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Simon Grimm examines new multi-microphone signal processing strategies that aim to achieve noise reduction and dereverberation. Therefore, narrow-band signal enhancement approaches are combined with broad-band processing in terms of directivity based beamforming. Previously introduced formulations of the multichannel Wiener filter rely on the second order statistics of the speech and noise signals. The author analyses how additional knowledge about the location of a speaker as well as the microphone arrangement can be used to achieve further noise reduction and dereverberation.
Der Trend zu leichteren Konstruktionen und größeren Spannweiten macht es notwendig, den dynamischen Charakter der Einwirkungen auf die Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit der Bauwerke stärker als bisher zu berücksichtigen; neben aerodynamischen und seismischen Einflüssen sind es solche aus Maschinenanlagen, aus dem Straßen- und Eisenbahnverkehr sowie von Menschen induzierte Einwirkungen, und nicht zuletzt Katastrophenlastfälle, wie Anprall, Flugzeugabsturz und anderes.
Ausgehend von den Grundlagen der Dynamik werden Berechnungs- und Bewertungsverfahren unterschiedlicher Strenge dargestellt und anhand zahlreicher Beispiele praxisbezogen erläutert. Die mathematischen Verfahren werden in einem ausführlichen Anhang dargelegt, die einzelnen Kapitel sind jeweils durch umfangreiche Hinweise auf die Fachliteratur ergänzt.
E-mobility in Tourism
(2018)
This article examines chances for and obstacles to e-mobility in tourism at the cross-border region of Lake Constance, Germany. Using secondary internet research, a database of key e-mobility supply factors was generated and visualized utilizing a geographical information system. The results show that fragmentation in infrastructure and information due to the cross-border situation of the four-country region is the main obstacle for e-mobility in tourism in the Lake Constance region. Cooperation and coordination of the supply side of e-mobility in the Lake Constance region turned out to be weak. To improve the chances of e-mobility in cross-border tourism a more client-oriented approach regarding information, accessibility, and conditions of use is necessary.
Einfluss der Oberfläche
(2018)
Was in Kommunen im benachbarten Ausland, bspw. der Schweiz, Oesterreich oder den Niederlanden, offenbar seit vielen Jahren Stand der Technik ist, ist auf Deutschlands Kommunalstrassen eine 'Sonderbauweise': Verkehrsflaechen aus Beton. Die Gruende fuer die Vernachlaessigung der Betonbauweise im kommunalen Umfeld liegen offenbar in einer aufwendigeren Planung, hoeheren Ausfuehrungskosten, einem komplexeren Einbau (gerade in Zusammenhang mit Einbauten), Instandhaltungsmassnahmen und Massnahmen Dritter an den Ver- und Entsorgungseinrichtungen. Offen ist auch die Frage, inwieweit sich die hoeheren Aufwendungen bei der Betonbauweise hinsichtlich Planung und Ausfuehrung im Rahmen einer Lebenszyklusbetrachtung im Vergleich zur Asphaltbauweise durch einen geringeren Erhaltungsbedarf amortisieren oder ggf. sogar guenstiger darstellen. Infolge vermehrt auftretender typischer Schaeden wie Spurrinnen und Verdrueckungen werden hochbelastete kommunale Verkehrsflaechen wie Bushaltestellen, Busspuren und Kreisverkehre immer haeufiger anstatt in Asphalt oder Pflaster in Beton ausgefuehrt. Die Thematik 'Einsatz von Betonflaechen in Kommunen' ist sehr umfangreich und weitlaeufig. Generell wird hier auch auf die spezifischen Merkblaetter der FGSV verwiesen. Mit den Ausfuehrungen im Fachbeitrag soll demnach grundsaetzlich auf die Belange der Planung, des Baus und die Wirtschaftlichkeit kommunaler Verkehrsflaechen in Betonbauweise eingegangen werden. Es koennen leider nicht alle Besonderheiten und Einzelheiten wie bspw. Baustoffe (Glasfaser) Beruecksichtigung finden. Ziel ist, generelle Moeglichkeiten hinsichtlich des Einsatzes von Betonflaechen im kommunalen Bereich aufzuzeigen. Besonderer Dank gilt dem Strassenbauamt Boeblingen sowie Herrn Baudirektor Andreas Klein, dessen persoenliche Erfahrungen hier einfliessen durften.
Due to their structure of crossed yarns embedded in coating, woven fabric membranes are characterised by a highly nonlinear stress-strain behaviour. In order to determine an accurate structural response of membrane structures, a suitable description of the material behaviour is required. Typical phenomenological material models like linear-elastic orthotropic models only allow a limited determination of the real material behaviour. A more accurate approach becomes evident by focusing on the meso-scale, which reveals an inhomogeneous however periodic structure of woven fabrics. The present work focuses on an established meso-scale model. The novelty of this work is an enhancement of this model with regard to the coating stiffness. By performing an inverse process of parameter identification using a state-of-the-art Levenberg-Marquardt algorithm, a close fit w.r.t. measured data from a common biaxial test is shown and compared to results applying established models. Subsequently, the enhanced meso-scale model is processed into a multi-scale model and is implemented as a material law into a finite element program. Within finite element analyses of an exemplary full scale membrane structure by using the implemented material model as well as by using established material models, the results are compared and discussed.
Schon die Römer nutzten die Binnenschifffahrt für den Transport ihrer Güter (SCHRöTER 2005). Noch heute stellt die Binnenschifffahrt auf dem Rhein einen wichtigen Standortfaktor dar, weshalb sich viele Unternehmen, die auf den Transport von Massengütern angewiesen sind, an seinen Ufern niedergelassen haben, um die Binnenschifffahrt als günstiges Transportmittel nutzen zu können (ROTHSTEIN et al. 2009, SCHOLTEN et al. 2009).
Im folgenden Artikel wird sowohl kurz die wirtschaftliche Bedeutung der Binnenschifffahrt auf dem Rhein angesprochen als auch deren rezente und zukünftige Entwicklung. Dabei werden auch die Auswirkungen niedriger Fahrrinnentiefen auf die Transportkapazität der Binnenschifffahrt betrachtet.
Die Stiftung – CLUB OF HAMBURG widmet sich wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert dem zeitgemäßen Verständnis unternehmerischen Erfolgs. Nach Überzeugung ihrer Stifter und Partner bilden wirtschaftlicher Erfolg und anständige Unternehmensführung eine untrennbare Einheit.
Anständiges Verhalten bedeutet nicht nur die legitimen Erwartungen der Gesellschaft und der eigenen Organisation zu berücksichtigen, sondern auch grundlegende ethische Werte und Prinzipien sowie daraus abgeleitete Normen, Gesetze und Regelungen zu respektieren und einzuhalten. Aus dieser Überzeugung heraus verfolgt die Stiftung das Ziel, Führungskräfte auf allen Managementebenen zur Umsetzung einer umfassend werteorientierten Unternehmensführung anzuregen und praxisorientiert zu unterstützen.
In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen und spezialisierten Forschungseinrichtungen wurde das Entwicklungsmodell „Erfolg mit Anstand“ entwickelt. Das Modell verbindet die Inhalte einschlägiger globaler Standards mit den praktischen Erfahrungen aus der Evaluierung und Zertifizierung verantwortlicher, exzellenter Unternehmensführung. Auf diese Weise kann „ehrbares Verhalten“ von Unternehmen nicht nur bewertet und zertifiziert, sondern auch dokumentiert und extern nachvollziehbar gemacht werden. Das Entwicklungsmodell bildet die normative Basis des DEX Deutscher Ethik Index. Als Ergänzung zum rein Shareholder-Value-orientierten DAX steht der DEX Deutscher Ethik Index Unternehmen und Organisationen aller Größen, Branchen und Rechtsformen offen. Er dokumentiert den unternehmensethischen Fortschritt als Basis des wirtschaftlichen Erfolgs unter den Rahmenbedingungen des 21. Jahrhunderts nachweislich und breitenwirksam.
Der DEX Deutscher Ethik Index® gibt Auskunft darüber, ob der Erfolg eines Unternehmens auf anständige Weise erreicht wurde. Zielgruppe des veröffentlichten DEX sind alle Anspruchsgruppen (Stakeholder) und die Gesellschaft. Der DEX informiert darüber, ob das Unternehmen einen Mehrwert für alle seine Stakeholder schafft (= Stakeholder Value). Der DEX unterstützt Entscheidungen der Öffentlichkeit, ob einer Organisation aufgrund ihres Beitrags für die Gesellschaft die „License to Operate“ erteilt wird (= Shared Value).
„Nackte Tatsachen genügen nicht, um den Leser bis zum Schluss bei der Stange zu halten. [Auch der] Verfasser von [Fach- und] Sachtexten hat das Recht – wenn nicht gar die Pflicht –, die Wunder der Erzählkunst für sich zu erschließen, um seine Texte zu einer interessanten und vergnüglichen Lektüre zu machen.“ – Der Vortrag geht der Frage nach, ob diese Forderung des vielgelesenen Ratgeberautors Sol Stein berechtigt ist und inwiefern sie eingelöst werden kann. Zu diesem Zweck werden Stil- und Kompositionsmittel aus den Bereichen Lexik, Grammatik, Syntax, Stilistik, Erzählstrategie und Textorganisation anhand von Formulierungsbeispielen vorgestellt und auf ihre Funktion in Erzählliteratur oder Journalismus hin untersucht. In einem zweiten Schritt wird jeweils nach der Übertragbarkeit dieser sprachlichen Mittel auf Fachtexte gefragt. Anhand parallel ausgerichteter Beispiele wird eine mögliche verlagerte Funktion im Wissenschaftskontext skizziert. Der erhoffte Erkenntnisgewinn des Vortrags betrifft sowohl das Verfassen eigener Publikationen als auch die Vermittlung von Schreibfähigkeiten für künftige Fachautor*innen, weshalb die Formulierungsbeispiele verschiedensten, auch technischen und naturwissenschaftlichen Domänen entnommen sind.
(Literaturangabe: Stein, Sol: Über das Schreiben [1995], dt. Waltraud Götting, 10. Aufl., Zweitausendeins, Frankfurt a. M., 2006, zit. S. 49)
With the increased deployment of biometric authentication systems, some security concerns have also arisen. In particular, presentation attacks directed to the capture device pose a severe threat. In order to prevent them, liveness features such as the blood flow can be utilised to develop presentation attack detection (PAD) mechanisms. In this context, laser speckle contrast imaging (LSCI) is a technology widely used in biomedical applications in order to visualise blood flow. We therefore propose a fingerprint PAD method based on textural information extracted from pre-processed LSCI images. Subsequently, a support vector machine is used for classification. In the experiments conducted on a database comprising 32 different artefacts, the results show that the proposed approach classifies correctly all bona fides. However, the LSCI technology experiences difficulties with thin and transparent overlay attacks.
Formgedächtnislegierungen
(2018)
Formgedächtnislegierungen sind »Legierungen, die nach geeigneter Behandlung aufgrund einer martensitischen Umwandlung ihre Gestalt in Abhängigkeit von der Temperatur ändern«. Derartige Materialien werden in den nächsten Jahrzehnten eine wachsende Rolle in der Technik spielen. Um die Eigenschaften dieser Werkstoffe optimal nutzen zu können, ist es wichtig, den Einfluss des Herstellungs- und Verarbeitungsprozesses auf ihre Anwendung zu kennen.
Das Buch behandelt die metallkundlichen Hintergründe und die Verwendungsmöglichkeiten der Formgedächtnislegierungen in verständlicher, auf den Anwender zugeschnittener Weise.
Today’s markets are characterized by fast and radical changes, posing an essential challenge to established companies. Startups, yet, seem to be more capable in developing radical innovations to succeed in those volatile markets. Thus, established companies started to experiment with various approaches to implement startup-like structures in their organization. Internal corporate accelerators (ICAs) are a novel form of corporate venturing, aiming to foster bottom-up innovations through intrapreneurship. However, ICAs still lack empirical investigations. This work contributes to a deeper understanding of the interface between the ICA and the core organization and the respective support activities (resource access and support services) that create an innovation-supportive work environment for the intrapreneurial team. The results of this qualitative study, comprising 12 interviews with ICA teams out of two German high-tech companies, show that the resources provided by ICAs differ from the support activities of external accelerators. Further, the study shows that some resources show both supportive as well as obstructive potential for the intrapreneurial teams within the ICA.
Further applications of the Cauchon algorithm to rank determination and bidiagonal factorization
(2018)
For a class of matrices connected with Cauchon diagrams, Cauchon matrices, and the Cauchon algorithm, a method for determining the rank, and for checking a set of consecutive row (or column) vectors for linear independence is presented. Cauchon diagrams are also linked to the elementary bidiagonal factorization of a matrix and to certain types of rank conditions associated with submatrices called descending rank conditions.
Für mehr Qualität am Bau
(2018)
This letter proposes two contributions to improve the performance of transmission with generalized multistream spatial modulation (SM). In particular, a modified suboptimal detection algorithm based on the Gaussian approximation method is proposed. The proposed modifications reduce the complexity of the Gaussian approximation method and improve the performance for high signal-to-noise ratios. Furthermore, this letter introduces signal constellations based on Hurwitz integers, i.e., a 4-D lattice. Simulation results demonstrate that these signal constellations are beneficial for generalized SM with two active antennas.
Corporate venturing has gained much attention due
to challenges and changes that occur because of discontinuous
innovations – which seem to be promoted by digitalization. In this
context, open innovation has become a promising tool for
established companies to strengthen their innovation capabilities.
While the external opening of the innovation process has gained
much attention, the internal opening lacks on investigations.
Especially new organizational forms, such as Internal Corporate
Accelerators, have not been investigated sufficiently. This study,
which is based on 13 interviews from two German tech-companies,
contributes to a better understanding of this new form of corporate
venturing and the resulting effects on the organizational renewal.
Deep neural networks have been successfully applied to problems such as image segmentation, image super-resolution, coloration and image inpainting. In this work we propose the use of convolutional neural networks (CNN) for image inpainting of large regions in high-resolution textures. Due to limited computational resources processing high-resolution images with neural networks is still an open problem. Existing methods separate inpainting of global structure and the transfer of details, which leads to blurry results and loss of global coherence in the detail transfer step. Based on advances in texture synthesis using CNNs we propose patch-based image inpainting by a single network topology that is able to optimize for global as well as detail texture statistics. Our method is capable of filling large inpainting regions, oftentimes exceeding quality of comparable methods for images of high-resolution (2048x2048px). For reference patch look-up we propose to use the same summary statistics that are used in the inpainting process.
Digitale Signaturen zum Überprüfen der Integrität von Daten, beispielsweise von Software-Updates, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Im Bereich der eingebetteten Systeme kommen derzeit wegen der geringen Komplexität noch überwiegend symmetri-sche Verschlüsselungsverfahren zur Berechnung eines Authentifizierungscodes zum Einsatz. Asym-metrische Kryptosysteme sind rechenaufwendiger, bieten aber mehr Sicherheit, weil der Schlüssel zur Authentifizierung nicht geheim gehalten werden muss. Asymmetrische Signaturverfahren werden typischerweise zweistufig berechnet. Der Schlüssel wird nicht direkt auf die Daten angewendet, sondern auf deren Hash-Wert, der mit Hilfe einer Hash-funktion zuvor berechnet wurde. Zum Einsatz dieser Verfahren in eingebetteten Systemen ist es erforder-lich, dass die Hashfunktion einen hinreichend gro-ßen Datendurchsatz ermöglicht. In diesem Beitrag wird eine effiziente Hardware-Implementierung der SHA-256 Hashfunktion vorgestellt.
Influence of Temperature on the Corrosion behaviour of Stainless Steels under Tribological Stress
(2018)
Posterpräsentation
Ingenieure auf die Bühne
(2018)
Der Begriff "Integrität" nimmt das Verhältnis zwischen individuellem Handeln und der Einhaltung von Regeln und Werten in den Blick. Grüninger/Wanzek betonen, dass integres Handeln nicht blinde Regelbefolgung, sondern die Erfüllung der zugrundeliegenden Werte erfordert. Von Integrität wird gesprochen, wenn die ethischen Werte im individuellen Denken und Tun sowie auf persönlicher und organisationaler Ebene übereinstimmen.
Integrität in Unternehmen
(2018)
Unternehmen stehen in der Verantwortung, eine Vielzahl an Werten in ihrem Geschäft zu beachten, allen voran den der Integrität. Das Buch beantwortet die Frage, was Integrität für Unternehmen bedeutet und wie integres Unternehmenshandeln erreicht werden kann. Die Autorin entwickelt einen theoretisch fundierten und praktisch anwendbaren Ansatz der Unternehmensintegrität und gibt Orientierung, wie dieser durch vielfältige Maßnahmen im Rahmen von Integrity Management umgesetzt werden kann. Dabei werden klassische Compliance-Ansätze um eine werteorientierte Perspektive ergänzt, damit Unternehmen ihre je eigene Verantwortung wahrnehmen können.
Investigation of magnetic effects on austenitic stainless steels after low temperature carburization
(2018)
This work aims at investigating the magnetic effects of austenitc stainless steels which can occur after a low temperature carburisation depending on the alloy. Samples were prepared of different alloys and subjected to a multiple low temperature carburisation to obtain different treatment conditions for each alloy. The layer characterisation was carried out by light microscope and also by hardening profiles and shows that the layer develops with each additional treatment cycle. A lattice expansion could be detected in all treated samples by X-ray diffraction. Magnetisability was measured using Feritscope and SQUID measurements. Not all alloys showed magnetisability after treatment. In addition to MFM measurements, experiments with Ferrofluid were also used to visualize the magnetic areas. These studies show that only about half of the formed layer becomes magnetisable and has a domain-like structure.
Investigation of magnetic effects on austenitic stainless steels after low temperature carburization
(2018)
Jahresbericht 2018
(2018)
Karl Bernhard (1859-1937)
(2018)
Know when you don't know
(2018)
Deep convolutional neural networks show outstanding performance in image-based phenotype classification given that all existing phenotypes are presented during the training of the network. However, in real-world high-content screening (HCS) experiments, it is often impossible to know all phenotypes in advance. Moreover, novel phenotype discovery itself can be an HCS outcome of interest. This aspect of HCS is not yet covered by classical deep learning approaches. When presenting an image with a novel phenotype to a trained network, it fails to indicate a novelty discovery but assigns the image to a wrong phenotype. To tackle this problem and address the need for novelty detection, we use a recently developed Bayesian approach for deep neural networks called Monte Carlo (MC) dropout to define different uncertainty measures for each phenotype prediction. With real HCS data, we show that these uncertainty measures allow us to identify novel or unclear phenotypes. In addition, we also found that the MC dropout method results in a significant improvement of classification accuracy. The proposed procedure used in our HCS case study can be easily transferred to any existing network architecture and will be beneficial in terms of accuracy and novelty detection.
Im Sinne einer dialogischen, transdisziplinären Auseinandersetzung zwischen künstlerischer Praxis, Kultur- und Ingenieurwissenschaften geht es bei diesem Projekt um die Entwicklung einer künstlerisch-wissenschaftlichen Fallstudie mit den Zielen der konkreten Erarbeitung eines Kunstwerks unter den Bedingungen digitaler Medien - und um eine Befragung dieser Medien aus der Perspektive der
künstlerischen Praxis, der Interfacegestaltung und der Entwurfswissenschaften (Teil der UDK Berlin).
Bericht aus dem Freistellungssemester Sommer 2018