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Zur Rhetorik der Technik
(2017)
Die Welt um uns herum verändert sich derzeit nachhaltig und tiefgreifend – und das in atemberaubender Geschwindigkeit. Diese Herausforderung als Chance nutzen zu können, erfordert eine neue Qualität von Wandlungsfähigkeit und Veränderungsarbeit in Unternehmen. Die Voraussetzung dafür ist ein differenziertes Verständnis der Treiber dieses (digitalen) Wandels. Dieses Kapitel bietet daher einen strukturierten Überblick über die Treiber digitaler Transformation und die Veränderungen im Unternehmensumfeld, z.B. wie die exponentielle Entwicklung digitaler Optionen einen Wettbewerb um die Monopolisierung der Kundenschnittstelle auslöst und dieser Wandel ganze Industrien radikal verändert (hat). Anhand zahlreicher Erfolgsbeispiele wird dargestellt, wie Unternehmen diesem Wandel begegnen und ihn erfolgreich gestalten können, wie sie beispielsweise die Ökonomie des Plattformwettbewerbs erfolgreich nutzen und den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg in neu entstehende Märkte finden. Unsicherheit, Komplexität und Paradoxien sind hier unvermeidbare Begleiterscheinungen, die neue Führungs- und Organisationmodelle – Stichwort: Führung 4.0 oder Digital Leadership – sowie eine neue Form der Veränderungsarbeit notwendig machen. Die Prinzipien dieser Führung 4.0 sowie der notwendige Wandel der Veränderungsarbeit werden dargestellt und die Veränderungsintelligenz als ein empirisch fundiertes und in der Praxis erprobtes Konzept eingeführt.
Veränderungsintelligenz
(2017)
Das Buch beschreibt die Erfolgsfaktoren von innovations- und veränderungsfähigen Unternehmen und liefert wissenschaftlich fundierte wie praxiserprobte Tools und Fragebögen für die eigene Standortbestimmung. Anhand anschaulicher Praxisfälle erfährt der Leser, wie er notwendige Fähigkeiten für strategische Erneuerung, Innovation und Wachstum gezielt stärken kann. Er erhält praxiserprobte Werkzeuge zur Diagnose und Stärkung von Veränderungs- und Innovationskompetenzen auf Ebene des einzelnen Mitarbeiters, der Führungskraft und der Organisation.
Der radikale Wandel im Unternehmensumfeld bringt Unsicherheit und Komplexität mit sich. Daher ist ein Paradigmenwechsel im Management gefordert, denn scheinbar bewährte Rezepte funktionieren nicht mehr. Dieses Kapitel zeigt dazu, wie Führung 4.0 oder Digital Leadership die notwendigen dynamischen Fähigkeiten in der Organisation implementiert. Darüber hinaus wird dargestellt, wie eine Kernherausforderung der digitalen Transformation für etablierte Unternehmen gelingen kann – Ambidextrie (Beidhändigkeit) umzusetzen. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird beschrieben, wie diese Beidhändigkeit – gleichzeitig das Kerngeschäft effizient zu optimieren und durch strategische Innovation in neue Geschäfte zu wachsen – strategische Erneuerung und digitale Transformation ermöglicht. Es wird aufgezeigt, wie die notwendige Unternehmerorientierung (Entrepreneur Orientation) gestärkt und Corporate Entrepreneurship erfolgreich umgesetzt werden kann. Als konkrete Option der Implementierung werden dazu unternehmerische, agile Teams – sogenannte eingebettete Unternehmerteams oder Corporate Start-ups – beschrieben. Auf Basis unserer Befragung von ca. 2000 Tech-Unternehmen und der Auswertung von mehr als 5000 Interviewminuten mit Geschäftsführern und Innovationsverantwortlichen in über 40 Unternehmen werden Empfehlungen zu Aufbau und Führung dieser Teams sowie kritische Erfolgsfaktoren erläutert.
Observer-based self sensing for digital (on–off) single-coil solenoid valves is investigated. Self sensing refers to the case where merely the driving signals used to energize the actuator (voltage and coil current) are available to obtain estimates of both the position and velocity. A novel observer approach for estimating the position and velocity from the driving signals is presented, where the dynamics of the mechanical subsystem can be neglected in the model. Both the effect of eddy currents and saturation effects are taken into account in the observer model. Practical experimental results are shown and the new method is compared with a full-order sliding mode observer.
Compliance Essentials
(2017)
Prof. Dr. Stephan Grüninger fokussiert sich in Kap. 55 auf den Zusatzprozess Corporate Social Responsibility (CSR) & Integritätsmanagement. Er setzt sich zu Beginn ausführlich mit einer genauen Begriffsdefinition von Unternehmensverantwortung, CSR, social compliance und Compliance auseinander, bevor er auf die verschiedenen Rahmenwerke (UN Global Compact, ISO 26000, OECD-Leitsätze), auf die themenbezogenen CSR Management Systemstandards (Guiding Principles on Business and Human Rights und SA8000) sowie auf das CSR-soft law eingeht. Der Autor schließt mit einem detaillierten Überblick über Social Compliance Risk Management und Unternehmensintegrität.
Complex Event Processing
(2017)
Eine wichtige Aufgabe für die IT der vernetzten Welt ist die maschinelle Auswertung und Verarbeitung von Informationen, die für eine Anwendung relevant sind und übers Netz verschickt werden. Mit Complex Event Processing (CEP) können große Mengen von zeitbehafteten Daten unterschiedlichster Art in nahezu Echtzeit analysiert und weiterverarbeitet werden. Die grundlegende Vorgehensweise beim CEP entspricht der menschlichen Entscheidungsfindung in Prozessabläufen des täglichen Lebens und stellt eine Erweiterung bekannter Methoden des Data Analytics wie Data Mining, statistische Analyse oder regelbasierte Wissensverarbeitung dar. Typische Anwendungsgebiete sind Big-Data-Systeme, Internet of Things, Industrie 4.0.
We present an approach to reduce the complexity of adjusting privacy preferences for multiple online social networks. To achieve this, we quantify the effect on privacy for choices that users make, and simplify configuration by introducing privacy configuration as a service. We present an algorithm that effectively measures privacy and adjusts privacy settings across social networks. The aim is to configure privacy with one click.
The electrochemical behavior for different surface conditions and different degrees of deformation of metastable austenitic stainless steel AISI 304 UNS S30400 were studied using critical pitting potential and electrochemical noise measurements. The influence on corrosion resistance by using different abrasives (silicon carbide and corundum) for surface finish by grinding is illustrated. For the characterization of local defects and surface topography, scanning electron microscopy (SEM) and tactile measurements were used. An inverse correlation between occurrence of local defects on the surface and critical pitting potential was found by using image processing. Therefore, gray scale values of different surfaces were compared. The influence of mass content of α'-martensite on the corrosion resistance is shown by comparing different qualities of surface finish. For smooth machined surfaces it can be shown that an increasing numbers of strain induced martensite is decreasing the corrosion resistance lightly. For low abrasive machining an inverse correlation between the critical pitting potential and surface roughness is given. However, for higher abrasive machining parameters, this correlation could not be found.
Durch Beanspruchungen bei der Fertigung oder in der Anwendung können metastabile austenitische Stähle eine Phasenumwandlung von ?- Austenit zu ?‘-Martensit durchlaufen. Verbunden damit sind Eigenschaftsänderungen, welche sich signifikant auf das Werkstoffverhalten unter mechanischer, tribologischer oder korrosiver Belastung auswirken können.
Um möglichen negativen Auswirkungen wie ungewollte Magnetisierbarkeit oder Beeinflussung von Fertigungsparameter sowie Korrosionseigenschaften zu unterbinden muss die martensitische Phase zunächst erfasst und quantifiziert werden.
Für diese Aufgabe stehen neben den bekannten und kostenintensiven Verfahren wie EBSD und XRD für die praxisnahe Anwendung das magneto-induktive Messverfahren und verschiedene Ätzmethoden zur Verfügung.
Anhand von Applikationen aus Anwendung, Fertigung und Forschung werden die Wirkweisen, Vorteile und Grenzen verschiedener Ätzverfahren und dem magneto-induktiv messenden FERITSCOPE® MP30 aufgezeigt. Ebenso werden ergänzende Methoden bzw. Techniken zur Validation der Verfahren diskutiert und erläutert.
Organizations deploy a plethora of information technology (IT) systems. Various types of enterprise systems (ES) may coexist with the shadow IT systems (SITS) implemented by individual business units without the involvement of the IT department. The associated redundancy of SITS and ES suggests their integration. After integration, however, organization may find it challenging to retain the flexibility and innovation that the development of SITS offers the business. In this study, we conduct a literature review on IT systems integration. This review and the specific characteristics of SITS then serve to define SITS integration, derive guidelines for the integration decision, the phases preceding and following integration, and the integration process itself. SITS and ES integration can profit from existing knowledge of integration benefits, costs, and of the available technologies. Our study offers IT decision makers an insight into the specifics of SITS integration, and provides a basis for future SITS research.
Shadow information technology systems (SITS) coexist with formal enterprise systems in organisations. SITS pose risks but also increase flexibility of business units. Practice shows that SITS emerge, despite that Enterprise Architecture Management (EAM) aims at controling all IT systems in an organization. Studies acknowledge this problem in general. However, they neither show the specific influencing areas of SITS nor provide approaches to address them. To close this gap, we use a literature review to analyse examples of practical SITS and their interference with EAM concerns. Thus, we find that they hinder especially transparency, reduction of EA complexity and governance. Research has focused on achieving transparency, governing the evolution of the EA but lacks strategies for reducing complexity. This study contributes to research and practice by uncovering the main influencing areas of SITS on EAM, as well as by laying a foundation for future research on this topic.
Dem vorliegenden Beitrag liegt ein Verständnis von unternehmerischer Verantwortung zugrunde, das sich auf die Auswirkungen von Unternehmensentscheidungen bezieht. Verantwortung bedeutet, Rede und Antwort für diese Auswirkungen zu stehen – also Kommunikation. Bevor jedoch nach außen kommuniziert werden kann, müssen im Unternehmen die Voraussetzungen für verantwortliches Entscheiden und Handeln geschaffen werden. Dies wird durch ein systematisches Wertemanagement ermöglicht, das einerseits auf eine gezielte Veränderung der Unternehmenskultur abzielt, durch die Verhalten informell gesteuert wird, und andererseits auf das Aufstellen konkreter Regeln, Vorschriften und Richtlinien. Im Fokus steht die besondere Rolle der internen (CSR-)Kommunikation für die erfolgreiche Umsetzung eines Wertemanagements. Am Beispiel der Fraport AG wird illustriert, wie die Umsetzung des im Jahr 2003 eingeführten wertebasierten Compliance-Managements zu messbaren Erfolgen geführt hat.
LEGIC Identsystems Ltd
(2017)
Intelligente Aktorik
(2017)
One major realm of Condition Based Maintenance is finding features that reflect the current health state of the asset or component under observation. Most of the existing approaches are accompanied with high computational costs during the different feature processing phases making them infeasible in a real-world scenario. In this paper a feature generation method is evaluated compensating for two problems: (1) storing and handling large amounts of data and (2) computational complexity. Both aforementioned problems are existent e.g. when electromagnetic solenoids are artificially aged and health indicators have to be extracted or when multiple identical solenoids have to be monitored. To overcome those problems, Compressed Sensing (CS), a new research field that keeps constantly emerging into new applications, is employed. CS is a data compression technique allowing original signal reconstruction with far fewer samples than Shannon-Nyquist dictates, when some criteria are met. By applying this method to measured solenoid coil current, raw data vectors can be reduced to a way smaller set of samples that yet contain enough information for proper reconstruction. The obtained CS vector is also assumed to contain enough relevant information about solenoid degradation and faults, allowing CS samples to be used as input to fault detection or remaining useful life estimation routines. The paper gives some results demonstrating compression and reconstruction of coil current measurements and outlines the application of CS samples as condition monitoring data by determining deterioration and fault related features. Nevertheless, some unresolved issues regarding information loss during the compression stage, the design of the compression method itself and its influence on diagnostic/prognostic methods exist.
Durch die Einführung cyber-physischer Systeme in der Produktion ändern sich Arbeitsbedingungen und Prozesse sowie Geschäftsmodelle. In der Praxis kann eine wachsende Diskrepanz zwischen großen und kleinen bzw. mittelständischen Unternehmen beobachtet werden. Um diese Diskrepanz zu überbrücken, wird eine Modellfabrik vorgestellt, die Unternehmen eine Plattform zum Probieren bietet, die Möglichkeit zur Ausbildung von Studenten und Mitarbeitern schafft und Beratungsangebote bereithält. Am Beispiel einer dezentralisierten Demonstrationsfabrik wird ein hochintegriertes, offenes und standardisiertes Automatisierungskonzept vom Shopfloor bis hin zu einem Business Ecosystem präsentiert. Eine Suchmaschine dient als Basis für ein Fertigungsmanagementsystem (MES). Die Informationsverarbeitung erfolgt nach dem Pull-Prinzip, welches bei einem nach Lean optimierten Prozess bereits Anwendung findet.
Successful project management (PM), as one of the most important key competences in the western-oriented working world, is mainly influenced by experience and social skills. As a direct impact on PM training, the degree of practice and reality is crucial for the application of lessons learned in a challenging everyday work life. This work presents a recursive approach that adapts well-known principles of PM itself for PM training. Over three years, we have developed a concept and an integrated software system that support our PM university courses. Stepwise, it transfers theoretical PM knowledge into realistic project phases by automatically adjusting to the individual learning progress. Our study reveals predictors such as degrees of collaboration or weekend work as vital aspects in the PM training progress. The chosen granularity of project phases with variances in different dimensions makes our model a canonical incarnation of seamless learning.
As part of large-scale project in the Lake Constance region that borders Germany, Austria and Switzerland, seamless learning prototypes are designed, implemented, and evaluated. A design-based research (DBR) approach is used for the development, implementation and evaluation. The project consists of one base project that brings together instructional design and instructional technology specialists as well as (educational) software architects, supporting seven subprojects in developing seamless-learning lighthouse implementations mostly within higher and further education.
Industrial partners are involved in all subprojects. The authors are unaware of similar seamless learning projects using a DBR approach that include evaluation and redesign and allow for comparison of experiences by applying DBR across subprojects. The project aims to generate novel seamless learning implementations, respective novel research and novel software supporting different aspects of seamless learning. The poster will present the project design, delineate areas of research and development, and include initial empirical results.
Das Thema Schatten-IT hat erst in den letzten Jahren in Wissenschaft und Praxis erheblich an Bedeutung gewonnen.1 Unter dem Begriff Schatten-IT werden dabei Systeme verstanden, welche die Fachbereiche in Eigenregie beschaffen oder erstellen und die nicht in das IT-Servicemanagement des Unternehmens eingebunden sind.2 Das Thema Schatten-IT ist dabei weder neu noch selten. Trotz dieser langen Geschichte war über die Verbreitung der Schatten-IT wenig Genaues bekannt. Im einem Beitrag in dieser Zeitschrift im Jahr 2011 haben wir die Risiken der Schatten-IT beschrieben und damit die Notwendigkeit für die Auseinandersetzung mit dem Thema Schatten-IT hergeleitet.3 Im Forschungsprojekt Schatten-IT des Konstanzer Instituts für Prozesssteuerung wurde dann in den vergangenen Jahren eine Methode zum Management der Schatten-IT entwickelt und in verschiedenen Fallstudien evaluiert. Ziel dieses Beitrages ist es, die empirischen Ergebnisse aus den Fallstudien vorzustellen.4 Die Datenbasis bilden dabei die Fallstudien in vier Unternehmen, in denen insgesamt 386 Schatten-IT Systeme gefunden wurden. Zwei der Unternehmen stammen aus der Finanz- und Versicherungsbranche, die beiden anderen aus der Fertigungsindustrie. Je ein Abteilungsbereich wurde für die Untersuchung herangezogen. Aus diesen Fallstudien stellt der Beitrag im zweiten Kapitel die Ausprägungen der aufgedeckten Schatten-IT vor. Im dritten Kapitel folgt dann die Beschreibung der geschäftlichen Relevanz der Schatten-IT. Im vierten Abschnitt gehen wir auf die Qualität der Schatten-IT Systeme ein. In der Fortsetzung des Artikels werden in einem weiteren Beitrag die möglichen Prüfungsansätze beschrieben.
Schatten-IT (Teil 2)
(2017)
Corporate entrepreneurship (CE) supports the strategic renewal of established companies. Corporate venturing represents one key concept of CE that supports companies to strengthen their innovation capabilities. For the successful implementation of corporate ventures dual structures are recommended. The question, how the interface should be designed, plays a crucial role. Although it seems to be an important factor, this aspect requires further attention. One relevant element of the interface design are the different roles of the individuals that are interacting within the interface. This study is based on nine interviews that are representing six internal corporate ventures within one large German corporate from the ICT sector. The results that were mirrored with short case studies of 25 additional companies of the data sample, contribute to a better understanding of the interface design by adding insights about roles in corporate entrepreneurship. This deeper understanding about roles allows to draw conclusions on the interface design from a structural point of view.
Nachhaltiger Unternehmenserfolg erfordert die Umsetzung von Ambidextrie in der Organisation: Das Nebeneinander von effizienter Optimierung im Kerngeschäft und strategischer Innovation und Transformation in neue Geschäftsfelder. „Eingebettete Unternehmerteams“ werden in diesem Kapitel als eine konkrete Form der Implementierung hierzu vorgestellt. Mit kleinen, autonomen und agilen Teams werden iterativ und unternehmerisch neue Geschäftsfelder aufgebaut. Dies verbessert die Innovationsfähigkeiten und Veränderungskompetenzen und unterstützt die notwendige digitale Transformation im Unternehmen. Für solche hybriden Formen der Organisation sind spezielle Rollen und Profile erfolgskritisch: Der angestellte Unternehmer bzw. Corporate Entrepreneur oder Intrapreneur und sein Team. Dieses Kapitel stellt diese Rollen mit den wesentlichen Aufgaben vor und diskutiert detailliert hierfür erfolgskritische Kompetenzen und Charakteristiken sowie das Zusammenspiel im Team. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele werden erfolgreiche angestellte Unternehmer beschrieben, sodass für den Leser ein greifbares Bild dieser Rolle und dafür geeigneter Persönlichkeiten entsteht. Darüber hinaus zeigt das Kapitel auf, wie die Einführung und Umsetzung eingebetteter Unternehmerteams das unternehmerische Handeln, Corporate Entrepreneurship in der Organisation und mit alternativen Karrierepfaden auch die Attraktivität als Arbeitsgeber stärkt.
This work proposes a decoder implementation for high-rate generalized concatenated (GC) codes. The proposed codes are well suited for error correction in flash memories for high reliability data storage. The GC codes are constructed from inner extended binary Bose-Chaudhuri-Hocquenghem (BCH) codes and outer Reed-Solomon (RS) codes. The extended BCH codes enable high-rate GC codes. Moreover, the decoder can take advantage of soft information. For the first three levels of inner codes we propose an optional Chase soft decoder. In this work, the code construction is explained and a decoder architecture is presented. Furthermore, area and throughput results are discussed.
Standardmäßig werden zur Modellierung magnetischer Systeme für regelungstechnische Anwendungen oder im Bereich der Diagnose und Prognose konzentriert parametrische Modelle verwendet. Falls eine hohe Qualität der Prozessabbildung erforderlich ist, z.B. um Wirbelströme oder Sättigung geeignet zu berücksichtigen, nehmen diese Modelle schnell relativ hohe Ordnungen an. Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass verteilparametrische Systeme, die z.B. (Feld-)Diffusionsprozesse beinhalten, durch niederdimensionale Modelle mit nicht ganzzahligen Ableitungen, so genannte fraktionale Modelle, sehr gut abgebildet werden können. Im Bereich der magnetischen Aktuatoren wurden diese vor rund 10 Jahren zum ersten Mal untersucht. Seitdem wird auf diesem Gebiet in verschiedenen Arbeitsgruppen geforscht. Während im Frequenzbereich die Handhabung fraktionaler Systeme einfach ist, sind Anwendungen im Zeitbereich bisher insbesondere bei zeitkritischen Anwendungen kaum anzutreffen. Der Beitrag stellt die prinzipielle Idee dar und zeigt Möglichkeiten zum Einsatz dieser Verfahren im Bereich magnetischer Aktoren auf. In einer konkreten Anwendung wird in Simulation und Experiment demonstriert, wie mit Hilfe dieser Modelle Zustandsschätzung in Magnetaktuatoren erfolgen kann und welche Vorteile sich dadurch ergeben.
In the automotive industry a strong effort has been undertaken to reduce the weight of modern vehicles. In order to reduce the energy consumption and to improve the environmental sustainability, the importance of weight reduction activities is even growing faster. As lightweight designing is becoming more and more expensive and show less potential savings, new approaches are needed. One promising technology could be the use of shape memory elements. In the last years a lot of potential application possibilities were presented, demonstrating the benefit of these functional elements in automotive design solutions: they often reduce complexity, weight and design space of an actuation device and enable new functions. In addition they work silently and are therefore ideally suitable for comfort applications in the passenger cabin. Because of the current trend to electric vehicle the hitherto existing drawback of a high electrical energy consumption of shape memory actuators in some design proposals is not given any more.
Leadership in a global world
(2017)
We present an analysis of how to determine security requirements for software that controls routing decisions in the distribution of discrete physical goods. Requirements are derived from stakeholder interests and threat scenarios. Three deployment scenarios are discussed: cloud and hybrid deployment as well as on-premise installation for legacy sites.
Business models (BM) are the logic of a firm on how to create, deliver and capture value. Business model innovation (BMI) is essential to organisations for keeping competitive advantage. However, the existence of barriers to BMI can impact the success of a corporate strategic alignment. Previous research has examined the internal barriers to business model innovation, however there is a lack of research on the potential external barriers that could potentially inhibit business model innovation. Drawn from an in-depth case study in a German medium size engineering company in the equestrian sports industry, we explore both internal and external barriers to business model innovation. BMI is defined as any change in one or more of the nine building blocks of the Business Model Canvas; customer segment, value propositions, channels, customer relation, revenue streams, key resources, key activities, key partners, cost structure [1]. Our results show that barriers to business model innovation can be overcome by the deployment of organisational learning mechanisms and the development of an open network capability.
In diesem Beitrag wird die Hardware-Implementierung eines Datenkompressionsverfahrens auf einem FPGA vorgestellt. Das Verfahren wurde speziell für Kompression kurzer Datenblöcke in Flash-Speichern entwickelt. Dabei werden Quelldaten mithilfe eines Encoders komprimiert und mit einem Decoder verlustlos dekomprimiert. Durch die Reduktion der Datenrate kann in Flash-Speichern die Übertragungsdauer zum Lesen und Schreiben reduziert werden. Ebenso ist eine Kompression von Nutzdaten sinnvoll, um zusätzliche Redundanzen für einen Fehlerschutz einfügen zu können, ohne den Gesamtspeicherplatzbedarf zu erhöhen.
Stress and physical activities are important aspects of life of people. Body reactions on stress and on physical activities can be very similar but long-term stress leads to diseases and damages the body. Currently there is no method to differentiate easily and clearly between these two aspects in a time slot. We have confronted this problem while developing a mobile system for detection and analysis of stress. This paper presents an approach, which uses a long-term monitor with ECG/EKG capabilities and analysis of the heart rate data that is extracted from the device. The focus of the work is to find characteristics that are useful for differentiation between physical activity and stress.
Szenografie ist eine Universaldisziplin, die mit Raum, Licht, Grafik, Ton und digitalen Medien Erlebnisräume schafft, in denen Wissen vermittelt und Besuchern verborgene Zusammenhänge intuitiv zugänglich gemacht werden können. Hierbei spielen mediale Vermittlungsstrategien eine zentrale Rolle. Eine dieser Strategien ist Information on demand: kontextualisierende Informationen werden hier nicht permanent angeboten, sondern nur dann, wenn der Besucher sie abruft. Dies ermöglicht sowohl eine auratische Objektpräsentation als auch gleichermaßen Kontextualisierung und Informationsvermittlung. Eine weitere Strategie sind
personalisierte Devices, die zudem eine zielgruppenorientierte Ansprache von Besuchern ermöglichen. Darüber hinaus bieten VR- und AR-Technologien die Möglichkeit zur publikumswirksamen Darstellung komplexer wissenschaftlicher Zusammenhänge.
Verbrennungsmotor
(2017)
Dieses Lehrbuch bringt kurz und bündig die wesentlichen Komponenten. Ohne große Theorie taucht der Leser in die weite Welt der Verbrennungsmotoren ein. Aussagekräftige Abbildungen und kurze verständliche Sätze helfen dabei nachhaltig. Wie bei einer Zeitung steht das Wichtigste ganz am Anfang. Je weiter man liest, umso tiefer dringt man in den Stoff. Damit ist das Buch für Einsteiger, Praktiker und auch Studierende gleichermaßen sehr gut geeignet.
One way of reducing carbon emissions is to reduce carbon emissions from consumption. Quantitative information about these emissions helps to better understand the reduction potential. This article aims to provide carbon footprint data for students of the University of Applied Science in Konstanz, Germany. The study includes almost 10% of the University’s students. Data on emission patterns was collected via questionnaires and calculated by a web-based carbon calculator. The study analyses personal carbon footprints and, more detailed, carbon emissions from consumption categories heating, electricity, mobility (land travel and aviation) and food. The findings show average students’ annual carbon footprint to be10.9t CO2eq and in the same order of magnitude as the German average. While students cause less emissions through heating because of smaller living space per person, they cause significantly more emissions by aviation. Female students tend to have higher emissions from aviation, instead male students have higher emissions from food (due to more meat in their diet). Business students have higher emissions than others, mainly because they are tending to fly more. The student carbon footprint is far above climate protection goals formulated for 2050.
Bei der Untersuchung und Beurteilung von realen Bauteilen ist es häufig notwendig, diese in Teilbauteile zu unterteilen. Dieses Zerlegen bzw. Freischneiden ist im Normalfall der Beginn jeder Aufgabe. Es verlangt wenig Theorie, stellt aber in der Praxis häufig eine große Schwierigkeit dar. Daher werden in diesem Lehrbuch nicht nur die einzelnen Teilfragen der Festigkeitslehre betrachtet, sondern aufgezeigt, wie der ganze Prozess von der Aufgabenstellung über das Freischneiden bis zur Bestimmung von Spannungen und Verformungen zu durchlaufen ist. Die angewandten Methoden orientieren sich an den Inhalten, die in einer Vorlesung Technischer Mechanik behandelt werden.
Die Berechnungsformeln und ihre praktischen Anwendungen werden vorgestellt, wobei die Anwendung im Vordergrund steht. Durch zahlreiche Beispiele und ungefähr hundert Übungsaufgaben mit dokumentierten Lösungswegen soll der Leser die Vorgehensweisen nachvollziehen und auf eigene Aufgabenstellungen übertragen können.
Die vorliegende Veröffentlichung gibt einen einführenden Überblick über wesentliche Regelungen des Wirtschaftsprivatrechts, insbesondere der handels- und gesellschaftsrechtlichen Regelungen.
Sie wendet sich an Studierende von Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien und anderen Bildungseinrichtungen, die sich während ihres Studiums mit dem Wirtschaftsprivatrecht zu befassen haben.
Compliance Essentials
(2017)