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Putze und Fugenmoertel, insbesondere in Sichtmauerwerken uebernehmen wesentliche technische, bauphysikalische und aesthetische Aufgaben fuer die Fassade und tragen massgeblich zum Erhalt der historischen Bausubstanz bei. Dabei sind an Denkmalen haeufig Befunde historischer Putze und Fugenmoertel sowie Verarbeitungsweisen und Handwerkstechniken vorhanden, die heute nicht mehr gebraeuchlich sind und beherrscht werden. Deshalb kommt ihrer Erhaltung besondere Bedeutung zu. Als aeusserster 'Angriffspunkt' der Gebaeudehuelle sind die Putze und Fugenmoertel der Witterung und zum Teil chemischen, biologischen und mechanischen Belastungen frei ausgesetzt und werden in Spritzwasserbereichen auch durch Tausalze beansprucht. Die dadurch sowie durch Alterung und Ermuedung entstehenden Schaeden werden beschrieben und Moeglichkeiten fuer die Erhaltung und Instandsetzung der Putze aufgezeigt.
Quarantänestation
(2015)
Strategie der digitalen Ära
(2015)
Digitale Transformation
(2015)
Wettbewerb und Wagnis
(2015)
Beyond the SDG compass
(2015)
CSR und Compliance
(2015)
Assessment Literacy
(2015)
Schatten-IT
(2015)
Schatten-IT
(2015)
Social Entrepreneurship
(2015)
Nichts als Worte
(2015)
Das Abenteuer der Kritik
(2015)
Green-Innovation
(2015)
Organizational leadership
(2015)
Unternehmen und Integrität
(2015)
Themenzentrierte Interaktion
(2015)
Energiequelle Seewasser
(2015)
Multistakeholder-Analyse zur Evaluation der KiCG Anforderungen an Compliance-Management-Systeme
(2015)
Arbeitsrecht für Dummies
(2015)
Land schafft Landschaft
(2015)
Biokratie
(2015)
Aus systemisch-evolutorischer Perspektive wird die Frage nach Biokratie aus der intersystemischen Konkurrenz zwischen Biosphäre und Anthroposphäre angegangen. Mit zunehmender Eingriffstiefe in die Biosphäre entsteht die Gefahr einer gestörten Koevolution. Dem Verfasser geht es um die große zentrale Frage: Wie ist naturangepasstes Wirtschaften im Kontext evolvierender Bio- und Anthroposphären möglich? Die Grundprämisse geht davon aus, dass Kenntnisse hinsichtlich der Funktionsprinzipien der Biosphäre nicht nur zur Begrenzung der Eingriffsintensität erforderlich sind, sondern auch wertvolle Informationen zur Gestaltung des anthropogenen Metabolismus und der Wertschöpfungssysteme nach Naturvorbildern liefern. Zugleich sind diese potentiellen Innovationsfelder vor dem Hintergrund evolutionsökonomischer Erkenntnisse zu reflektieren.
Konventionelle, von Dieselmotoren angetriebene Radlader beeinträchtigen die Lebensqualität der Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung mit Lärm- und Schadstoffemissionen. Das vom BMBF geförderte Forschungsvorhaben "Emissionsarmer Elektroradlader" verfolgt das Ziel, die lokalen Emissionen von Radladern deutlich herabzusetzen und die Effizienz des Fahrzeugs zu steigern. Im Rahmen des Vorhabens wurde ein konventioneller Radlader auf elektrische Antriebe umgerüstet. Als Energiespeicher dient eine LiFeYPO4-Batterie, die für eine Betriebsdauer von vier Stunden ausgelegt ist. In ersten praktischen Untersuchungen wurde die Energiebilanz des Emissionsarmen Elektro-Radladers mit der des konventionellen Serienfahrzeugs verglichen. Dazu wurde ein modifizierter Y-Arbeitszyklus entworfen, der sich an den üblichen Arbeitsaufgaben des Radladers orientiert und sich durch eine hohe Reproduzierbarkeit auszeichnet. Für die vollständige Bewertung wird die komplette Kette der Energieumwandlung betrachtet, beginnend mit der Energie im Kraftstoff bzw. der dem Stromnetz entnommenen Energie, bis zur mechanischen Arbeit, die das Gerät verrichtet. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die unterschiedlichen CO2-Emissionen beider Fahrzeuge ableiten.
Governanceethik
(2015)
Die Quadratur der Risse
(2015)
Mit Injektionen Risse heilen
(2015)
Um Mauerwerksrisse mit einer Injektion erfolgreich zu schließen, sind bei der praktischen Durchführung des Injektionsverfahrens eine Reihe von Details zu beachten: Sie betreffen das Bohren und Setzen der Packer, das Mischen und Einbringen des Füllstoffs, das Schließen der Öffnungen und Fertigstellen der Sichtmauerwerksoberflächen sowie die Dokumentation und Kontrolle des Injektionserfolgs.
Die Bedeutung immaterieller Rechtsgüter nimmt in der Unternehmensrealität ständig zu. Dieser Bedeutungszuwachs hat einen festen betriebswirtschaftlichen Hintergrund: Zunehmend bestimmen nicht mehr Sachanlagevermögen, Geschäftsbeziehungen oder die Mitarbeiter den Unternehmenswert, sondern überwiegend das Intellectual Property (kurz auch: IP).1 Der Begriff Intellectual Property meint im Folgenden das durch Schutzrechte kodifizierte Wissen, also Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Geschmacksmuster und sonstige Schutzrechte (gewerbliche Schutzrechte) sowie Urheberrechte. Diese Schutzrechte vermitteln absolute Verwertungsrechte und damit Monopolrechte, die es den Inhabern ermöglicht, das geschützte IP für eine bestimmte Schutzdauer allein und unter Ausschluss unbefugter Dritter zu verwerten.
Auch die Bedeutung von IT nimmt in der Unternehmenspraxis ständig zu.
Aktive Solarenergienutzung
(2015)
Im Beitrag wird erörtert, welche Rolle der schriftlichen Fehlerkorrektur im studienbegleitenden und -vorbereitenden Deutschunterricht zukommt. Dazu wird ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben und eine Studie zur Fehlerkorrektur mit fortgeschrittenen Lernenden vorgestellt, in der die Wirkung einer Fehlerkorrektur am Lernertext überprüft wurde. Die Fehlerkorrektur führte bei der Experimentalgruppe zwar zu einer Reduktion der Fehler in der Überarbeitung, im Vergleich zur Kontrollgruppe aber nicht zu einer signifikanten Verbesserung in einem neuen Text. Um zu eruieren, wie die Lernenden mit der Fehlerkorrektur umgingen, wurde in der Studie außerdem eine qualitative Analyse einzelner Arbeiten vorgenommen. Der Beitrag schließt mit der Frage, welche Rolle eine – nicht sonderlich effektive – Fehlerkorrektur in einer auf Wissenschaftssprache bezogenen Vermittlung einnehmen sollte.
Schreiben im Beruf
(2015)
Wie kann der Bedarf für berufliches Schreiben ermittelt werden und welche Schwierigkeiten sind dabei zu erwarten? Im Beitrag wird auf Erfahrungen zurückgegriffen, die in einer verwandten Disziplin gemacht wurden: Für berufsbegleitende Sprachkurse in Unternehmen liegen bereits viele Bedarfsermittlungen vor. Diese Erfahrungen können bei Bedarfsermittlungen für berufliches Schreiben berücksichtigt werden. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen drei Bedarfsermittlungen zum Englischbedarf von Mitarbeitern internationaler Unternehmen, in denen die typische Methodik von Bedarfsermittlungen deutlich wird und typische Schwierigkeiten auftreten. Die Schwierigkeiten werden unter den Aspekten Erfahrungsdefizite, Kompetenzunterschiede und Machtgefälle zusammengefasst.
Excubation
(2015)
Im Beitrag wird erörtert, welche Rolle der schriftlichen Fehlerkorrektur im studienbegleitenden und -vorbereitenden Deutschunterricht zukommt. Dazu wird ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben und eine Studie zur Fehlerkorrektur mit fortgeschrittenen Lernenden vorgestellt, in der die Wirkung einer Fehlerkorrektur am Lernertext überprüft wurde. Die Fehlerkorrektur führte bei der Experimentalgruppe zwar zu einer Reduktion der Fehler in der Überarbeitung, im Vergleich zur Kontrollgruppe aber nicht zu einer signifikanten Verbesserung in einem neuen Text. Um zu eruieren, wie die Lernenden mit der Fehlerkorrektur umgingen, wurde in der Studie außerdem eine qualitative Analyse einzelner Arbeiten vorgenommen. Der Beitrag schließt mit der Frage, welche Rolle eine – nicht sonderlich effektive – Fehlerkorrektur in einer auf Wissenschaftssprache bezogenen Vermittlung einnehmen sollte.
Schreiben im Beruf
(2015)
Wie kann der Bedarf für berufliches Schreiben ermittelt werden und welche Schwierigkeiten sind dabei zu erwarten? Im Beitrag wird auf Erfahrungen zurückgegriffen, die in einer verwandten Disziplin gemacht wurden: Für
berufsbegleitende Sprachkurse in Unternehmen liegen bereits viele Bedarfsermittlungen vor. Diese Erfahrungen können bei Bedarfsermittlungen für berufliches Schreiben berücksichtigt werden. Im Mittelpunkt des Beitrags
stehen drei Bedarfsermittlungen zum Englischbedarf von Mitarbeitern internationaler Unternehmen, in denen die typische Methodik von Bedarfsermittlungen deutlich wird und typische Schwierigkeiten auftreten. Die Schwierigkeiten werden unter den Aspekten Erfahrungsdefizite, Kompetenzunterschiede und Machtgefälle zusammengefasst.
Architectura
(2015)
Moderne als Geschichte
(2015)
Brennstoffzellen
(2015)
Kapitel 9 beginnt mit einer kurzen historischen Einführung und beschreibt dann nach einer ersten Klassifizierung das Funktionsprinzip und die thermodynamischen Grundlagen der direkten Umwandlung chemischer in elektrische Energie. Es folgen die verschiedenen Wirkungsgraddefinitionen und Verlustursachen und das sich daraus ergebende typische Betriebsverhalten einer Brennstoffzelle mit höherem Wirkungsgrad im Teillastbereich. Es werden die Anwendungsgebiete, die notwendigen Grundkomponenten und der Stand der Entwicklung der verschiedenen Typen AFC, PEFC, PAFC, MCFC und SOFC besprochen, Vor- und Nachteile diskutiert und einige ausgeführte Anlagen vorgestellt.
Energietechnische Grundlagen
(2015)
Kapitel 2 stellt kurz die verschiedenen Energieformen mechanisch, thermisch, chemisch etc. vor und das Prinzip von der Erhaltung der (Gesamt-) Energie. Die Möglichkeit zur Umwandlung von thermischer Energie in nutzbare mechanische Energie durch Kreisprozesse, mit dem theoretischen Carnot-Prozess als Obergrenze der Umwandelbarkeit, wird erläutert. Die Angabe der Größenordnung des regenerativen Energieangebots und des anthropogenen Umsatzes und die Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärenergien schließen das Kapitel ab.
Digitalisierung im Bauwesen
(2015)
Der Begriff Schatten-IT beschreibt Systeme, die außerhalb des Verantwortungsbereiches der IT durch die Fachabteilung eigenständig entwickelt und betrieben werden. Obwohl dieses Phänomen weit verbreitet ist, blieb diese Schatten-IT in Wissenschaft und in Praxis lange unbeachtet. Seit einiger Zeit ist eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Phänomen erkennbar. Jedoch gibt es bisher nur wenige empirisch gestützte Erkenntnisse über die Schatten-IT. Diese Lücke wird in dem vorliegenden Beitrag angegangen. Auf Basis von vier Fallstudien werden die Verbreitung, Verwendung und die Qualität der Schatten-IT ermittelt. Dabei zeigt sich, dass die Schatten-IT mit durchaus erheblichen Risiken verbunden sein kann. Demgegenüber bleibt die Qualität jedoch merklich zurück. Erkennbar ist dabei auch, dass die Schatten-IT nicht im Blickfeld der Kontrollsysteme der Unternehmen erscheint. Durch Maßnahmen wie die Steigerung der Awareness der Schatten-IT im Unternehmen sowie eine Entwicklung der Schatten-IT hin zu einer gesteuerten Fachbereichs-IT lassen sich die Risiken wirksam reduzieren. Zudem sind die Kontrollsysteme der Unternehmen so anzupassen, dass auch die Schatten-IT in diesen sichtbar wird.
Schatten-BI - Was tun?
(2015)
In einem Expertengespräch tauschen sich Herr Michael Kayser, Geschäftsführer der digital spirit GmbH und Herr Prof. Dr. Stephan Grüninger, Direktor des Center for Business Compliance & Integrity (CBCI) an der Hochschule Konstanz, zur neuen ISO 19600 “Compliance Management Systems” aus. Das Gespräch wurde von Frau Sabrina Quintus, Akademische Mitarbeiterin am CBCI, geleitet.
Das hier beschriebene und auf einem FPGA vom Typ Spartan-3A DSP realisierte System dient dazu, auf besonders effiziente Weise die Häufigkeitsverteilung nicht erkannter fehlerhafter Nachrichten mit verschiedenen CRCPolynomen
zu berechnen. Damit die Berechnung in möglichst kurzer Zeit stattfindet, wurde das System aus 64 parallel arbeitenden Instanzen von CRC-Findern in mehrstufiger Fließbandorganisation aufgebaut. In der hier beschriebenen Ausbaustufe erreicht das System eine Gesamtleistung von 6,4 ·109 Operationen in der Sekunde.
Durch den Einsatz von mobilen Endgeräten (z.B. Tablets, Smartphones) erschließen sich immer mehr Möglichkeiten, die Ausführung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Beispielsweise können Geschäftsprozessaktivitäten (z.B. Genehmigung eines Angebots) ortsunabhängig bearbeitet werden, wodurch die Durchlaufzeit signifikant reduziert wird. Die Nutzung von mobilen Apps beschränkt sich hierbei meist nur auf die Unterstützung von effizienter und flexibler Interaktion zwischen den verschiedenen ausführenden Rollen. Dieser Artikel beschreibt, wie mobile Apps nicht nur die Ausführung, sondern auch die Optimierung von Geschäftsprozessen unterstützen können. Hierzu werden vordefinierte Qualitätskriterien kontextabhängig während der Ausführung von Aktivitäten erfasst. Die durch traditionelle Methoden erfassten Daten (z.B. Messung von Kennzahlen) werden somit durch in Echtzeit gesammeltes User Feedback ergänzt. Der Ansatz wird am Beispiel einer eigens entwickelten mobilen App demonstriert und evaluiert.
This paper considers intervals of real matrices with respect to partial orders and the problem to infer from some exposed matrices lying on the boundary of such an interval that all real matrices taken from the interval possess a certain property. In many cases such a property requires that the chosen matrices have an identically signed inverse. We also briefly survey related problems, e.g., the invariance of matrix properties under entry-wise perturbations.
Rhetorik-Wörterbuch
(2015)