artikel beschreibt, wie mobile Apps nicht nur die Ausführung, sondern auch die Optimierung von Geschäftsprozessen unterstützen können. Hierzu werden vordefinierte Qualitätskriterien kontextabhängig während der Ausführung von Aktivitäten erfasst. Die durch traditionelle Methoden erfassten Daten (z.B. Messung von Kennzahlen) werden somit durch in Echtzeit gesammeltes User Feedback ergänzt. Der Ansatz wird am Beispiel einer eigens entwickelten mobilen App demonstriert und evaluiert.
This paper considers intervals of real matrices with respect to partial orders and the problem to infer from some exposed matrices lying on the boundary of such an interval that all real matrices taken from the interval possess a certain property. In many cases such a property requires that the chosen matrices have an identically signed inverse. We also briefly survey related problems, e.g., the invariance of matrix properties under entry-wise perturbations.
Rhetorik-Wörterbuch
(2015)
Zitate sind kein Selbstzweck
(2015)
Flash-Speicher wurden ursprünglich als Speichermedium für Digitalkameras entwickelt, finden inzwischen aber in vielen Bereichen Anwendung.
Die in Konstanz ansässige Firma Hyperstone GmbH ist ein führender Anbieter von Flashcontrollern für Anwendungen mit erhöhten Anforderungen an Zuverlässigkeit und Datenintegrität. Bereits seit April 2011 kooperiert die Firma Hyperstone mit der HTWG Konstanz bei der Entwicklung von Fehlerkorrekturverfahren für einen zuverlässigen Einsatz von Flash-Speichern. Aufgrund der rasanten Entwicklung bei Flashspeicherbausteinen ist auch eine stetige Weiterentwicklung der Korrekturverfahren notwendig. Im Rahmen dieser Kooperation wurde inzwischen zwei Flashcontroller mit sehr leistungsfähiger Fehlerkorrektur entwickelt. Der folgende Artikel gibt Einblick in den Einsatz von Flash-Speichern und erläutert die Notwendigkeit für eine leistungsfähige Fehlerkorrektur.
Die dynamische Belastung durch Sprünge von Menschen ist eine der maßgebenden personeninduzierten Einwirkungen bei dem Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Decken mit schwingungsgefährdenden Geräten. Sie kommt beispielsweise in Ganglaboren und anderen Forschungseinrichtungen bei biomechanischen Untersuchungen in der Sprungkraftdiagnostik vor. Die in diesem Zusammenhang typischen Sprungarten, nämlich der Countermovement Jump (beidbeiniger vertikaler Sprung mit Ausholbewegung) und der Drop Jump (Niederhochsprung), wurden anhand von über 200 Kraftverlaufsmessungen analysiert und daraus die dazugehörigen idealisierten Belastungsmodelle ermittelt. Damit wurde ein vereinfachtes Nachweisverfahren zur Abschätzung der Schwingungsantwort einer Decke entwickelt. Als Ergebnis kann die Beschleunigung der Decke in Abhängigkeit von der modalen Masse und den Werten der Eigenformen am Lastangriffspunkt und am Ausgabepunkt angegeben werden.
Das Software-Engineering sollte nicht nur über das Aufzählen von Aktivitäten charakterisiert, sondern zusätzlich auch über grundsätzliche Probleme motiviert werden. Die Beschäftigung mit dem Warum des Software-Engineerings erhält so mehr Gewicht gegenüber dem Wie. Mit der Betonung des Problembewusstseins nährt man auch weniger das Missverständnis, das Software-Engineering diene hauptsächlich der Disziplinierung von Software- Entwicklern. Es geht eben nicht in erster Linie darum, sich in ein Vorgehensmodell einzufügen und eine Aktivität nach der anderen regelkonform mit den vorgesehenen Werkzeugen abzuarbeiten. Vielmehr sind Spürsinn, Kreativität und Urteilsvermögen gefragt. Denn die genannten grundsätzlichen Probleme sind zwar in jedem Projekt allgegenwärtig, aber trotzdem nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennbar, und sie müssen mangels echter Lösungen immer neu mit angemessenen Kompromissen bewältigt werden. Dabei ist Nützlichkeit der Maßstab, nicht Wahrheit. Das alles ist herausfordernd und Herausforderungen machen Spaß.
Karl Bernhard
(2015)
Wettbewerb und Wagnis
(2015)
Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu überwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert.
Grundlage für die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des Geschäftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die Lücke zum operativen Geschäft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der Geschäftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage für die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert.
Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: Für die Studie wurden in einer Online-Befragung über 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fünf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den Städten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln.
Bei der Auslegung von Trocknungsprozessen empfindlicher biologischer Güter spielt die Produktqualität eine zunehmend wichtige Rolle. Obwohl der Einfluss der Trocknungsparameter auf die Trocknungskinetik von Äpfeln bereits Gegenstand vieler Studien war, sind die Auswirkungen auf die Produktqualität bisher kaum bekannt. Die Untersuchung dieses Sachverhalts und die Entwicklung geeigneter Prozessstrategien zur Verbesserung der Qualität des resultierenden Produkts, waren das Ziel der vorliegenden Arbeit. In einem ersten Schritt wurden zunächst umfangreiche stationäre Grundlagenversuche durchgeführt, die zeigten, dass eine Lufttemperatur im höheren Bereich, eine möglichst hohe Luftgeschwindigkeit und eine niedrige Taupunkttemperatur zur geringsten Trocknungszeit bei gleichzeitig guter optischer Qualität führt. Die Beurteilung dieser Qualitätsveränderungen erfolgte mit Hilfe einer neu eingeführten Bezugsgröße, der kumulierten thermischen Belastung, die durch das zeitliche Integral über der Oberflächentemperatur repräsentiert wird und die Vergleichbarkeit der Versuchsergebnisse entscheidend verbessert. Im zweiten Schritt wurden die Ergebnisse der Einzelschichtversuche zur Aufstellung eines numerischen Simulationsmodells verwendet, welches sowohl die entsprechenden Transportvorgänge, als auch die Formveränderung des Trocknungsgutes berücksichtigt. Das Simulationsmodell sowie die experimentellen Daten waren die Grundlage zur anschließenden Entwicklung von Prozessstrategien für die konvektive Trocknung von Äpfeln, die die resultierende Produktqualität, repräsentiert durch die Produktfarbe und –form, verbessern und gleichzeitig möglichst energieeffizient sein sollten. In einem weiteren Schritt wurde die Übertragbarkeit auf den industriellen Maßstab untersucht, wobei die entsprechenden Prozessstrategien an einer neu entwickelten, kostengünstigen Trocknungsanlage erfolgreich implementiert werden konnten. Das Ziel einer verbesserten Produktqualität konnte mit Hilfe unterschiedlicher instationärer Trocknungsschemata sowohl am Einzelschichttrockner, als auch im größeren Maßstab erreicht werden. Das vorgestellte numerische Simulationsmodell zeigte auch bei der Vorhersage des instationären Trocknungsprozesses eine hohe Genauigkeit und war außerdem in der Lage, den Trocknungsverlauf im industriellen Maßstab zuverlässig voraus zu berechnen.
33 Baukultur Rezepte
(2017)
Das vorliegende Buch ist entstanden im Rahmen des Forschungsprojekts „Baukultur konkret“ im Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung BBSR im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit BMUB.
Geschärfte Sinne
(2016)
Compliance und Compliance-Management sind als Schlagworte mittlerweile fest in das alltägliche unternehmerische Handeln und Denken integriert. Ausgehend von der unternehmerischen Legalitätspflicht und dem Bedürfnis nach Haftungsvermeidung durch bestmögliche Organisation liegt es nahe, dass Unternehmen, Unternehmer und Führungskräfte ein Bedürfnis nach rechtssicherem Agieren in einem rechtssicheren Umfeld haben. Ob und inwiefern hieraus eine Rechtspflicht zur Errichtung einer Compliance-Organisation bzw. eines Compliance-Management-Systems (CMS) abzuleiten ist, ist allerdings jedenfalls auf den ersten Blick nach wie vor unklar. Ob es sich bei der Einführung eines CMS bzw. einer Compliance-Organisation um eine nur angezeigte Notwendigkeit oder aber eine rechtliche Pflicht handelt, lässt sich anhand der bisherigen Entwicklung in Literatur und Rechtsprechung mittlerweile recht eindeutig beantworten.
Compliance im Mittelstand
(2016)
Die Etablierung eines Compliance-Management-Systems (CMS) stößt v. a. im Mittelstand immer wieder auf teils erheblichen (kosten- wie kulturbedingten) Widerstand. Der nachfolgende Beitrag erläutert Motive und Gründe zur Einrichtung eines CMS, welches eine systematische Sicherstellung der Einhaltung von geltenden Gesetzen sowie internen Vorgaben gewährleisten soll, um Unternehmen und deren Organe sowie Mitarbeiter vor rechtlichen Risiken zu schützen.
Die Grundlagenbände enthalten die Überschreitungspunkte für Stickstoffdioxid bzw. Feinstaub PM10 in den einzelnen Städten und Gemeinden, die Ergebnisse der Messungen nach der 39. BImSchV, die Ursachenanalyse sowie die Schutzziele an den Überschreitungspunkten der entsprechenden Jahre. Abschließend sind die Messergebnisse für alle Überschreitungsbereiche seit 2003 zusammengestellt.
Stadtmarketing mit Licht
(2010)
Die Hefte der Schriftenreihe licht.wissen geben Informationen zur Lichtanwendung. Diese Themenhefte erläutern anhand vieler Beleuchtungsbeispiele lichttechnische Grundlagen und zeigen beispielhafte Lösungen. Sie erleichtern damit auch die Zusammenarbeit mit Fachleuten der Licht- und Elektrotechnik. Alle lichttechnischen Aussagen sind grundsätzlicher Art.
Die Hefte der Schriftenreihe licht.wissen geben Informationen zur Lichtanwendung. Diese Themenhefte erläutern anhand vieler Beleuchtungsbeispiele lichttechnische Grundlagen und zeigen beispielhafte Lösungen. Sie erleichtern damit auch die Zusammenarbeit mit Fachleuten der Licht- und Elektrotechnik. Alle lichttechnischen Aussagen sind grundsätzlicher Art.
Gesundheitsfaktor Licht
(2012)
Die Hefte der Schriftenreihe licht.wissen geben Informationen zur Lichtanwendung. Diese Themenhefte erläutern anhand vieler Beleuchtungsbeispiele lichttechnische Grundlagen und zeigen beispielhafte Lösungen. Sie erleichtern damit auch die Zusammenarbeit mit Fachleuten der Licht- und Elektrotechnik. Alle lichttechnischen Aussagen sind grundsätzlicher Art.
Straßen, Wege und Plätze
(2014)
Die Hefte der Schriftenreihe licht.wissen geben Informationen zur Lichtanwendung. Diese Themenhefte erläutern anhand vieler Beleuchtungsbeispiele lichttechnische Grundlagen und zeigen beispielhafte Lösungen. Sie erleichtern damit auch die Zusammenarbeit mit Fachleuten der Licht- und Elektrotechnik. Alle lichttechnischen Aussagen sind grundsätzlicher Art.
Zurück in die Stadt
(2011)
Gefahrstoff Asbest
(2010)
Das vorliegende Heft wendet sich an Bauherren, Architekten, Ingenieure und Beauftragte, die mit Sanierungs- und Rückbauarbeiten und mit der Entsorgung von asbesthaltigen Bau- und Werkstoffen betraut sind. Es informiert über Gesundheitsgefahren, gesetzliche Regelungen und die Technologie zur Entsorgung von asbesthaltigen Bauprodukten in älteren Gebäuden.
Photovoltaik
(2010)
Nachhaltigkeit
(2009)
Geothermie
(2012)
eMobilität
(2010)
Bioenergie
(2010)
Solarenergie
(2009)
Windenergie
(2009)
Vor dem Hintergrund der großen Bedeutung des Europäischen Wirtschaftsrechts, gerade auch für das deutsche Wirtschaftsleben, gibt die vorliegende Veröffentlichung zunächst einen einführenden Überblick über die Entwicklung, die Ziele und Zuständigkeiten sowie die Organisationsstruktur und die Rechtsquellen der Europäischen Union. Es soll deutlich werden, wo und wie Recht, speziell Wirtschaftsrecht, überhaupt entsteht und welche Inhalte dieses jeweils aufweist. Dieser erste Teil der Studie ist bewusst sehr ausführlich gehalten und dient als Wissens- und Verständnisgrundlage für den zweiten Teil, die eigentliche Darstellung des Europäischen Wirtschaftsrechts unter besonderer Berücksichtigung der Grundfreiheiten als Rahmenbedingung eines marktorientierten Managements deutscher Unternehmen. Die Studie soll als Einstieg in dieses Rechtsgebiet dienen und gleichzeitig Vertiefungen zu bestimmten einzelnen Aspekten jeweils zu erleichtern helfen. Adressaten sind Studierende von Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien und anderen Bildungseinrichtungen, die sich während ihres Studiums mit dem Recht der Europäischen Union zu befassen haben, ebenso wie betroffene Entscheidungsträger der Wirtschaft.
Der VGB-Standard behandelt Maschinen- und Stahlwasserbauteile für Wasserkraftanlagen.
Es wird ausschließlich die Auswirkung mechanischer und/oder thermischer Belastungen auf die Lebensdauer der Anlagenteile behandelt. Die Lebensdauerverkürzung durch Verschleiß, Korrosion, Kavitation oder Erosion wird nicht betrachtet. Bei Elektromaschinen werden nur die mechanischen Festigkeitsaspekte behandelt.
Der VGB-Standard VGB-S-034-00-2014-10-DE befasst sich mit dem Betriebsfestigkeitsnachweis. Dieser beinhaltet die Untersuchung und Bewertung von Bauteilen unter Ermüdungsbeanspruchung und weist die Bauteillebensdauer bis zum technischen Anriss oder Versagen des Bauteils (Bruch oder Funktionsverlust) aus. In diesem Sinne umfasst der Begriff „Betriebsfestigkeitsnachweis“ in diesem VGB-Standard den Ermüdungsfestigkeitsnachweis und den bruchmechanischen Nachweis. Für die Durchführung des Betriebsfestigkeitsnachweises sind umfangreiche Eingangsdaten, wie z. B. für Bauteilgeometrie, Belastungen, Anzahl der relevanten Lastwechsel und Werkstoffkennwerte erforderlich.
Ignaz Sichelbarth 1708-1780
(2014)
Rostfreie Stähle
(2016)
Das Buch gibt einen Überblick über die metallkundlichen Grundlagen auf dem Gebiet der nichtrostenden Stähle und über das Einsatzverhalten dieser Werkstoffe. Es werden die notwendigen Hinweise für den Konstrukteur und den Verarbeiter von nichtrostenden Stählen gegeben. Einen Schwerpunkt stellt hierbei das Korrosionsverhalten dieser Werkstoffe dar.
Arbeitsrecht
(2016)
Die Anforderungen hinsichtlich der Reduzierung des Energieverbrauchs von Gebäuden werden ständig angehoben um den Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen zu verringern. Ob diese Anforderungen und die daraus resultierenden Verbesserungen des energetischen Standards im Wohnungsneubau sich auch für den Bauherren oder Investor lohnen, wird in diesem Buch geklärt. Hierzu wurden insgesamt sieben Einfamilien- und fünf Mehrfamilienhäuser untersucht, die die in den Bestimmungen geforderten Werte um 30% bis 60% unterbieten. Es wurden jeweils die Mehrkosten gegenüber der Ausgangssituation EnEV 2009, der Wärmebedarf, die Heizkostenersparnis und die CO2-Minderung ermittelt. Dabei wird deutlich, wie sich die Kosten im Wohnungsbau durch neue energetische Standards erhöhen, wie hoch die Einsparungen an Energie und Heizkosten sind und welche Renditen sich daraus ergeben. Ferner enthält das Buch einen Katalog (499 Seiten auf CD-ROM) an Bauteilen mit Baubeschreibung, Kosten der Einzelelemente und des Gesamtbauteils sowie den energetisch bauphysikalischen Eigenschaften, der für die Auswahl von Bauteilalternativen hilfreich ist.
Die Transformierer
(2017)
Bürgerliches Recht
(2016)
Das kompakte Lehrbuch eignet sich für Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und anderen Bildungseinrichtungen sowohl als Einstieg in das Bürgerliche Recht als auch im weiteren Verlauf des Studiums zur Wiederholung. Eine Vielzahl von Beispielen aus der Praxis und einprägsame Illustrationen machen in eingängiger Erläuterung vertraut mit den ersten drei Büchern des Bürgerlichen Gesetzbuches sowie den Grundzügen der Zivilprozessordnung. Geschult werden das Verständnis für die Strukturen und Zusammenhänge im Bürgerlichen Recht und das Verständnis für die Verbindungen mit dem Zivilprozessrecht. Die vorliegende 8. Auflage wurde, unter Beibehaltung der bewährten Konzeption, vollständig überarbeitet und aktualisiert.
Arbeitsrecht kompakt!
(2016)
Marketingrecht
(2016)
Ziel des vorliegenden Leitfadens für den Mittelstand ist es, zu einer Lösung der im Spannungsfeld zwischen Marketing und Recht zu bewältigenden Aufgaben, die von vielen heute als die wichtigsten der Unternehmensführung überhaupt angesehen werden, beizutragen. In diesem Sinne liefert der Leitfaden Ihnen einen umfassenden Überblick über den, das Marketing beeinflussenden Rechtsrahmen und zeigt gleichzeitig Gestaltungsoptionen eines präaktiven Handelns auf. Der Leitfaden lehnt sich, dieses Ziel unterstützend, dem klassischen Kanon der Marketinginstrumente an.
HZwei
()
Die Statik im Flugzeugbau
(1917)
Aus dem Vorwort:
"NTF - Hinführung zur naturwissenschaftlichen-technischen Fachsprache" ist ein programmierter, fachsprachlicher Aufbaukurs, der zusammen mit dem Grundkurs "MNF - Hinführung zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachsprache" ein zweistufiges Unterrichtssystem zur sprachlichen Vorbereitung von Ausländern auf ein naturwissenschaftlich-technisches Studium an Fachhochschulen und Technischen Universitäten darstellt.
Darüber hinaus wendet sich NTF an alle, die über die grundlegende Terminologie der Bereiche Werkstoffkunde, Maschinenbau, Baustoffkunde und Elektrotechnik/Informatik verfügen und Fachtexte aus diesen Gebieten lesen müssen.
Aus dem Vorwort: "NTF - Hinführung zur naturwissenschaftlichen-technischen Fachsprache" ist ein programmierter, fachsprachlicher Aufbaukurs, der zusammen mit dem Grundkurs "MNF - Hinführung zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachsprache" ein zweistufiges Unterrichtssystem zur sprachlichen Vorbereitung von Ausländern auf ein naturwissenschaftlich-technisches Studium an Fachhochschulen und Technischen Universitäten darstellt. Darüber hinaus wendet sich NTF an alle, die über die grundlegende Terminologie der Bereiche Werkstoffkunde, Maschinenbau, Baustoffkunde und Elektrotechnik/Informatik verfügen und Fachtexte aus diesen Gebieten lesen müssen.
Aus dem Vorwort: "NTF - Hinführung zur naturwissenschaftlichen-technischen Fachsprache" ist ein programmierter, fachsprachlicher Aufbaukurs, der zusammen mit dem Grundkurs "MNF - Hinführung zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachsprache" ein zweistufiges Unterrichtssystem zur sprachlichen Vorbereitung von Ausländern auf ein naturwissenschaftlich-technisches Studium an Fachhochschulen und Technischen Universitäten darstellt.
Darüber hinaus wendet sich NTF an alle, die über die grundlegende Terminologie der Bereiche Werkstoffkunde, Maschinenbau, Baustoffkunde und Elektrotechnik/Informatik verfügen und Fachtexte aus diesen Gebieten lesen müssen.
Jahresbericht 2017
(2017)
PowerPoint-Rhetorik
(2017)
Planspiel KLIMA 10.X
(1992)
Compliance im Mittelstand
(2014)
Personalmarketing
(2011)
Verhaltenskunde
(2011)
Karriere-Handbuch
(2011)
Johannes Schreck-Terrentius
(2008)
Bewerbungs-Handbuch
(2011)
Scrum und die IEC 62304
(2013)
Monitor Energiewende 2016
(2016)
Monitor Energiewende 2015
(2015)
In der Region Konstanz setzen sich zahlreiche Akteure - von Unternehmen über Energieversorger, Bildungsinstitutionen und Stadtverwaltungen bis zu Umweltschutzverbänden - dafür ein, durch konkrete Projekte die Energiewende vor Ort voranzubringen. Das Forschungsprojekt „Kompetenzzentrum
Energiewende Region Konstanz“ an der Hochschule Konstanz unterstützt diese Aktivitäten - u.a. mit einem jährlichen Monitor zum Stand der Energiewende in der Region Konstanz. Im Monitor 2015 wurden erstmals landkreisbezogene Daten zur Energiewende zusammengefasst und in den Kontext der landesweiten Ziele gestellt. Stand: Januar 2015
Schwankende Fahrrinnentiefen stellen eine Herausforderung für die verladende Wirtschaft dar, die auf kostengünstigen Transport von Massengütern per Binnenschiff angewiesen ist. Basierend auf Unternehmensbefragungen wurde ein Modell entwickelt, das nicht nur die Verwundbarkeit von Unternehmen gegenüber schwankenden Fahrrinnentiefen für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berechnen kann, sondern auch die positive Wirkung von Anpassungsmaßnahmen. Nachdem in einem früheren Artikel die Auswirkungen des Klimawandels quantifiziert wurden, wird nun hier die Wirksamkeit verschiedener Anpassungsmaßnahmen vergleichend für Unternehmen an Rhein und Elbe vorgestellt.
Schatten-IT
(2015)